Ich finde es auch gut wie es ist, aber aus einem anderen Grund: Das Beschaffen von Gütern für die Gildenkasse war schon immer Bestandteil des Spiels und es war nie wirklich einfach.
Als ich begonnen habe ging es noch um die Güter für die Freischaltung der GEx. Auf einer Welt konnten wir lange Stufe 4 nur unregelmäßig freischalten und ich habe mir auf beiden Welten mühsam und teuer erst die BPs fürs Obsi, dann die für die Arche besorgt
Als der Bedarf für die GEx problemlos über Gilden LBs geregelt war, kam der für GvG dazu. Da kam dann auch mehr Planung ins Spiel, da man es in der Hand hatte, wie viel man verbraucht.
Inzwischen sind die Güter für die GEx Peanuts und auch der Bedarf fürs GvG ist relativ leicht zu decken, wenn man nicht übertrieben große Gebiete hat.
Ich finde es gut dass es mit dem deutlich höheren Bedarf in den GGs wieder eine neue Herausforderung gibt. Ich mag es, mich damit zu beschäftigen und zu versuchen diese Schwierigkeiten als Gilde gemeinsam in den Griff zu bekommen. Das ist auch eine strategische Herausforderung, die besteht in den GGs eben nicht allein darin, welche Provinz man als nächstes angreift, und es gibt durchaus verschiedene Lösungsansätze. Die aber fast alle Planung, Kommunikation und Zusammenarbeit erfordern. Auch hier zeichnet sich dann eine gute Gilde dadurch aus, dass man persönliche Interessen hinter Gildeninteressen zurück stellt und zum Beispiel Platz in der eigenen Stadt für Güterproduktionen nutzt oder kleinen Spielern beim Ausbau des Obsis unter die Arme greift.
Wäre es einfacher würde mir was fehlen.