Arche leveln

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DeletedUser40333

Guest
Hallo liebe Foren Mitglieder!

Meine Frage bezieht sich auch die Arche. Nun bin ich auf Stufe 11, habe täglich 90-100 FP am Tag zur Verfügung und die stufe 30 der Arche freigeschaltet. Wie komme ich am schnellsten und effektivsten voran? Ich habe hier zwar schon über das Arche Leveln gelesen, jedoch nie richtig die Taktik dahinter verstanden.

Grüße, Slim
 

DeletedUser

Guest
Bei einer 80%-Förderung zahlt ein Mäzen mit einem 90%-Archebonus nur 180 FP ein, erhält jedoch 190 FP in sein Inventar. Dabei verzeichnet er einen Zufluss von 10 FP. Über diese FP kann er frei verfügen, er kann sie also in seine eigenen LG stecken, sie für Forschung aufwenden, im Inventar lagern oder sie erneut anlegen. Wobei Letztgenanntes für den Mäzenen nur bei sich bietender Gelegenheit möglich ist, sprich es muss LG-Besitzer geben, die ihr LG 1. überhaupt leveln und 2. es mit Hilfe einer 80%-Förderung tun wollen. Denn die FP werden ja nur beim Levelup geschöpft.

Das ist so vollkommen korrekt.

Bei einer 1,9-Förderung kommt es nie zu einer Amortisierung, da beim Archebesitzer netto kein Zufluss stattfindet.

Wenn sie nur einseitig stattfndet, dann ist das auch korrekt.

Woraus sich der Gewinn bei einem FP-Tausch zweier Besitzer hoher Archen ergeben soll („Arche-Kartell“), erschließt sich mir gerade nicht. Es ist ein „FP-neutraler“ Tausch, wobei durch den Archebonus in Verbindung mit der Mäzenbelohnung neue FP geschöpft werden und dann gegen einander aufgerechnet werden, um auf 0 zu kommen.

Ich glaube ich verstehe unter Umständen wo das Verständnisproblem liergt. Beim Arche Kartell findet eigentlich kein FP Tausch im herkömmlichen Sinne statt. Es handelt sich um zwei unabhängige 1,9 Förderungen.

Beispiel: Spieler A hat einen LG Platz mit 100 FP (netto zu vergeben), Spieler B zahlt 190 FP ein. Spieler B hat einen LG Platz mit 200 FP zu vergeben, Spieler A zahlt 380 FP ein. In der Realität zahlt sogar unter Umständen Spieler C bei Spieler A ein. Die Transaktionen werden nicht gegeneinander aufgerechnet. Theoretisch könnte ein Spieler in dem Kartell nur Zahlungen empfangen und selbst bei anderen nichts einzahlen. Das würde durchaus über eine Zeit lang sogar unentdeckt bleiben, denn dieses Kartell besteht meist aus einer Anzahl von mehreren Spielern und man ist meist Mitglied in mehreren Kartellen. Im Gegensatz zu einer Kette zahlt wer gerade online ist und Zeit hat. Zahlungen werden so gesehen nicht exakt verfolgt und schon gar nicht gegeneinander aufgerechnet. Allerdings würde ein Kartell, wo nur ein Spieler zahlt und die anderen nur Zahlungen in Empfang nehmen, sehr schnell zerbrechen. Denn der zahlende Spieler erhielte ja keine Förderung und damit auch keinen Nutzen (Gewinn). Aber es gibt eben kein Ziel in der Aufrechnung der geleisteten Zahlungen auf Null zu kommen.

Gehen wir nun nochmal einen Schritt zurück. Die 80% Förderung läuft in der Regel oftmals auch über Gruppen, da ja mindestens die Plätze 1 bis 3 oder 4 mit 80% Förderung belegt werden müssen. In der Regel wird auch hier nach der Methode Comes first, Serves first eingezahlt. Es gibt nun 2 Möglichkeiten: Der Geförderte hat noch keine 80% Arche. In dem Fall ist die Förderung völlig einseitig. Die Kartellmitglieder zahlen alle nur bei ihm ein und generieren ihren 10% Gewinn. Haben alle in dem Kartell eine 80% Arche so kann auch eine gegenseitige Förderung stattfinden (Jeder zahlt bei Jedem ein). Aber auch hier handelt es sich letztendlich nur um eine Anhäufung von Einzelförderungen, die nicht gegeneinander aufgerechnet werden. Sprich, wer häufig online ist schnappt sich unter Umständen überall P1 und generiert viel Gewinn, wer selten online ist schaut in die Röhre, da er kaum zum Spenden kommt und eher nur Spenden in Empfang nimmt. Erst wenn in so einem Kartell unterschiedliche Förderbeträge bezahlt werden, also jemand bezahlt 85%, der Rest nur 80% werden Einzahlungsreihenfolgen festgelegt. Der mit 85% wird vom Spendenempfänger auf P1 gesetzt, die 80% Spender machen nur P2 bis P5. Ich habe in der Anfangsphase meine Gruppe auf 4 Leute limitiert und sogar die Einzahlungsreihenfolge bei jedem Level neu festgelegt, damit im Laufe der Zeit halt jeder in etwa den gleichen Gewinn macht. Das war zwar für die Einzahler fairer, hatte für mich aber den Nachteil, dass es zeitaufwändiger war und ich langsamer gelevelt habe. Solche Regelungen wie ich sie getroffen habe sind aber sehr selten.

Ich hoffe wir stimmen überein, dass in solchen 80% Kartellen die Amortisierung wie eingangs beschrieben erfolgt. Ich zahle 180% ein, ich erhalte 190% in mein Inventar. Der Überschuss dient der Amortisierung. Da hier jedoch in der Regel ein Comes first, Serves first Prinzip herrscht fallen die Amortisierungszeiträume sehr unterschiedlich aus. Stell dir vor, Du erwischt immer nur P5, dann dauert die Amortisierung der 32K wesentlich länger, als wenn jemand immer P1 erwischt. In solchen 80% Kartellen herrscht daher immer ein gewisses Konkurrenzdenken, ich habe schon es öfters gesehen, dass sich Spender versehentlich überbieten, da zwei gleichzeitig anfangen auf P1 einzuzahlen.

Bei einem 90% Kartell geht wesentlich entspannter zu, denn Gewinn macht ja niemand mit seiner Einzahlung. Also wäre hier sogar eher eine Behäbigkeit angesagt. Je seltener man zahlt, desto weniger Klickaufwand hat man. Allerdings macht man doch einen kleinen Profit, sei es bei den Medaillen, BP oder über Schleifen (lassen wir aber mal unberücksichtigt). Den Gewinn realisiert hier der Spendenempfänger, denn er erhält die 10% Profit seines Spender in sein LG. Damit sinkt die von ihm zu erbringende Eigenleistung um das LG zu leveln. Also kommt es hier auch zu einer Amortisierung, denn normalerweise würde er ausserhalb des 90% Kartells keine Einzahlung in der Höhe erhalten. Und das Kartell stellt sicher, dass seine LG Plätze immer mit der Höchstförderung belegt sind. Es ist aber so gesehen eine passive Amortisierung, denn die sie wird dadurch erreicht, dass ihm jemand quasi seine 10% Gewinn schenkt. Beim 80% Kartell muss man sich aktiv um die Amortisierung bemühen, denn der Gewinn wird durch die eigene Spende erzielt. Bei einem 90% Kartell fallen die Amortisierungszeiträume auch sehr unterschiedlich aus. Hier sind die Besitzer von hohen LG's im Vorteil, da die 10% Gewinn die sie geschenkt bekommen in absoluten Zahlen höher ausfallen.

Beide Kartelle erfordern jedoch eine 90% Arche. Beim 80% Kartell, um den Gewinn realisieren zu können, beim 90% Kartell um überhaupt erst Mitglied werden zu können.

Ganz einfach formuliert ist die Arche nach meinem Verständnis sowas wie eine selbst geschaffene Inflation. Dabei hat sie in Bezug auf FP für deren Besitzer nur dann einen Nutzen, wenn stetig neue Archebesitzer hinzukommen, denn nur sie kommen als Tauschpartner in Frage, wenn die übrigen LG gelevelt werden sollen. Wobei es wichtig ist, dass beide Tauschpartner sowohl das gleiche Arche-Level haben als auch gerade die gleichen LG leveln (sonst stockt der BP-Nachschub).

Ich glaube das ist so nicht richtig. Du gehst nach wie vor von einem FP Tausch aus, in der Tat ist aber die Archespende erst mal keine gegenseitige Spende sondern eine Einbahnstrasse. Nehmen wir mal an, es würden in einer Welt keine neuen Archen mehr gebaut, dann könnten die existierenden Archen nach wie vor endlos fördern. Es gibt ja kein Limit bei den LG Leveln. Solange auf einer Welt LG's zum Leveln vorhanden sind bringt die Arche einen Nutzen. Wenn stetig neue Archbesitzer hinzukommen, dann verringert das den absoluten Ertrag und erhöht den Konkurrenzdruck. Nehmen wir mal an es gibt 100 LG Besitzer plus 10 Arche 80 Besitzer. Dann fördert 1 Arche 10 LG's. Gibt es jedoch 100 LG Besitzer und 100 Arche 80 Besitzer, dann fördert 1 Arche nur noch 1 LG. Um den Gewinn zu erhöhen, müssen mehr LG's gefördert werden, also werde ich als Archebesitzer dann eine bessere Förderung anbieten, um mehr LG's zur Förderung angeboten zu bekommen. Masse statt Klasse halt. Mit der Zunahme der Archebesitzer (voll ausgebaute Archen) verringert sich also die Notwendigkeit selbst in eine Arche zu investieren. Hättest Du 100 Arche Besitzer und nur 10 LG Besitzer, dann würde in der Tat erst einmal ein ruinöser Wettbewerb entstehen, der die Förderung bis auf 89% hochtreiben würde. Die Archebesitzer würden um die LG Besitzer kämpfen und bis 89% macht man ja noch immer einen Gewinn. Bei 90% käme dann entweder die Förderung komplett zum erliegen (nach dem Motto, wozu klicken wenn ich nichts davon habe), oder man würde sich auf die kleinen Gewinne besinnen (Schleifen bringen ja auch noch Gewinne an FP und Gütern, nicht viel aber doch etwas) oder einige Arche Besitzer ziehen ihre Archen weiter hoch, um doch wieder Profit zu machen. Über Level 80 ist der Zugewinn je Stufe jedoch nur noch 0.1%, d.h. die Amortisierung dauert dann ewig. Jedoch gehen bereits einige Archebesitzer diesen Weg, da alle anderen LG's bereits hochgelevelt sind und man die FP ja irgendwo verbraten muss. Es wäre allerdings auch denkbar, dass sich die Archebesitzer dann nur noch in 90% Kartellen gegenseitig fördern und die LG Besitzer auf einmal in die Röhre schauen (wie man aber auch an der OPEC sieht, funktionieren solche Kartelle umso schlechter, je mehr Parteien involviert sind). Das wäre dann sogar ein echtes Angebotskartell. Das ist jetzt alles vereinfacht dargestellt.

Das Thema BP spielt bei der Archeförderung eben keine Rolle und ist so gesehen die Schwachstelle, gerade bei den 80% Förderungen. Die 80% Förderung (auch die 90% Förderung) ist rein auf FP fokussiert. Wer also gefördert wird bekommt keine BP und muss Wege finden sich seine BP zu beschaffen. Wer fördert, der schwimmt irgendwann in BP. Ich kann bereits die meisten gängigen LG's auf Level bis 100 oder weit darüber ausbauen. In der Beziehung hat das 90% Kartell eigentlich einen kleinen Vorteil, da beim Fördern aufgrund des geringeren Konkurenzdrucks eigentlich jeder zum Zug kommt.

Ich hoffe, dass ich Dir hiermit einen etwas besseren Einblick geben konnte, wie die Archeförderung konkret abläuft und warum ich auch in einem 90% Kartell eine Amortisierung erreiche.
 

DeletedUser

Guest
Ich glaube ich verstehe unter Umständen wo das Verständnisproblem liergt. Beim Arche Kartell findet eigentlich kein FP Tausch im herkömmlichen Sinne statt. Es handelt sich um zwei unabhängige 1,9 Förderungen.

Beispiel: Spieler A hat einen LG Platz mit 100 FP (netto zu vergeben), Spieler B zahlt 190 FP ein. Spieler B hat einen LG Platz mit 200 FP zu vergeben, Spieler A zahlt 380 FP ein. In der Realität zahlt sogar unter Umständen Spieler C bei Spieler A ein. Die Transaktionen werden nicht gegeneinander aufgerechnet. Theoretisch könnte ein Spieler in dem Kartell nur Zahlungen empfangen und selbst bei anderen nichts einzahlen. Das würde durchaus über eine Zeit lang sogar unentdeckt bleiben, denn dieses Kartell besteht meist aus einer Anzahl von mehreren Spielern und man ist meist Mitglied in mehreren Kartellen. Im Gegensatz zu einer Kette zahlt wer gerade online ist und Zeit hat. Zahlungen werden so gesehen nicht exakt verfolgt und schon gar nicht gegeneinander aufgerechnet. Allerdings würde ein Kartell, wo nur ein Spieler zahlt und die anderen nur Zahlungen in Empfang nehmen, sehr schnell zerbrechen. Denn der zahlende Spieler erhielte ja keine Förderung und damit auch keinen Nutzen (Gewinn). Aber es gibt eben kein Ziel in der Aufrechnung der geleisteten Zahlungen auf Null zu kommen.

Alles klar, danke Dir, den konkreten Ablauf habe ich nun verstanden. Allerdings sehe ich in der Tatsache, dass die Zahlungen keiner Kontrolle unterfallen, beträchtliches Potential für Unfrieden. Es könnten, so wie Du es bereits zutreffend anmerkst, Ungleichgewichte entstehen (einer zahlt bei anderen mehr als diese bei ihm selbst ein, wodurch deren Archen schneller leveln als seine). Allerdings könnte das hier:

Gehen wir nun nochmal einen Schritt zurück. Die 80% Förderung läuft in der Regel oftmals auch über Gruppen, da ja mindestens die Plätze 1 bis 3 oder 4 mit 80% Förderung belegt werden müssen. In der Regel wird auch hier nach der Methode Comes first, Serves first eingezahlt. Es gibt nun 2 Möglichkeiten: Der Geförderte hat noch keine 80% Arche. In dem Fall ist die Förderung völlig einseitig. Die Kartellmitglieder zahlen alle nur bei ihm ein und generieren ihren 10% Gewinn. Haben alle in dem Kartell eine 80% Arche so kann auch eine gegenseitige Förderung stattfinden (Jeder zahlt bei Jedem ein). Aber auch hier handelt es sich letztendlich nur um eine Anhäufung von Einzelförderungen, die nicht gegeneinander aufgerechnet werden. Sprich, wer häufig online ist schnappt sich unter Umständen überall P1 und generiert viel Gewinn, wer selten online ist schaut in die Röhre, da er kaum zum Spenden kommt und eher nur Spenden in Empfang nimmt.

eine Art Selbstreinigungsmechanismus sein. Denn P1 liefert die meisten BP, die ja notwendig sind, um LG-Stufen freizuschalten. Wer überall P1 belegt, wird wohl genug erhalten, wer nur auf P5 landet, könnte womöglich Schwierigkeiten bekommen und die nächste Stufe nicht freischalten können, was dann auch für denjenigen von Nachteil wäre, der überall P1 belegt nun aber „vor verschlossener Türe“ stünde.

Erst wenn in so einem Kartell unterschiedliche Förderbeträge bezahlt werden, also jemand bezahlt 85%, der Rest nur 80% werden Einzahlungsreihenfolgen festgelegt. Der mit 85% wird vom Spendenempfänger auf P1 gesetzt, die 80% Spender machen nur P2 bis P5. Ich habe in der Anfangsphase meine Gruppe auf 4 Leute limitiert und sogar die Einzahlungsreihenfolge bei jedem Level neu festgelegt, damit im Laufe der Zeit halt jeder in etwa den gleichen Gewinn macht. Das war zwar für die Einzahler fairer, hatte für mich aber den Nachteil, dass es zeitaufwändiger war und ich langsamer gelevelt habe. Solche Regelungen wie ich sie getroffen habe sind aber sehr selten.

Anfangs nahm ich an, dass mithilfe genau solcher Regelungen gefördert wird, da sie gleichgewichtswahrender und damit fairer sind, so ist aber auch im 80%- oder 90%-Förderkreis im Prinzip jeder auf sich selbst gestellt. So gesehen ist das

Ich hoffe wir stimmen überein, dass in solchen 80% Kartellen die Amortisierung wie eingangs beschrieben erfolgt. Ich zahle 180% ein, ich erhalte 190% in mein Inventar. Der Überschuss dient der Amortisierung. Da hier jedoch in der Regel ein Comes first, Serves first Prinzip herrscht fallen die Amortisierungszeiträume sehr unterschiedlich aus. Stell dir vor, Du erwischt immer nur P5, dann dauert die Amortisierung der 32K wesentlich länger, als wenn jemand immer P1 erwischt. In solchen 80% Kartellen herrscht daher immer ein gewisses Konkurrenzdenken, ich habe schon es öfters gesehen, dass sich Spender versehentlich überbieten, da zwei gleichzeitig anfangen auf P1 einzuzahlen.

Bei einem 90% Kartell geht wesentlich entspannter zu, denn Gewinn macht ja niemand mit seiner Einzahlung. Also wäre hier sogar eher eine Behäbigkeit angesagt. Je seltener man zahlt, desto weniger Klickaufwand hat man. Allerdings macht man doch einen kleinen Profit, sei es bei den Medaillen, BP oder über Schleifen (lassen wir aber mal unberücksichtigt). Den Gewinn realisiert hier der Spendenempfänger, denn er erhält die 10% Profit seines Spender in sein LG. Damit sinkt die von ihm zu erbringende Eigenleistung um das LG zu leveln. Also kommt es hier auch zu einer Amortisierung, denn normalerweise würde er ausserhalb des 90% Kartells keine Einzahlung in der Höhe erhalten. Und das Kartell stellt sicher, dass seine LG Plätze immer mit der Höchstförderung belegt sind. Es ist aber so gesehen eine passive Amortisierung, denn die sie wird dadurch erreicht, dass ihm jemand quasi seine 10% Gewinn schenkt. Beim 80% Kartell muss man sich aktiv um die Amortisierung bemühen, denn der Gewinn wird durch die eigene Spende erzielt. Bei einem 90% Kartell fallen die Amortisierungszeiträume auch sehr unterschiedlich aus. Hier sind die Besitzer von hohen LG's im Vorteil, da die 10% Gewinn die sie geschenkt bekommen in absoluten Zahlen höher ausfallen.

Beide Kartelle erfordern jedoch eine 90% Arche. Beim 80% Kartell, um den Gewinn realisieren zu können, beim 90% Kartell um überhaupt erst Mitglied werden zu können.

Ich weiß, worin mein Betrachtungsfehler liegt. Ein Gewinn entsteht beim Tausch innerhalb des Kartells nämlich nur unter einer Voraussetzung nicht, ganz gleich ob es sich um einen 80%- oder einen 90%-Tausch handelt: die Kartellanten schöpfen die gleiche Menge an FP neu. So entstehen in absoluten Zahlen keine Ungleichgewichte. Wenn A beim B 190 FP eizahlt, damit B beim A 190 FP einzahlt, zahlt oder erhält keiner von beiden mehr. Bei 80% wandern 10% von der Grundmäzenbelohnung ins Inventar, bei 90% landet alles im LG. Wichtig ist dabei nur: dass A zahlt, damit B auch zahlt. Unterschiedliche LG-Stufen führen jedoch zu unterschiedlich hohen Mäzenbelohnungen und damit zu unterschiedlichen absoluten Werten, wo dann die Differenz als Gewinn angesehen werden kann (bei wem sie positiv ist, der macht in dieser Transaktion auch einen Gewinn, also z.B. jemand, der im Vergleich zu seinem „Tausch“partner in ein höherstufigeres LG einzahlt).

Bei einer Förderung mit nur einer Seite als Mäzen (A) zahlt A, um entweder 10% (80%-Förderung) der Grundmäzenbelohnung als Gewinn zu erhalten oder um gar keinen FP-Gewinn zu machen (90%-Förderung). B zahlt gar nichts, sondern stellt sein LG bereit.

Ich glaube das ist so nicht richtig. Du gehst nach wie vor von einem FP Tausch aus, in der Tat ist aber die Archespende erst mal keine gegenseitige Spende sondern eine Einbahnstrasse.

Bei einer gegenseitigen Förderung (oder eben Arche-„Kartell“) hängt die eine Leistung von der anderen Gegenleistung ab, da, wie Du oben bereits festgestellt hattest, ein derartiges Kartell, wo einer nur leistet, andernfalls zerbrechen würde. Insofern sind es schon gegenseitige Spenden, nur wie im Falle des Tausches eines festen Betrages in der Höhe nicht als absolute Zahl festgelegt (getauscht wird z.B. nicht „100 FP“, sondern „x * 1,9 FP“).

Interesssant ist auch dieser Punkt:

Nehmen wir mal an, es würden in einer Welt keine neuen Archen mehr gebaut, dann könnten die existierenden Archen nach wie vor endlos fördern. Es gibt ja kein Limit bei den LG Leveln. Solange auf einer Welt LG's zum Leveln vorhanden sind bringt die Arche einen Nutzen. Wenn stetig neue Archbesitzer hinzukommen, dann verringert das den absoluten Ertrag und erhöht den Konkurrenzdruck. Nehmen wir mal an es gibt 100 LG Besitzer plus 10 Arche 80 Besitzer. Dann fördert 1 Arche 10 LG's. Gibt es jedoch 100 LG Besitzer und 100 Arche 80 Besitzer, dann fördert 1 Arche nur noch 1 LG. Um den Gewinn zu erhöhen, müssen mehr LG's gefördert werden, also werde ich als Archebesitzer dann eine bessere Förderung anbieten, um mehr LG's zur Förderung angeboten zu bekommen. Masse statt Klasse halt. Mit der Zunahme der Archebesitzer (voll ausgebaute Archen) verringert sich also die Notwendigkeit selbst in eine Arche zu investieren. Hättest Du 100 Arche Besitzer und nur 10 LG Besitzer, dann würde in der Tat erst einmal ein ruinöser Wettbewerb entstehen, der die Förderung bis auf 89% hochtreiben würde. Die Archebesitzer würden um die LG Besitzer kämpfen und bis 89% macht man ja noch immer einen Gewinn. Bei 90% käme dann entweder die Förderung komplett zum erliegen (nach dem Motto, wozu klicken wenn ich nichts davon habe), oder man würde sich auf die kleinen Gewinne besinnen (Schleifen bringen ja auch noch Gewinne an FP und Gütern, nicht viel aber doch etwas) oder einige Arche Besitzer ziehen ihre Archen weiter hoch, um doch wieder Profit zu machen. Über Level 80 ist der Zugewinn je Stufe jedoch nur noch 0.1%, d.h. die Amortisierung dauert dann ewig. Jedoch gehen bereits einige Archebesitzer diesen Weg, da alle anderen LG's bereits hochgelevelt sind und man die FP ja irgendwo verbraten muss.

Die Arche selbst ist auch ein LG, für das so viel Werbung wie für kaum ein anderes betrieben wird (ausgenommen das Observatorium, dessen Wert jedoch in Form einer Verknappung der BP gesteigert wird). Auf einem übersättigten Markt läge also der Gewinn für jetzige hohe Archen hauptsächlich darin, neue Archen zu fördern. Eine Stufe 80 Arche kostet rund 189K FP, wobei ein erheblicher Teil davon (P1-3, womöglich auch P4,5) vorzugsweise von anderen Archen umgesetzt wird. —> Schneeballsystem

Es wäre allerdings auch denkbar, dass sich die Archebesitzer dann nur noch in 90% Kartellen gegenseitig fördern und die LG Besitzer auf einmal in die Röhre schauen (wie man aber auch an der OPEC sieht, funktionieren solche Kartelle umso schlechter, je mehr Parteien involviert sind). Das wäre dann sogar ein echtes Angebotskartell. Das ist jetzt alles vereinfacht dargestellt.

Archebesitzer sind auch LG-Besitzer und in einem Archekartell müssen sie sich gegenseitig kannibalisieren. Darüberhinaus sind sie trotz 190%iger FP-Schöpfung auf einen Zufluss von FP angewiesen, um den Eigenanteil zu leisten. Dieser Zufluss kann nur von anderen Spielbereichen herrühren, z.B. eigene oder fremde FP-Gebäude, Lotterien, Handelstransaktionen etc.

Das Thema BP spielt bei der Archeförderung eben keine Rolle und ist so gesehen die Schwachstelle, gerade bei den 80% Förderungen. Die 80% Förderung (auch die 90% Förderung) ist rein auf FP fokussiert. Wer also gefördert wird bekommt keine BP und muss Wege finden sich seine BP zu beschaffen. Wer fördert, der schwimmt irgendwann in BP. Ich kann bereits die meisten gängigen LG's auf Level bis 100 oder weit darüber ausbauen. In der Beziehung hat das 90% Kartell eigentlich einen kleinen Vorteil, da beim Fördern aufgrund des geringeren Konkurenzdrucks eigentlich jeder zum Zug kommt.

Das ist wohl wahr. Was ich mich nun aber frage, betrifft die Unterscheidung zwischen Förderketten und dem Archekartell: Worin genau liegt sie? In beiden Fällen ziehen jene den größten Nutzen, die die forderen Plätze belegen, also z.B. viel Zeit in Förderketten investieren (aber nicht zu viele FP, sondern nur so viel wie nötig). Bei dem einen kann man nicht weniger als den Einsatz in absoluten Zahlen bekommen, bei dem anderen in relativen Zahlen bezogen auf die jeweilige Mäzenbelohnung. Beides trägt sich nur, weil sich jemand findet, der einzahlt.
 
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Das ist wohl wahr. Was ich mich nun aber frage, betrifft die Unterscheidung zwischen Förderketten und dem Archekartell: Worin genau liegt sie? In beiden Fällen ziehen jene den größten Nutzen, die die forderen Plätze belegen, also z.B. viel Zeit in Förderketten investieren (aber nicht zu viele FP, sondern nur so viel wie nötig).

Bei den Kartellen hast Du auf jeden Fall einen sicheren Gewinn von 10% (eigentlich sind es 5.6% auf die eingesetzten FP, die 10% beziehen sich ja auf die Netto Mäzenbelohnung). Und beim Kartell werden maximal nur die Plätze 1 bis 5 besetzt, es gibt wenn alles richtig abläuft kein Überholen / Überzahlen.

Klar, wer bei einem 80% Kartell die vorderen Plätze belegt hat einen höheren Gewinn in absoluten Zahlen. Das kann man aber durchaus über mehr kleinere Plätze wieder wett machen. Und da man meist in mehreren Kartellen ist, mit unterschiedlichen Leuten und Spielverhalten nivelliert es sich in der Regel etwas (mit vorderen und hinteren Plätzen). Aber ich kann ja nicht mehr wie mein Inventar einsetzen und darauf bekomme ich dann halt fest 5.6% Ertrag.

Beim 90% Kartell landet der Gewinn im LG und so gesehen entscheide ich selbst wie viel Gewinn ich mache. Wobei der Gewinn eher ein Form des Rabatts ist. Bei einer Krake auf Level 4 fällt da natürlich sehr wenig ab, bei einem Cape auf Level 75 sehr viel mehr. Aber auch hier nivelliert es sich, die grossen LG's müssen ja auch erst einmal hochgezogen werden.

In Bezug auf die Kette habe ich keine eigenen Erfahrungen, das System war mir immer sehr suspekt. Ich kann daher nur beurteilen was ich gesehen und erfahren habe. Bei der Kette besteht aber die grosse Gefahr, dass man halt gar keinen Gewinn auf seinen Einsatz bekommt. Und selbst wenn man Gewinn macht, weil man eine Mäzenbelohnung erhält, dann fällt der unterschiedlich aus. P1 zahlt 100 FP ein und bekommt 30 FP netto als Gewinn raus (Archebonus lasse ich hier bewusst aussen vor), P2 zahlt 90 FP ein und bekommt nur 15 FP netto als Gewinn raus. P5 hat vielleicht auch noch 60 FP eingezahlt und bekommt nur eine BP, also keinen Gewinn. Vielleicht haben sogar 10 Leute eingezahlt, die Plätze 6 bis 10 erhalten gar keinen Gewinn. In der Zeit wo ich noch FP getauscht habe, wurden P1 und P2 meist über FP Tausch erledigt. Danach sagten mir viele, dass sie das LG in die Kette geben. Wenn es jedoch so weit war, dass die Plätze 3 und 4 für Spender lukrativ wurden, wurden die wieder im Global oder in der FL verhökert. Die Kettenspender gingen also in der Regel ohne Gewinn nach Hause.

Ich halte die Kette eigentlich für die schlechteste Methode um seine FP gewinnbringend einzusetzen.

Auf einem übersättigten Markt läge also der Gewinn für jetzige hohe Archen hauptsächlich darin, neue Archen zu fördern. Eine Stufe 80 Arche kostet rund 189K FP, wobei ein erheblicher Teil davon (P1-3, womöglich auch P4,5) vorzugsweise von anderen Archen umgesetzt wird. —> Schneeballsystem

Es ist richtig, dass ein Grossteil von anderen Archen umgesetzt wird. Das trifft aber auf jedes LG zu, nicht nur auf die Arche. Der Gewinn für die hohen Archen läge darin generell neue LG Stufen zu fördern. Ich habe leider nur die Details für die Arche in einem File:

Baukosten gesamt: 189K FP
Mäzenbelohnung netto: 73K FP (Eigenanteil 116K)
Mäzenbelohnung brutto 80%: 156K (Eigenanteil 33K)
Mäzenbelohnung brutto 90%: 165K (Eigenanteil 24K)

Bei anderen LG's sieht das aber nicht viel anders aus. So ein richtiges Schneeballsystem ist es nicht, denn es ist eigentlich ein Win/Win für alle. Die Geförderten machen sehr viel Gewinn in Form der Verringerung ihres Eigenanteils, die Förderer halt einen kleineren. Aber leer geht da eigentlich keiner aus (Ausnahmen gegenseitiges Überholen mal ausgenommen). Bei Schneeballsystem verdient nur die Spitze der Pyramide. Die Kette kommt dem Schneeballsystem schon wesentlich näher, wobie man bei der Kette zumindest seinen Einsatz zurück bekommt.
 
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Bei anderen LG's sieht das aber nicht viel anders aus. So ein richtiges Schneeballsystem ist es nicht, denn es ist eigentlich ein Win/Win für alle. Die Geförderten machen sehr viel Gewinn in Form der Verringerung ihres Eigenanteils, die Förderer halt einen kleineren. Aber leer geht da eigentlich keiner aus (Ausnahmen gegenseitiges Überholen mal ausgenommen). Bei Schneeballsystem verdient nur die Spitze der Pyramide. Die Kette kommt dem Schneeballsystem schon wesentlich näher, wobie man bei der Kette zumindest seinen Einsatz zurück bekommt.

Im Falle des Archekartells ist es deshalb ein Schneeballsystem, weil ja erst eine Arche erbaut und hochgezogen werden muss, um überhaupt andere LG hochziehen zu „dürfen“, also dem Archeclub anzugehören. Schaut man sich die Ingame-LG-Ranglisten an, sind unter den großen LG mit Abstand mehrheitlich Archen vertreten, gefolgt vom CF und Cape. So wird der Nachschub an Archen sichergestellt, um die bereits erbauten Archen zu amortisieren und mit ihnen Gewinn zu machen (Archebonus entsteht wie schon die Mäzenbelohnung erst durch das Leveln des LG, wobei zu keinen Zeitpunkt der Fall eintritt, dass Mäzenbelohnung+Archebonus größer als die Kosten einer gesamten LG-Stufe sind... da müssen also noch FP entweder vom LG-Besitzer oder von anderen Mäzenen her).

Schneeballsysteme bestehen ja in unterschiedlichen Variationen, ihnen gemein ist jedoch, dass die Zahl der Teilnehnehmer anwachsen muss, um die Gewinne der älteren Teilnehmern zu sichern. Selbstverständlich lässt sich das Modell aus der Wirklichkeit nicht 1:1 auf FoE übertragen, zumal FP ja auch nicht wirklich verknappt werden (es werden ja übers Mäzensystem ständig neue FP geschaffen).

Da ab Level 10 BP benötigt werden, um einzelne Level freizuschalten, ist gegenseitiger FP-Tausch nur zwischen gleichen LG sinnvoll. Das führt Archebesitzer zu jenem Punkt, an dem ihr aktiver Bonus beinahe unnütz wird (wenn nämlich die Kosten für gegenseitige Arche-Förderung zu stark ansteigen, also ab Lvl. 80, so dass sie das Hochziehen abbrechen oder stark verlangsamen müssen).

Gegenseitige Förderung zusammen mit Archelosen verschafft den Archelosen in Bezug auf FP einen größeren Nutzen, weshalb es daher durchaus nachvollziehbar erscheint, den 1,9 Faktor beim Tausch zu wählen, andernfalls bliebe man ja auf den hohen Kosten für die Arche sitzen. Das heißt also, dass für Besitzer hoher Archen sich der Archebeschaffung nur dann gelohnt haben wird, wenn sie ihre übrigen LG durch gegenseitige Förderung mit anderen Besitzern hoher Archen hochstufen. Zusätzlich dazu werden auch noch „mittelstufige“ LG gebraucht, die mit 80% gefördert werden, denn sie verschaffen einen Netto-FP-Zufluss. Dabei liegt die Priorität eben auf Archen, um zusätzlich dazu später auch noch den Pool an möglichen „Tausch“partnern zu vergrößern.

Und schließlich muss bei all dem berücksichtigt werden, dass weder eine Arche noch ein anderes LG an irgendeinem Punkt „von selbst levelt“. Auch die Minimiering des Eigenanteils bedeutet nicht, dass ein LG sich von selbst levelt - das Leveln ist aber nötig, damit die Mäzenbelohnung geschöpft wird. Beim Arche-Schneeballsystem liegt genau hier der stetige FP-Zufluss ins System, ohne das es kollabieren würde. Der Grund, weshalb es nicht kollabiert, ist, dass sowohl neue Archebesitzer hinzukommen als auch dass ältere Archebesitzer ihre FP an levlnden LG vermehren. Ohne diesen fielen sie auf den FP-Output ihrer Stadt und übrigen Spielweise zurück. Der passive Archebonus (Güter) hat also nur einen Nutzen für die Gilde (wohl aber nicht mehr in dieser großen Höhe!?) und der aktive ausschließlich, wenn LG (vornehmlich mittelstufige) leveln (also deren Besitzer eine solche Förderung überhaupt zulassen... ich stieß beispielsweise bereits auf LG jenseits der 10. Stufe, die zu 100% eigengefördert wurden, die Stufe aber wohl stets kurz vor Einzahlung freigeschaltet worden ist).
 
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Dankeschön, dass Du so geduldig warst und Dir so viel Zeit genommen hast!

Habe ich gerne gemacht und ist für mich irgendwo selbstverständlich. Ich kenne einige, die mit der Arche nicht viel im Sinn hatten und sich nicht richtig mit ihr befassen wollten. Irgendwann haben sie sich dann doch mit ihr befasst und ärgerten sich dann wo sie dann die Möglichkeiten endlich verstanden hatten. Auch ich habe mich anfänglich nicht sonderlich mit dem Thema beschäftigt, da ich damals noch nicht im entsprechenden ZA war wo sie ins Spiel kam. Irgendwann war ich dann aber an dem Punkt und erkannte wie wichtig es ist selbst eine zu haben. Das mag zwar jeder für sich selbst anders entscheiden, aber man sollte halt das richtige Verständnis haben bevor man eine Entscheidung trifft.

Ich verkaufe jede Menge Archen an kleine Spieler. Sehe aber, dass die meisten sie nur halbherzig ein wenig hoch ziehen und irgendwo (teilweise weit) unterhalb von Level 20 vor sich hin dümpeln lassen. Mag zwar sein, dass man in den frühen ZA damit einen gewissen Vorteil hat, jedoch ist es aus meiner Sicht eine Fehlinvestition. So in etwa als wenn man sich ein teures Mountainbike kauft, nur um damit in nächsten Wohnblock Brötchen beim Bäcker zu holen. Wenn man sich eine Arche zulegt, dann sollte man auch das volle Potential nutzen können/wollen. Auf Level 80 ist es ein toller Boost, für sich selbst und auch für andere. Dann lieber gar keine wie eine Unvollendete, denn mit guten Beziehungen kommt man auch so in den Genuss der Vorteile.

Letztendlich verfolgt hier jeder andere Ziele und das macht eigentlich den Reiz des Spiels aus. Aber bei der Arche habe ich so das Gefühl, dass viele zum Kauf raten ohne sie eigentlich zu verstehen. Nach dem Motto "muss man halt haben - warum genau, keine Ahnung".
 

DeletedUser31990

Guest
Wir haben mit einer Fördergruppe (über ein Google Doc ausgewertet) bei uns mit externen Mäzen (zwischen 1,8 und 1,9) sehr flott hochziehen können: in knapp 3 Monaten bin ich von 11 auf 70 hoch mit etwa 14,5k Einsatz (knapp 180 pro Tag). Wir haben dabei alle Archengewinne jeweils dem Eigentümer zugerechnet und nur die Überzahlungen angerechnet. P1-3 zunächst extern, danach durch eigene Teilnehmer. Hatte vor allem auch den Vorteil, dass man immer gut mit BP versorgt war :)
 
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