Wie wir alle wissen, sehen Stadte mit der Zeit durch legendäre und Quest-Gebäude oder Belohnungen immer vermischter aus, was ich optisch nurnoch als Fleckerlteppich bezeichnen würde. Manche stört dies nicht, manche freuen sich an der Vielfalt, und manche stört es im ästhetischen Empfinden.
Zuerst habe ich mir überlegt, für jedes Gebäude unterschiedliche Skins von jeder Epoche als alternative Skins vorzuschlagen, aber es liegt wohl auf der Hand, dass sich die Datenmenge dafür um ein vielfaches erhöhen würde, was in Hinblick auf Speicherplatz für Mobilgeräte und Datentraffic im Allgemeinen einfach ein No-Go ist. Ganz abgesehen vom Designaufwand für jedes einzelne Gebäude.
Soweit, so unzufriedenstellend.
Aber was wäre, wenn wir gar nicht neue Skins bräuchten, sondern das, was wir schon im Spiel haben, einfach für andere Gebäude nutzen könnten?
Dadurch würde kein zusätzlicher Datenverbrauch durch neue Skin-Varianten entstehen.
Wie könnte das funktionieren?
Nehmen wir ein 2x2 Wohngebäude aus der Eisenzeit - zum Beispiel ein Domizil.
Sobald ich diese Technologie freigeschalten habe, würde das Skin des Domizils in einem Transmogrifikationskatalog zur Verfügung stehen, um dieses Design auf einem gebäudebesetzten Platz meiner Stadt anzuwenden.
Ein Schrein des Wissens, der wie ein Domizil aussieht? da kenne ich mich ja nicht mehr aus! und wenn ich etwas plündern will, erst recht nicht mehr.
kann man sich jetzt denken.
Die Lösung dazu:
Die Skin-Anpassungen sind nur für den Besitzer der Stadt sichtbar - dadurch kann niemand in die Irre geführt werden, wenn er die Stadt besucht oder plündert.
Ich kenne mich doch selbst nicht mehr aus, wenn mein Gebäude wie etwas anderes aussieht.
Dazu habe ich zwei unterschiedliche Ansätze:
1) Im Umbaumodus erhält man Zugriff auf den Transmogrifikationskatalog bzw Modus und kann dort die Gebäudeskins verändern -
2) Mit einem Umschalt-Button könnte man jederzeit zwischen Skins und dem Original wechseln.
Ein 2x2-Domizil-Skin passt nicht auf ein 4x3 Motel Gebäude.
Das ist natürlich richtig - aber was würde statt dessen auf eine 4x3 Fläche passen? Richtig: Zwei Domizile(2 mal 2x2), ein Baum(1x1), ein Obelisk(1), ein Busch(1x1) und ein Wegweiser(1x1) - die Skin-Informationen werden in jeder Gitter-Position gespeichert und erlauben so eine Kombination von unterschiedlichsten Grafiken auf der selben Objektfläche.
Ein 4x3 Motel Skin passt nicht auf ein 2x2 Domizil-Gebäude.
Touché. Meine Idee hier ist, dass es nicht auf die Größe des Skins ankommt, sondern ob es in eine bebaute Fläche passt, egal ob diese Fläche von einem oder von mehreren Gebäuden bereitgestellt wird.
Ich mag keine Obelisken als Platzfüller - und auch sonst nichts.
Ist das Skin kleiner, als die Fläche des Ausgangsobjektes, wird der ungenutzte Platz mit Wiese ausgefüllt.
Viele kleine Skins in große Flächen, große Skins in mehrere kleine bebauten Flächen - das ist doch totales Chaos, und wer soll diese komplexen Abfragemechaniken entwickeln und überhaupt, wer zahlt's?
Ein niedriger Entwicklungsaufwand wäre es, dass ein Skin nur auf ein Objekt der selben größe angewandt werden kann. Keine komplexen Szenarien mehr.
Nachteil: Es wird schwieriger, ein durchgängies Thema zusammenstellen zu können.
Was ist dann mit den LGs? für diese großen Flächen gibt es normalerweise kaum passende Skins.
Ganz grob heruntergebrochen wäre die ganze Idee einfach, dass auf einem Feld, wo ein Objekt platziert ist, man diese Fläche für ein anderes Skin nutzen kann, solange das Skin nicht auf unbebautes Gebiet trifft - Die Stadtfläche bietet ja die Grundfläche für die Gebäude - und in diesem Fall bietet die bebaute, genutzte Fläche den Boden und die Begrenzung für Skins.
Beispiel:
Auf einer 4x4 Stadtfeldfläche baue ich ein 3x3 Gebäude. Auf dieser 3x3 bebauten Gebäudefläche kann ich nun Skins von Objekten plazieren, wie es mir gefällt.
Straßen können darüber hinaus nur mit anderen Straßenskins ersetzt werden - wer eine 2x2 Straße möchte, muss 4x1 normale Straßen quadratisch setzen, um das Skin anweden zu können.
Was hat es nochmal mit dem Katalog auf sich?
Sobald ein Gebäude in den eigenen Besitz übergeht (durch erforschung oder durch finden), kann dieses Aussehen für die gesamte Stadt beliebig oft genutzt werden. Auch von kulturellen Siedlungen. Ein LG muss einmal platziert worden sein, um in den Katalog aufgenommen zu werden.
Premium-Gebäude-Skins können nur so oft platziert werden, wie oft diese im eigenen Besitz waren.
Event- und legendäre Gebäudeskins können ebenfalls beliebig oft platziert werden.
-------------------------
Soweit der erste Ansatz.
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Zuerst habe ich mir überlegt, für jedes Gebäude unterschiedliche Skins von jeder Epoche als alternative Skins vorzuschlagen, aber es liegt wohl auf der Hand, dass sich die Datenmenge dafür um ein vielfaches erhöhen würde, was in Hinblick auf Speicherplatz für Mobilgeräte und Datentraffic im Allgemeinen einfach ein No-Go ist. Ganz abgesehen vom Designaufwand für jedes einzelne Gebäude.
Soweit, so unzufriedenstellend.
Aber was wäre, wenn wir gar nicht neue Skins bräuchten, sondern das, was wir schon im Spiel haben, einfach für andere Gebäude nutzen könnten?
Dadurch würde kein zusätzlicher Datenverbrauch durch neue Skin-Varianten entstehen.
Wie könnte das funktionieren?
Nehmen wir ein 2x2 Wohngebäude aus der Eisenzeit - zum Beispiel ein Domizil.
Sobald ich diese Technologie freigeschalten habe, würde das Skin des Domizils in einem Transmogrifikationskatalog zur Verfügung stehen, um dieses Design auf einem gebäudebesetzten Platz meiner Stadt anzuwenden.
Ein Schrein des Wissens, der wie ein Domizil aussieht? da kenne ich mich ja nicht mehr aus! und wenn ich etwas plündern will, erst recht nicht mehr.
kann man sich jetzt denken.
Die Lösung dazu:
Die Skin-Anpassungen sind nur für den Besitzer der Stadt sichtbar - dadurch kann niemand in die Irre geführt werden, wenn er die Stadt besucht oder plündert.
Ich kenne mich doch selbst nicht mehr aus, wenn mein Gebäude wie etwas anderes aussieht.
Dazu habe ich zwei unterschiedliche Ansätze:
1) Im Umbaumodus erhält man Zugriff auf den Transmogrifikationskatalog bzw Modus und kann dort die Gebäudeskins verändern -
2) Mit einem Umschalt-Button könnte man jederzeit zwischen Skins und dem Original wechseln.
Ein 2x2-Domizil-Skin passt nicht auf ein 4x3 Motel Gebäude.
Das ist natürlich richtig - aber was würde statt dessen auf eine 4x3 Fläche passen? Richtig: Zwei Domizile(2 mal 2x2), ein Baum(1x1), ein Obelisk(1), ein Busch(1x1) und ein Wegweiser(1x1) - die Skin-Informationen werden in jeder Gitter-Position gespeichert und erlauben so eine Kombination von unterschiedlichsten Grafiken auf der selben Objektfläche.
Ein 4x3 Motel Skin passt nicht auf ein 2x2 Domizil-Gebäude.
Touché. Meine Idee hier ist, dass es nicht auf die Größe des Skins ankommt, sondern ob es in eine bebaute Fläche passt, egal ob diese Fläche von einem oder von mehreren Gebäuden bereitgestellt wird.
Ich mag keine Obelisken als Platzfüller - und auch sonst nichts.
Ist das Skin kleiner, als die Fläche des Ausgangsobjektes, wird der ungenutzte Platz mit Wiese ausgefüllt.
Viele kleine Skins in große Flächen, große Skins in mehrere kleine bebauten Flächen - das ist doch totales Chaos, und wer soll diese komplexen Abfragemechaniken entwickeln und überhaupt, wer zahlt's?
Ein niedriger Entwicklungsaufwand wäre es, dass ein Skin nur auf ein Objekt der selben größe angewandt werden kann. Keine komplexen Szenarien mehr.
Nachteil: Es wird schwieriger, ein durchgängies Thema zusammenstellen zu können.
Was ist dann mit den LGs? für diese großen Flächen gibt es normalerweise kaum passende Skins.
Ganz grob heruntergebrochen wäre die ganze Idee einfach, dass auf einem Feld, wo ein Objekt platziert ist, man diese Fläche für ein anderes Skin nutzen kann, solange das Skin nicht auf unbebautes Gebiet trifft - Die Stadtfläche bietet ja die Grundfläche für die Gebäude - und in diesem Fall bietet die bebaute, genutzte Fläche den Boden und die Begrenzung für Skins.
Beispiel:
Auf einer 4x4 Stadtfeldfläche baue ich ein 3x3 Gebäude. Auf dieser 3x3 bebauten Gebäudefläche kann ich nun Skins von Objekten plazieren, wie es mir gefällt.
Straßen können darüber hinaus nur mit anderen Straßenskins ersetzt werden - wer eine 2x2 Straße möchte, muss 4x1 normale Straßen quadratisch setzen, um das Skin anweden zu können.
Was hat es nochmal mit dem Katalog auf sich?
Sobald ein Gebäude in den eigenen Besitz übergeht (durch erforschung oder durch finden), kann dieses Aussehen für die gesamte Stadt beliebig oft genutzt werden. Auch von kulturellen Siedlungen. Ein LG muss einmal platziert worden sein, um in den Katalog aufgenommen zu werden.
Premium-Gebäude-Skins können nur so oft platziert werden, wie oft diese im eigenen Besitz waren.
Event- und legendäre Gebäudeskins können ebenfalls beliebig oft platziert werden.
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Soweit der erste Ansatz.
Danke für eure Aufmerksamkeit.
- Grund für die Idee
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- Die Stadt sieht durch die Zeitalter hindurch durch LGs und Eventgebäude oder Belohnungen immer uneinheitlicher aus.
- Das ästhetische Gefühl und das mit dem Thema einhergehende Identifizierungssgefühl geht immer mehr verloren, je durchmischter die Gebäude im Aussehen und im epochalen Stil sind.
- Am anfang passt alles gut zusammen, ich habe das gute Gefühl zu wissen, in welcher Epoche ich mich optisch befinde, es passt alles optisch gut zusammen, es wirkt schön und stimmig, ich fühle mich in der Stadt wohl, wenn ich sie mir ansehe.
- Je weiter die Gebäude optisch auseinanderdriften, umso mehr verliere ich den emotionalen Identifikationsbezug zu meiner Stadt und zu dem Zeitalter, in dem ich mich eigentlich befinde - wo steht eigentlich noch gleich mein Rathaus?
- Es wirkt irgendwann für mich nurnoch zusammengewüfelt, chaotisch und ab einem gewissen Punkt jenseits jeder Chance und Hoffnung, daraus noch irgendwas harmonisch zusammenpassendes gestalten zu können, ohne Optimierung gröbstens dafür zu opfern.
- Gefahren der Idee
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- Diamanten-Bezahlfunktion um Skins in die Transmogrifikationsliste aufzunehmen oder um Skins dort direkt freizuschalten.
- Die Übersicht kann durch andere Skins leiden, es besteht Verwechslungsgefahr
- Ideenforum durchsucht?
- Ja
- Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
- Ja