das würde mich jetzt aber interessieren...warum scheißt ein Mausbiber keine Diamanten
Dir ist schon klar, dass RNG Random Number Generator heißt .. übersetzt: Zufallszahlen GeneratorIn anderen Games nennt sich das auch RNG.
Wenn man es ausrechnen könnte, wäre es ja kein Zufall mehr.Seit 3 1/2 Monaten spucken 21 Jung-/Wunschbrunnen keinen einzigen Diamanten aus - kann mal jemand an der Gausschen-Glocke ausrechnen, wann ich endlich mal dran bin?
Die Lootboxen kauft man per Echtgeld .. somit fällt es unter das Glücksspiel. Die Wunschbrunnen, Eventpreise sind Zufälle im Spiel, die eben nichts mit Echtgeld und somit dem Glücksspiel zu tun haben.Rate mal, warum bei Lootboxen oder ähnlichem Kram die Publisher jetzt gezwungen werden, die Wahrscheinlichkeiten zu veröffentlichen?
Seit 3 1/2 Monaten spucken 21 Jung-/Wunschbrunnen keinen einzigen Diamanten aus - kann mal jemand an der Gausschen-Glocke ausrechnen, wann ich endlich mal dran bin?
Rate mal, warum bei Lootboxen oder ähnlichem Kram die Publisher jetzt gezwungen werden, die Wahrscheinlichkeiten zu veröffentlichen?
Dann warst du letztes Jahr aber ganz besonders artigIch habe gestern 3x mit dem kleinsten Spieler 3x den Tagespreis bekommen, dann war 3xRuhe um dann bei den nächsten 3 Runs wieder 3x der Tagespreis kam.
Keine Footbälle mehr...kauf Bälle per Dias....keine Dias..kauf diese per Echtgeld...also Footbälle für Echtgeld. Ist halt in Deutschland ne Grauzone, die Spieleprovider weidlich ausnutzen, nämlich der Kauf des Loots über Eventwährung, die selbstversändlich in Game verdient werden kann, aber natürlich auch per Cash generiert wird.Die Lootboxen kauft man per Echtgeld .. somit fällt es unter das Glücksspiel. Die Wunschbrunnen, Eventpreise sind Zufälle im Spiel, die eben nichts mit Echtgeld und somit dem Glücksspiel zu tun haben.
Die Wahrscheinlichkeit, bei 300 Versuchen 16 Tagespreise zu bekommen, liegt bei ca. 0,13%. Ja, das ist sehr viel Pech, aber das kann halt auftreten. Ich verstehe, wenn du dich ärgerst.300 Versuche - 10% Wahrscheinlichkeit auf den Tagespreis ==> ~30 Tagespreise
16 Tagespreise sind dann wohl so etwas mehr als die Hälfte der zu erwartenden Tagespreise und bei 300 Versuchen kann man auch nicht mehr davon reden, dass man einen ungünstigen Augenblick erwischt hat.
Ich geh mal davon aus, dass sie einfach den eingebauten Zufallsgenerator der verwendeten Programmiersprache benutzen. Als Programmierer geht man normalerweise den einfachsten Weg, der das Problem löst - das spart Zeit bei Entwurf, Umsetzung, Dokumentation und Fehlerbehandlung.Ihr geht immer davon aus, das hier ein echter "Zufallsgenerator" am Werke ist. Was und wie hier irgendetwas vom "Zufall" besimmt wird. entscheidet immer noch InnoGames. Das mal nur so als Anmerkung. In anderen Games nennt sich das auch RNG.
Wieso ist sind die Eventgegenstände ne Grauzone? Wenn du auf einen Spieler klickst, siehst du genau, mit wieviel % die Wahrscheinlichkeit es der Tagespreis ist. Danach ist es deine Entscheidung zu klicken oder es zu lassen.Ist halt in Deutschland ne Grauzone, die Spieleprovider weidlich ausnutzen,
Aus Erfahrung kann ich sagen, das die Programmierung des RNG das größe Problem und eine gewaltige Entwicklungsresource ist. So einfach den Zufallsgenartor des verwendeten Kernel zu benutzen ist nicht gewinnbrin....äh Zielführend für den Publisher. Da spielen schon viele einzelne Daten mit rein, die den RNG beeinflussen. Mag in einigen Spielen wichtiger sein (competitive games, wie z.B. WoTanks, wo ein guter Spieler ohne gesteuerten RNG Einfluß alleine ein Game gewinnen würde.Hier funktioniert der RNG als Balancing Objekt fürs gesamte Spiel.Auf Deutsch: wenn man die Noobs wegballert, verlassen die das Game..also Gegensteuern in beide Richtungen. Der eine trifft etwas besser, der andere eben nicht.Der Crack ärgert sich, macht aber immer noch gute Runden und der Noob wird nicht gleich von der Platte geputzt)Ich geh mal davon aus, dass sie einfach den eingebauten Zufallsgenerator der verwendeten Programmiersprache benutzen. Als Programmierer geht man normalerweise den einfachsten Weg, der das Problem löst - das spart Zeit bei Entwurf, Umsetzung, Dokumentation und Fehlerbehandlung.