Sonstiges Balancing der Händlersparte

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DeletedUser41306

Guest
Sehr geehrte SpielerInnen und ModeratorInnen,

hiermit würde ich gerne 3 Vorschläge machen wollen, die das leichte Ungleichgewicht zwischen Kämpfern und Händlern etwas veringern sollen.

1. Kämpfe in der täglichen Herausforderung genauso regeln wie in der Gildenexpedition

Seit dem Update auf Version 1.129 gibt es als mögliche Herausforderung eine Armee zu besiegen. Das ist für kämpfende Spieler eine nette Neuerung und sogar für manche auch eine richtige Herausforderung. Jedoch gibt es zu diesem Zeitpunkt keine Alternative für diese Aufgabe, sodass Händler an dieser Aufgabe scheitern. Dies ist in der Gildenexpdition durch das Verhandeln sehr gut geregelt worden. Daher schlage ich vor dieses System auch hier anzuwenden.

2. Plündern durch Kompromentieren


Händler können im überwiegenden Fall nicht Plündern. Da das Plündern aber einen Teil dieses Spiels ausmacht, sollte an dieser Stelle gearbeitet werden. Ich schlage daher vor, dass es neben dem Kämpfen eine Option zum Einsetzen der aktuellen Güter gibt. Entweder ebenfalls durch Verhandlungen, oder - das wäre mein Favorit - man zahlt von jedem Gut 5 Stück als Festpreis. Der Spieler würde praktisch die Verteidigunsarmee des Gegner kompromentieren, sodass diese einen nicht am Plündern hindert.

Sicherlich wird es einige SpielerInnen geben, die monieren, dass man sich dagegen nicht verteidigen könne und daher nicht fair wäre. Leider kann man sich zwar mit Verteidigungsanlagen gegen eine Armee wehren, doch wie sollte man bitte Korruption durch ein Gebäude verhindern? Ich fände die vorgeschlagene Mechanik an sich schon sehr fair, da einem immerhin 25 Güter abgenommen werden und man einfach Glück braucht, um Forge-Punkte zu plündern, würde aber in einem solchen Fall vorschlagen, dass die Verteidigungsgebäude auch einen "Loyalitätsbonus" gewähren würden, wodurch die Verteidiger schwieriger zu kompromentieren wären.

3. PvP für Händler

Die PvP-Belohnungen sind sicherlich nicht weltbewegend, aber dennoch nett zu haben. Aber auch hier können Händler nicht partizipieren. Daher schlage ich vor, dass eine neue PvP-Sparte etabliert wird. Bei diesem Wettbewerb gewinnt derjenige, der am meisten Güter umgesetzt hat. Die Belohnungen wären selbstverständlich die gleichen, wie beim Kampf-PvP.

Ich hoffe die Vorschläge konnten überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

thebravery1
 
Der Vorschlag ist.... ich sag jetzt besser nix :D Oder wohlwollend formuliert: Null durchdacht.

Der ganze Deff-Abbau wird damit abgewertet. Wie schon oben erwähnt: für zwei Speerkämpfer den gleichen Preis wie für 8 Helden mit Deff-Bonus? Wenn, dann muß das gestaffelt werden (BZ-Güter für BZ-Einheiten + Boni verrechnen). Wie für einen Kämpfer irgendwann eine Deff so dermaßen verlustreich werden kann, muß das auch für die Bestechung gelten. Und dann kommt man sehr schnell an diesen Punkt (Aussage von einem Händler):


und dann können Händler eben doch kämpfen, siehe:



Insofern: Alle Spielinhalte nutzen, kämpfen lernen, draufhauen, plündern und über die gemopsten Güter freuen :)

So wie es hier vorgeschlagen wurde, plündere ich irgendwo ganz rechts in der NB-Leiste, und freue mich dann, daß ich ohne Verluste ganz links durchrauschen kann.

Im Gegenzug müßte man dann im Rahmen eines sinnvollen Balancings ja eigentlich auch noch verteidigende Einheiten abwerten, wenn ein Händler als Angebot Kolo-Güter und Bedarf Zukunftsgüter drinstehen hat. So Leute haben eigentlich ihr Anrecht verwirkt, ne aktuelle Deff zu stellen. Zwei Zahnstocher sind für die Spieler vollkommen ausreichend ;)

So bin ich übrigens zum Plündern gekommen - es war seit Bau des Alcas billiger, die entsprechenden Güter der Nachbarn einfach zu mopsen, anstatt die im Handel zu tauschen (der eine FP war mir egal und ist damit nicht gemeint).

Die Händler sind genauso Wegelagerer wie die Plünderer :D

Und nein: ich werte das nicht - das gehört genauso zum Spiel, wie die Plünderei. Wer so doof ist, und sich über den Tisch ziehen läßt von so einem Halsabschneider, ist selber schuld und genauso doof, wie jemand, der sein Zeugs ewig lang rumliegen und mopsen läßt ;)

Beide Taktiken halte ich für legitim - es gibt ja das Sprichwort "Man gewinnt nur durch die Dummheit der Mitspieler." :D

Der Vorschlag hier ist kein Balancing, das ist in jeder Hinsicht ne Vereinfachung.

Es ist doch totaler Unsinn als Händler zu kämpfen. Natürlich ist das möglich, aber ein guter Händler hat das gar nicht nötig. Er kann sich Güter, Bauplatz und FP für die ganzen Kampf LB sparen. Natürlich muß trotzdem das Balancing stimmen. Die Kosten könnte man entsprechend anpassen.
 

DeletedUser55420

Guest
Man könnte es auch einfach so lassen, wie es ist und akzeptieren, dass Kampf UND Handel elementare Bestandteile des Spiels sind.
Händler können selbstverständlich kämpfen und Kämpfer können handeln. Sie müssen es nur wollen.

Die Vorschläge sind abgelehnt.
Abgesehen davon sind die auch viel zu komplex und damit schon durch die Ideenregeln begrenzt.
 
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