Lyrik

DeletedUser4476

Guest
Die Lyrik

Mich würde es brennend interessieren, ob ihr selber Schreibt?
Ich bin immer auf der Suche nach ein paar Leuten mit denen ich über Gedichte, Fließtexte aller art reden kann.

Da ich selber welche schreibe habe ich mir überlegt als kleinen Start 5 stück von mir hier mit rein zu setzen .
freue mich schon auf die komis^^
by
Beli


1.

Ein Hauch im Nacken


Ein Hauch erfühlt mein Atem.

Der hauch weicht aus mir.

Und wird in der Dunkelheit zum Rauch.

Umgeben vom Rauch trete ich unter Menschen.

Sie sehen nichts, außer flüchtigen Nebel,

spüren nichts, außer ein warmen Hauch im Nacken.

Sagen nichts und gehen scheinbar unbeirrt weiter.

Doch keimt die Angst in ihnen.

Angst die Berührung, die sie aus dem Leben reist.

Ein Leben getrieben von Hast und Verzweiflung.

Ein Leben was sie vielleicht nicht hatten,

so gehen sie Heim um etwas zu ändern.

Das Leben ändern damit es wieder Lebenswert ist,

so geh ich durch die Welt.

Und die Menschen die sie bewohnen.

Diese arme Welt voll Hast und Verzweiflung.

Ich bin nicht der Tot, aber dennoch ist er meine größte Trumpfkarte im Spiel

das die Menschen ändert.

Und was bleibt ist.

Ein Hauch im Nacken.


______________________________________________________________________________________


2.


Engelssänger



Ein Mädchen ging zum Fenster,

Um die frische Winterluft hinein zu lassen.

Da hörte sie die Vögel und eine bekannte Musik.

Sie staunte, als sie sah von wem diese schönen Laute kamen.

Dieses Lied war für sie und trug zugleich ihren Namen.

Zutiefst berührt warf sie eine kleine Rose zu diesen Sänger hinunter.

Als er sie engelsgleich fing, warf er ihr ein Kuss hinauf.

Mit einen schwungzeigten sich seine wundervoll anzusehenden Flügel,

er stieß sich vom Boden ab und blieb vor ihren Fenster stehen.

Durch diese schöne Aufmerksamkeit wurden ihre Wangen ganz rot.

Als dieser Engelssänger sagte,

"Gott erschuf diesen Planeten

und ich bringe euch das schönste aller Geschenke.

Ich schenke euch meine Liebe, die Liebe eines Engels."


______________________________________________________________________________________

3.


Einsame Gesellschaft



Unter Menschen bin ich allein,

wie kommt es dazu?

Es ist egl ob es Fremde sind oder Freunde.

Alle sehen nur eine Maske der Freude und Offenheit,

keiner versucht auch nur im Ansatz hinter die Maske zu schauen.

Ihnen ist es einerlei, wie es einen Geht!

Ihre eigenen Probleme machen sie Ohnmächtig für alles andere.

Sie scheinen Übermächtig zu sein,

doch verstehen sie nicht das andere Leute ihnen helfen könnten.

Diese Menschen wollen durch ihren falschen Stolz ,

alles alleine hinbekommen.

Und sehen nicht das es um einiges leichter wäre die Hilfe anzunehmen.

Man wird immer Probleme haben, doch durch Unterstützung

von anderen wäre es einfacher im Leben.

Doch dieser Stolz macht sie einfach Blind.

So häufen sich ihre Probleme immer mehr.

Selbst wenn sie ein paar davon lösen können,

kommen neue und mehr wieder auf sie drauf.

Das macht ihre Ohnmacht aus.

So sind die Menschen ja alle allein.

Die Gesellschaft ist schon darauf geeicht,

dass es der Gesellschaft wohl egal ist wie es ihren Bewohnern ergeht.

Zwar gibt es ein paar Einrichtungen, aber diese gehören zu einer Randgruppe.

So gewinnt die Einsamkeit immer mehr Platz in unserer Gesellschaft.


______________________________________________________________________________________


4.


Im roten Mondesschein



Der Friedhof ist bedeckt vom Mondesschein.

Man sah aus einen Grab noch das Bein.

Man hörte tief in der Nacht die Glocke,

dass es die Leute schockte.

Die Besucher entdeckten das Bein,

sie sahen es im selben Mondesschein.

Sie erschracken bis ins Mark.

Was das Bein für ein Geheimnis verbarg?


Das Geheimnis war schon immer düster.

Ein Wagen fuhr vorbei, man hörte den Buster.

Der Mond wurde rot wie das Blut.

Ein Mann fasste sich ans Herz voller Mut.

Er packte das Bein,

sollte das wirklich so sein?


Er zog die ganze Leiche raus.

Eine goldene Kette viel von der Knochenhand her raus.

In der Kette war ein Stein so rot wie der Mond.

Das es den Mann jetzt schont.

Als alles um ihm herrum verdürrte.

Es war für ihn eine große Bürde.

Sie brachten es zu einer alten Frau,

man sah sie an und wusste sie war schlau.

So ging es zu Ende,

bis ein anderer sie wieder fände.


______________________________________________________________________________________


5.



Gefühle des Schreibers



Ich möchte euch etwas erzählen.
Keine Angst, ihr könnt eure Äpfel weiter schälen.
Ich bin ein Schreiber,
wie für den Pc der Treiber.

Mein Leben wird bestimmt vom Herzen,
von Gefühlen wie Liebe und Schmerzen.
Ich kann meine Gefühle nur schreiben,
so wird es auch immerbleiben.

Der Ausdruck meiner Gefühle,
ist wie ein Mahlrad einer Mühle.
Trampelt man darauf rum,
explodier ich mal und es macht bum.

Achtet man eben diese,
dann wachs und gedei dich wie eine Blume auf einer Wiese.
Ich bin immer auf der suche nach spuren,
es ist für meine Gefühle wie Nahrungsfuhren.
 

DeletedUser

Guest
Hey Belial87,
Am besten gefällt mir "Gefühle des Schreibers" Vers 3.

Was mir in den anderen Gedichten aufgefallen ist, ist das sie keinen "Flow" haben, wie man das in der Rap-Szene sagt. Darum gefallen sie mir leider nicht so sehr.

Was ich damit meine, dass ein Gedicht noch etwas anderes braucht als das sich immer zu nur das letzte Wort in einem Paarreim reimt! - ein Bisschen mehr pepp...

Was du mit deinen Gedichten vermitteln willst ist schon mal gut, die Gedichte haben Themen, allerdings sind sie schwer zu lesen und erstrecht vorzutragen. Das macht der Flow aus. Die oberen Gedichte klingen so, als ob du eine Geschichte erzählst und einfach das letzte Wort reimst. oder auf ein Wort mitten im Satz das letzte Wort reimst. der Rest ist geschrieben wie eine Geschichte... Versuch mal das Gedicht laut aufzusagen, dann wirst du vielleicht merken, was ich meine. Denn wenn man ein Gedicht gut vorliest, Betont man es.
Die Betonung ist sehr wichtig, sie lässt das Gedicht wirken. Wenn man hingegen dein Gedicht Betonen will, wird es ziemlich abstrakt, da es irgendwie nicht zusammenpasst! Das alles Hängt auch von den Silben ab... sie sollten in sich reimenden Sätzen etwa gleich sein.

2 Beispiele, an welchen du das gut erkennen solltest:

Gut:
"Der Ausdruck meiner Gefühle,
ist wie ein Mahlrad einer Mühle."

Schlecht:
"Ich bin nicht der Tot, aber dennoch ist er meine größte Trumpfkarte im Spiel
dass die Menschen ändert."

Analyse:
Der Aus-druck mei-ner Ge-fühle, 7 Silben
ist wie ein Mahl-rad ei-ner Mü-hle 9 Silben

Ich bin nicht der Tot, aber den-noch ist er mei-ne größ-te Trumpf-kar-te im Spiel 19 Silben
das die Men-schen än-dert. 6 Silben


Ich hoffe, das Beispiel Hilft dir zu verstehen, was ich mit flow meine, man passt das Tempo immer an, so dass jede Zeile etwa gleich lange dauert.

Bei einem derart großen Unterschied wie bei "ein Hauch im Nacken" muss man eine Zeile dann fast dreimal so schnell sprechen, wie die nächste, das passt irgendwie nicht.

nimms nicht zu hart, "Gefühle des Schreibers" finde ich echt gut!

Liebe Grüße
ForReason

Ps selten schreibe ich auch selber Gedichte :D
 

DeletedUser4476

Guest
Danke für dein komi und auch das du mir aufzeigst das ich mich in vielen Punkten noch verbessern kann.

das ist echt nice^^
dennoch muss ich sagen das es nicht unbedigt zu den Gedichten zählen würde die ersten 4.
Sie sind ehr Fließtexte und somit wie eine geschichte aufgebaut und so sollte man sie auch Lesen^^

Ich finde es aber echt cool das du gleich ein so ausführlichen komi und sogar mit beispielen
geschrieben hast. Da kann ich dann immer sehen das ich mich echt noch steigern kann.

Schreib doch auch mal ein hier rein ^^
würde mich auf jeden Fall freuen von anderen ihre Werke zu lesen.
 

DeletedUser

Guest
Hmm, von Fließtexten habe ich leider wenig Ahnung :-/. Darum habe ich mal recherchiert :D. Ich habe rausgefunden, dass der Unterschied zwischen Fließtexten und Gedichten usw. Darin besteht, dass ein Fließtext keinerlei Absätze hat. Das kann man von deinen Geschichten kaum sagen o_O Naja, ich werde mich dann wohl mal an ein Gedicht dransetzen. Erwarte aber nicht, dass es noch heute fertig wird, sowas dauert bei mir ein bisschen... Liebe grüße ForReason

PS: ein Beispiel für einen Fließtext findest du oben, wenn ich das richtig verstanden habe :p

Und danke für die Kritik meiner Kritik :D Ich finde es auch toll, wenn ich sehen kann, wo ich mich verbessern kann...

und gib nicht zu viel auf meinen "Fließtext" da, das könnte auch grottenfalsch sein was in diesem post steht :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Guest
Das ist mir auch aufgefallen, das Versmaß stimmt vorne und hinten nicht. Viele Zeilen lesen sich sehr holprig, eigentlich kaum rhythmisch, ohne "Flow"...
Bevor ich einen Vers beende, prüfe ich grundsätzlich, ob sich die natürliche Betonung der Silben richtig anhört. Folgen zwei betonte Silben aufeinander? Sind es zu viele unbetonte Silben? Habe ich in dem Paarreim eine jambische und eine anapästischen Grundfuß? So kann es dann nur keinen "Flow" bekommen...
Und wie gesagt: ein paar Zeilen sind wirklich viel zu lang, und teilweise wirken deine Reime sehr nach "reim dich, oder ich fress dich!"

Sorry, wenn das hart klingt, aber ich war lange Zeit in einem LIteratur-Forum unterwegs, wo man, unabhängig von der Qualität, stets nur ein "ohh, wie schön" zu lesen bekam, das macht aggressiv *g*
Von der Idee her sind die Texte gut, aber an der "handwerklichen" Seite, mangelt es eben noch...


Hier einmal eines meiner Werke:

Der Sonnenaufgang hatte die Farbe schlechten Blutes
Ich blickte in den Himmel, wie er wirklich war
Doch hatte es auch etwas Gutes
Der neue Tag war endlich da,
Und ich war voll traurigen Mutes.

Letzte Nacht glich großer Not
Ihr Atem nicht an meiner Seite
Ich wusste nicht, was mir nun droht.
Ihr Schicksal, ich immer noch bestreite
Doch ist und bleibt sie tot.

Plötzlich war sie einfach still
Kein Laut an meinem Ohr
Kein Schrei, so spitz, so schrill,
Wie er sonst kam oftmals vor,
den ich niemals wieder hören will

Ihr Körper liegt nun in meinem Bett
Unberührt, so wie sie starb
Ich löse das Fleisch von ihrem Skelett
Damit nichts von dem Fleisch verdarb
Ihr zu richten, ein letztes Bankett.

Ihr Blut floss gen Himmel, hin zu den Sternen
Schlechtes Blut, voll Schuld ganz braun
Es tönt den Himmel, den so fernen
Zu einem undurchdringlich Zaun,
den ich niemals kann entfernen.

Nun sitze ich hier vor meinem Haus
Einen Teller in der linken
Der gut gefüllt ist, überaus
Rechts die Gabel mit den Zinken
Und starre einfach grad heraus.

Was wird passieren? Ich weiß es nicht
Vielleicht kommt irgendwann die große Schuld
Vielleicht kommt es irgendwann ans Licht
Warten, nur mit viel Geduld
Bis man mich zum Tod verpflicht‘.
 

DeletedUser

Guest
Hmmm hört sich wirklich schonmal ziemlich interessant an, hät nix gegen mehr zu lesen :eek:

Leider bin ich selbst nicht wirklich begabt in solchen Dingen also werd ich wohl nicht wirklich was dazu beitragen können :(
 

DeletedUser

Guest
Das ist mir auch aufgefallen, das Versmaß stimmt vorne und hinten nicht. Viele Zeilen lesen sich sehr holprig, eigentlich kaum rhythmisch, ohne "Flow"...
Bevor ich einen Vers beende, prüfe ich grundsätzlich, ob sich die natürliche Betonung der Silben richtig anhört. Folgen zwei betonte Silben aufeinander? Sind es zu viele unbetonte Silben? Habe ich in dem Paarreim eine jambische und eine anapästischen Grundfuß? So kann es dann nur keinen "Flow" bekommen...
Und wie gesagt: ein paar Zeilen sind wirklich viel zu lang, und teilweise wirken deine Reime sehr nach "reim dich, oder ich fress dich!"

Sorry, wenn das hart klingt, aber ich war lange Zeit in einem LIteratur-Forum unterwegs, wo man, unabhängig von der Qualität, stets nur ein "ohh, wie schön" zu lesen bekam, das macht aggressiv *g*
Von der Idee her sind die Texte gut, aber an der "handwerklichen" Seite, mangelt es eben noch...


Hier einmal eines meiner Werke:

Der Sonnenaufgang hatte die Farbe schlechten Blutes
Ich blickte in den Himmel, wie er wirklich war
Doch hatte es auch etwas Gutes
Der neue Tag war endlich da,
Und ich war voll traurigen Mutes.

Letzte Nacht glich großer Not
Ihr Atem nicht an meiner Seite
Ich wusste nicht, was mir nun droht.
Ihr Schicksal, ich immer noch bestreite
Doch ist und bleibt sie tot.

Plötzlich war sie einfach still
Kein Laut an meinem Ohr
Kein Schrei, so spitz, so schrill,
Wie er sonst kam oftmals vor,
den ich niemals wieder hören will

Ihr Körper liegt nun in meinem Bett
Unberührt, so wie sie starb
Ich löse das Fleisch von ihrem Skelett
Damit nichts von dem Fleisch verdarb
Ihr zu richten, ein letztes Bankett.

Ihr Blut floss gen Himmel, hin zu den Sternen
Schlechtes Blut, voll Schuld ganz braun
Es tönt den Himmel, den so fernen
Zu einem undurchdringlich Zaun,
den ich niemals kann entfernen.

Nun sitze ich hier vor meinem Haus
Einen Teller in der linken
Der gut gefüllt ist, überaus
Rechts die Gabel mit den Zinken
Und starre einfach grad heraus.

Was wird passieren? Ich weiß es nicht
Vielleicht kommt irgendwann die große Schuld
Vielleicht kommt es irgendwann ans Licht
Warten, nur mit viel Geduld
Bis man mich zum Tod verpflicht‘.

Da hört man den Fachmann(?) Sprechen :D
So viel ahnung habe ich nun auch wieder nicht, ich bin nur ein 17-Jähriger in Ausbildung :S

Aber was sagst du zu Fließtexten, was ist das genau?!
 

DeletedUser

Guest
Und ich bin ein 20 Jähriger Student, und?
Ich habe mich halt nur gern mit Gedichten auseinandergesetzt und festgestellt, was mir gefällt und was nicht.

Fließtexte sind, für mich, alles, was nicht in Vers-Form geschrieben wurde. Wenn du (Ab-) Satzweise arbeitest, anstatt Zeilenweise, dann ist es Fließtext. Die Anforderungen an einen FLießtext sind auch andere, als ein Vers-Werk, es kommt halt weniger auf die Rhythmik an, als viel mehr auf den Sprachfluss.
 

DeletedUser

Guest
Der hirte

So ich hab mal was runtergeschrieben, ganz schnell
Hab versucht das Mittelalter und dessen brutalität unterzubringen.

Ich weiß allerdings nicht in wiefern das Jugendfrei ist :D

Ist mein 2. Gedicht. hab noch eins, kein blutiges sondern ein schönes. Leider komm ich da grad nicht dran, weil ich nicht zu Haus bin :-/

viel spaß beim lesen

Der Hirte:

Der Hirte

Es ist ein hirte, alt und schwach
Läuft durch den wald, schwarz wie die nacht
Läuft immer weiter, immer zu
Seine beine geben keine ruh.
Ob des weges gibt er acht
Es ist dunkel, schwarz, es ist nacht.

Des öfteren dreht er sich um
Lugt durch das dikicht, steht ganz krumm
Er weiß, dass man ihn schon verfolgt
Will nicht, dass sein kopf gen boden rollt
Nimmt seine siebensachen an sein bein
Hört viehgeraschel, hört jemand schrei’n.

Es war ein schrei, schrill wie die nacht
Es wurde jemand umgebracht
Doch all das lässt den hirten kalt
Er läuft weiter, unbeschallt
Läuft weiter in den wald hinein
Da forn‘ muss das massacker sein.

Plötzlich wird es wieder laut
Ein weit‘rer mord, dem hirten graut’s
Diesmal lässt‘s ihm keine ruh
Er rennt, ihm schnürt‘s die kehle zu
Der hirte stolpert, vermutlich über einen stein
Rafft sich auf, doch die leiche, ist kein stein.

Sieht nur den abgehackten kopf daneben,
Spürt wie seine hände beben
Er will rennen, weiß es besser
Dreht sich um und zückt sein messer
Nun fängt der jäger an zu schrein.
Blut spritzt an des hirten bein.

Julian B. 19.8.2012


LG
ForReason
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser4476

Guest
in so ein Forum war ich auch schon drinen.
doch dort kann man sich kein stück verbessern!
Wenn einen nicht gesagt wird das da was net stimmt.
Und das "OH, ist das schön. OH, wie traurig" kann ich auch net mehr hören^^
Daher finde ich es sehr schön das ihr es mir auch direkt sagt und
es nicht beschönigt.

Danke dafür auf jeden Fall.
 
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