Spieltipp Sinnvolle Anzahl von Sondergebäuden

[BadCadrach]

Hallo Leute

Ich frage mich schon länger , ob es eine sinnvolle Anzahl für die verschiedenen Sondergebäude (Terrassenfelder , Stammenplätze , ect.) gibt.
Grad zum Ende der ZA hin gesehen , wo der Platz ja irgendwann fix ist.

Wenn ich so bei den meisten Endspielern so schaue , sind diese meist recht selten in großen Mengen vorhanden.
Palast oder Kirschblüten stehen recht oft und hohen Mengen.
Terrassenfelder seh ich auch häufigster , aber auch nur so 5-10.
Stammesplätze sogut wie garnicht mehr , ebenso zb. Elefantenbrunnen...

Gibt es da Richtwerte oder bestimmte "Bedingungen" ?
Dachte vorallem bei den Terrassen oder Stammesplätzen das beliebt sind , was scheinbar nicht der Fall ist...

 

[Capo.]

Kommt halt auf die Spielweise an. Warum sollte man sich Elefantenbrunnen bauen, die Bonis sind nicht wirklich brauchbar und fressen viel Fläche. Stammesplätze bringen Güter, der Palast aber auch. Der Palast bringt zusätzlich aber auch noch FP

Terassenfelder fallen halt nicht einfach so vom Himmel. Und 5-10 sind schon viele (weil groß). Da kann man auch nicht mit Geld nachhelfen sowie es bei Palästen und Kirschgärten der Fall ist.

 

[DeletedUser30053]

In einem ehemaligen Strategiespiel betrachte ich immer den Ertrag pro Feld !
1 SdW ist der Richtwert !
-> was besser ist stelle ich
- Palast
- Eierballdingens auf 7 (steht bei mir nicht, weil nur Stufe 6 möglich wäre)
- Frühlings-Brückending auf 7 (steht bei mir nicht, weil nur Stufe 6 möglich wäre)
- Klopatrading (gibt zwar weniger Münzen, aber wen interessiert schon Münzen?)
- Gartenset vom Frühling
- vielleicht ein Teil vom Weihnachtsdeko-Kram (interessierte mich nicht)
- und wahrscheinlich noch mehr, was ich vergessen habe !?

Bei mir stehen keine Terrassenfelder, keine Himmelswachten, keine Basare, Fussballfelder und anderes vergleichbares !

Je nach Spielstil und Zeitalter können Stammesplätze, auf ein Feld zurückgerechnet, durchaus interessant sein - aber was ist im nächsten Zeitalter ?
-> alles mit plus eins Kit aktualisieren ?
-> sind sie dann immer noch so rentabel ?

Alles eine Kosten-/Nutzenrechnung aber eben vom eigenen Spielstil abhängig !
-> habe bewusst Strategie nicht benutzt, weil die seit Jahren verloren geht

 

[Gretschen]

Auch wenn ich kein Endspieler bin, antworte ich mal

Terrassenfelder benötigen Einwohner, die auch erst mal vorhanden sein müssen. Wer ausreichend Glück bei den Events hat, oder Diakäufer ist, der hat halt platzsparendere Möglichkeiten.
Palast Sets benötigen keine Einwohner und bringen Güter die verkauft werden können. Ein Terrassenfeld kann entweder FP produzieren, oder Güter. Bei der FP Produktion bieten sich Terrassenfelder kleiner ZA an, da der Einwohnerbedarf gering ist. Bei den Gütern ist es anders herum.
Es kommt halt darauf an was du im Inventar hast, da kannst du dir dann ausrechnen was zu deiner Stadt, Spielweise und deinen Mopplern (SDW) passt.

Bei deiner Beobachtung solltest du vielleicht mal in dein Portemonnaie schauen und entscheiden was für dich sinnvoll ist

 

[alien011]

Je nach Spielstil und Zeitalter können Stammesplätze, auf ein Feld zurückgerechnet, durchaus interessant sein - aber was ist im nächsten Zeitalter ?

Stehen lassen, dann liefern die die Vorzeitaltergüter, die man zum Verhandeln in der GEX braucht. Grade wenn du von der Zukunft in die AZ wechselst, ist es nicht mehr ganz so einfach, an Zukunftgüter zu kommen, da sind Zukunft-Stammesplätze schon ganz nützlich.

Übrigens ist das Monument der Helden selbst auf Stufe 6 schon effizient, wenn du bei den SdW die Straßenanbindungen mit einrechnest. Die Brücke noch nicht, weil größer.

 

[Quax]

Es gibt doch eine Unmenge von Faktoren die das beeinflussen. Von daher kann diese Frage nur jeder ganz speziell für sich beantworten je nachdem was man als Ertrag haben möchte. Ich zum Beispiele spiele nur auf FPs. Als Endgamer habe ich mehr als genug Münzen und Vorräte. Von daher habe ich nur noch LGs, ein Militärgebäude (fürs Alca), 3 Gütergebäude aus der AZ (diese sind kaum am Markt zu bekommen da die OZ schon zu lange läuft). Der Rest sind Wunsachbrunnen (16), SdWs (85), Himmelswachten (9), Terassenfelder (23) und Sets, etc.. Alles andere wie Enwohner, etc. hole ich mir über die LGs. Bei mir ist also die Grenze für Spezialgebäude der Platz. Bei einem Spieler der aber auf Güter oder GvG (Militär) spielt kann die Stadt und damit die Anzahl der Spezialgebäude völlig anders aussehen.

 

[DeletedUser31990]

Bei mir stehen keine Terrassenfelder, keine Himmelswachten, keine Basare, Fussballfelder und anderes vergleichbares !

Und was stellst du stattdessen?

Je nach Spielstil und Zeitalter können Stammesplätze, auf ein Feld zurückgerechnet, durchaus interessant sein - aber was ist im nächsten Zeitalter ?
-> alles mit plus eins Kit aktualisieren ?
-> sind sie dann immer noch so rentabel ?

Alles eine Kosten-/Nutzenrechnung aber eben vom eigenen Spielstil abhängig !
-> habe bewusst Strategie nicht benutzt, weil die seit Jahren verloren geht

Stammesplätze sind immer effizient, wenn man damit Gütergebäude substituieren kann. T-Felder sind immer gut, wenn man nicht genug Schreine oder Helfer hat. Viel sinnfreier ist es, 20 LGs auf Stufen 2-7 zu haben, die einem je Feld quasi gar nichts bringen - am besten noch Türme zu Babel, Atomien oder Notredams.

Um die eigentliche Frage zu beantworten:
Sinnvoll ist es immer, möglichst wenige Gebäude zu benötigen, um seinen Bedarf zu decken bzw. den Bedarf soweit zu reduzieren, dass man auch die Gebäude loswerden kann. Der Rest ist eine Platzfrage. Am Ende ist die Frage: Wieviele FP pro Feld? Und da man je Event im Normalfall auch nicht mehr als 1-2 Schreibe bekommen kann ohne Dia-Einsatz, würde ich immer dazu raten alles zu stellen, was FP generiert und alles andere zu ersetzen

 

[alien011]

Am Ende ist die Frage: Wieviele FP pro Feld? Und da man je Event im Normalfall auch nicht mehr als 1-2 Schreibe bekommen kann ohne Dia-Einsatz, würde ich immer dazu raten alles zu stellen, was FP generiert und alles andere zu ersetzen

Und auch das macht nur Sinn, wenn man eine möglichst FP-effiziente Stadt haben möchte. Wenn man auf Kampfkraft aus ist oder eine möglichst produktive Händlerstadt haben möchte, bringt eine hohe FP-Produktion eher weniger. Mit einer hohen Arche und viel Fremdleveln kann man zum Beispiel deutlich mehr FP generieren, als durch FP-Produktion in der Stadt, ist allerdings auch eine zeitintensivere, aktivere Spielweise.
Insgesamt kann man die Frage eigentlich kaum verallgemeinert beantworten, das kommt komplett darauf an, wie man spielt und mit welchem Ziel man spielt.

 

[DeletedUser31990]

Und auch das macht nur Sinn, wenn man eine möglichst FP-effiziente Stadt haben möchte. Wenn man auf Kampfkraft aus ist oder eine möglichst produktive Händlerstadt haben möchte, bringt eine hohe FP-Produktion eher weniger. Mit einer hohen Arche und viel Fremdleveln kann man zum Beispiel deutlich mehr FP generieren, als durch FP-Produktion in der Stadt, ist allerdings auch eine zeitintensivere, aktivere Spielweise.
Insgesamt kann man die Frage eigentlich kaum verallgemeinert beantworten, das kommt komplett darauf an, wie man spielt und mit welchem Ziel man spielt.

Grundsätzlich sollte jeder immer so spielen, wie es ihm Spaß macht - aber die Frage hier zielt ja darauf ab, was sinnvoll und damit strategisch hilfreich ist. Mit einem LVL 80 Chateau kassiere ich je 139FP im Schnitt knapp 11 Güter - selbst ohne FP-Gewinn aus Arche generiere ich damit bei einer höheren 1:1 Einzahlung nebenbei 150 Güter. Dafür muss ich alternativ etwa 8 Gütergebäude haben und versorgen oder 12 T-Felder. Bei so einem Verhältnis ist es gar nicht möglich, dass sich eine normale Wirtschaft aufbaut. Dass Handel überhaupt in begrenztem Maße funktioniert ist nur mit der Tatsache zu begründen, dass es gildenintern (in der Regel fair) und in der Nachbarschaft/mit Freunden funktioniert - also ein begrenzter Kreis von 100-200 möglichen Handelspartnern.

 

[DeletedUser]

Ja. Die Handelspartnerbegrenzung wirkt sich denk ich sehr stark aus. (Deshalb wird die von Inno auch nich aufgehoben, auch wenn dauernd Vorschläge kämen. Gibt ja auch die FP-Kosten außerhalb der Gilde wenn man da handelt.)

Da halt irgendwann Leute Unmengen von Gütern haben (entweder im Endgame oder weil sie in aktuellem ZA sind und da die LG leveln und nich alles hochhandeln wollen und es sich sammelt) würde da der Wert total verfallen.

(Vom System her ist es ja auch noch auf Kurse zwischen 0,5 und 2 beschränkt, was hilft.)


LG unter Stufe 10 würd ich mir auch kaum welche stellen - weils oben angesprochen war. Den Babel (gehe wohl doch auf die Strategie möglichst viele Güter-LG zu stellen) find ich aber gar nich sooo sinnlos. Er gibt immerhin Güter. Wenn man mit den Stammesplätzen vergleicht ist Babel glaub 4x4 - Stammesplatz ist glaub 3x4? Also nich sooo viel größer. Der Babel kostet halt FP und auf Stufe 10 mit nem Stammesplatz in nem späten Zeitalter vergleichen vielleicht durch die Bewohner schlechter aber gibt ja auf Stufe 10 auch klein bissl mehr Güter.

Zumindest wenn ich noch ne ganze Weile brauch bis ich in der Moderne bin kann er ja lohnen. (Ab da dann weil unveredelte Güter nur eher nich mehr so aber wenn man wenig Schleifenquest, etc. machen will - und nur weiter veredeln selber will vielleich gut wenn man dadurch viele Vorstufengüter kriegt.)


Ich würde ja zustimmen - was zum Spielstil gesagt wurde. Jeder habe eben nen andern. Bei mir beschränkt es sich auf täglich (gern auch mehrmals) reinguckien: Dabei ernten, Produktion neu einstelle, FP verteilen. Und 1x am Tag die Liste durch-"helfen" und Tavernenbesuch. Und die Expediton. GvG mach ich gar nich. PvP nur wenn Quests es erfordern. Die Schleifenquest mach ich nur selten. Wenn eine fertig ist klick ich mich bis zur nächsten machbaren durch und mach die beim nächsten "Durchgang". Wenn da Vorräte gefordert sind ernt ich alles und dann sammel ich Questbelohnung ein und geh zur nächsten. (Nich bissl einsammeln, durchklicken bis die nächste Vorrats/Güter-Quest komme, weiter einsammeln, etc. - da hab ich gar keine Lust auf den Stress.)