Lohnen sich Autokämpfe?

Ich bin neu hier (seit ca. 3 Tagen), am Anfang der Eisenzeit angekommen und frage mich nun, ob sich Autokämpfe lohnen. Da ich erwartet habe, dass die KI besser für mich kämpft und ich keine besonders große Lust hatte, die ganze Zeit selber zu kämpfen, habe ich bis jetzt nur Autokämpfe verwendet.

Mich würde es interessieren, ob sich die Autokämpfe wirklich lohnen oder ob selber kämpfen große Vorteile bringt. Dies ist jetzt vor allem auf die Eroberungen auf der Weltkarte bezogen, mehr Kämpfe habe ich noch nicht zur Auswahl.

Danke für die Antwort schonmal im Voraus!
 
Lösung
Wenn man nur Autokämpfe macht, dann lernt man nicht, wie die "KI" tatsächlich spielt und wo man sie dann entsprechend schlagen oder austricksen kann. Daher ist es in jedem Zeitalter sinnvoll einige manuelle Kämpfe zu machen um die Einheiten, deren Boni und Geländevorteile kennenzulernen und zu entdecken. Das schadet also nie. Auch wie das mit Agenten, oder HElden geht kann man so lernen.

Hat man das reproduzierbar kapiert, kann man -gute Kampfboni vorausgesetzt- auch alles in AUTO machen.
Grundsätzlich sind manuelle Kämpfe, dank "ausbaufähiger" KI Autokämpfen vorzuziehen. Es gibt allerdings Ausnahmen. So sind die sog. Gildengefechte (kurz GG) ein Modus, bei dem es auf Schnelligkeit von Kämpfen ankommt. Da ist daher der Autokampf eher oder fast ausnahmslos das Mittel der Wahl.

Bei Niedrigen Kampfwerten ist der manuelle Kampf an der ein oder anderen Stelle außerhalb der Gildengefechte auch noch ratsam (v.a. wenn du noch wenige Truppen hast) Das wird später mit ein paar Legendären Gebäuden etwas anders aussehen.
 
Grundsätzlich sind manuelle Kämpfe, dank "ausbaufähiger" KI Autokämpfen vorzuziehen. Es gibt allerdings Ausnahmen. So sind die sog. Gildengefechte (kurz GG) ein Modus, bei dem es auf Schnelligkeit von Kämpfen ankommt. Da ist daher der Autokampf eher oder fast ausnahmslos das Mittel der Wahl.

Bei Niedrigen Kampfwerten ist der manuelle Kampf an der ein oder anderen Stelle außerhalb der Gildengefechte auch noch ratsam (v.a. wenn du noch wenige Truppen hast) Das wird später mit ein paar Legendären Gebäuden etwas anders aussehen.
ok, danke
 
Gerade am Anfang ist es sinnvoll, das manuelle Kämpfen zu üben. Die verschieden Einheiten haben unterschiedliche Merkmale bezüglich der Bewegung, Kampfkraft, Kampfeigenschaften. Diese Kenntnisse benötigt man besonders bei noch niedrigen Kampfboni. Aber auch zur Beurteilung, welche Truppen man als beste Auswahl gegen einen Gegner im Autokampf stellt ist das Wissen über die Wirkung der Einheiten wichtig.
 
Wenn man nur Autokämpfe macht, dann lernt man nicht, wie die "KI" tatsächlich spielt und wo man sie dann entsprechend schlagen oder austricksen kann. Daher ist es in jedem Zeitalter sinnvoll einige manuelle Kämpfe zu machen um die Einheiten, deren Boni und Geländevorteile kennenzulernen und zu entdecken. Das schadet also nie. Auch wie das mit Agenten, oder HElden geht kann man so lernen.

Hat man das reproduzierbar kapiert, kann man -gute Kampfboni vorausgesetzt- auch alles in AUTO machen.
 
Wenn man nur Autokämpfe macht, dann lernt man nicht, wie die "KI" tatsächlich spielt und wo man sie dann entsprechend schlagen oder austricksen kann. Daher ist es in jedem Zeitalter sinnvoll einige manuelle Kämpfe zu machen um die Einheiten, deren Boni und Geländevorteile kennenzulernen und zu entdecken. Das schadet also nie. Auch wie das mit Agenten, oder HElden geht kann man so lernen.

Hat man das reproduzierbar kapiert, kann man -gute Kampfboni vorausgesetzt- auch alles in AUTO machen.
ok, dann sollte ich mal so langsam auch selber kämpfen :)
 
Ich weiß nicht, ob das Absicht ist, aber die KI agiert oft ziemlich dumm, vor Allem, wenn Agenten im Spiel sind - was man dann umgekehrt ausnutzen kann, wenn man es weiß.

Nur wenige Dinge macht sie eventuell besser/einfacher als wenn man selbst kämpft, wie Zurückweichen und Gelände ausnutzen, aber das ist nur eine Vermutung, da müsste man mal sehr genau hinschauen...

Ansonsten ist Autokampf halt nur Zeit sparen, und davon verbraucht das Spiel ja sonst viel zu viel...
 
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