1. Güter Boni in der GG - egal ob GG immanent oder LG bedingt - werden bei Solo-Spielern aus dem gegenwärtigen + dem vergangenen ZA bezahlt ... und nicht wie jetzt nur aus dem eigenen ZA.
2. Bei kleinere Gilden, mit einer großen Schere bei den ZA wird a. die Anzahl der benötigten Güter für Provinz Gebäude aus den kleineren ZA angepaßt und b. Güter Boni werden wie bei 1. nicht nur aus dem eigenen ZA gezahlt.
2. Bei kleinere Gilden, mit einer großen Schere bei den ZA wird a. die Anzahl der benötigten Güter für Provinz Gebäude aus den kleineren ZA angepaßt und b. Güter Boni werden wie bei 1. nicht nur aus dem eigenen ZA gezahlt.
- Grund für die Idee
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Der Grund für den/die Vorschla/Vorschläge ... Solo-Spieler - wie ich - und Solo-Spieler, die "kleinere" Mitglieder aufnehmen - Eisenzeit, FMA,MA - haben beim GG ein Güterproblem.
1. Solospieler müssen, um Provinzen - Platin-, Gold-Liga - einigermaßen flott einzunehmen, massiv verhandeln. Die Spielmechanik bei GG bedeutet aber, daß beim Verhandeln sowohl die Güter des eigenen ZA (in meinem Fall Venus) und die Güter des vorigen ZA (in meinem Fall Asteroidengürtel) beim Vrhandeln ca. 1:1 gebraucht und verbraucht werden.
Das sind bei mir, während 1 Runde, bzw. 7 Tage, ca. 35-40 Verhandlungen pro Tag ... das kostet neben Dias für eine 4.Runde in der Verhandlung - was gar nicht zu vermeiden ist - zusätzlich massiv Güter des vorigen Zeitalters. Bei 7 Tagen mit angenommen 36 Verhandlungen etwa 18 Verhandlungen mit ausschl. Gütern aus dem vorigen Zeitalter, bzw. Misch-Verhandlungen, die ich der Einfachheit halber den beiden anderen Varianten unterordne.
Bei dieser Anzahl bewege ich mich regelmäßig auf den Stufen 5-7 Güter pro Zug inkl. Mehrfachnennungen von Gütern ... ohne Berücksichtigung von Gold/Vorräten sind das ca. 40-45 Güter pro Zug. Konkretere Annahmen sind dem hinterlegt, basierend auf meinen Erfahrungen ... aber das können die Programmier-Mechaniker für Verhandlungen wahrscheinlich aus der Schublade ziehen.
Mein Punkt ist, daß ich während 1 GG Runde 18x40x7 --> ca. 5000 Güter aus dem Asteroiden-ZA benötige ... bei Gleichverteilung ca. 1000 Güter eines Gutes.
Tauschen auf dem Markt ist wenig zielführend und Spiel-Freunde haben auch nur limitierte Mittel. Selbst wenn ich für jedes Gut einen Synthesizer aufstelle, wären das - neben dem mangelnden Platz in der Stadt - viel zuwenig Güter.
2. Ich habe einen Eisenzeit-Spieler aufgenommen ... was mir bei der GG nicht wirklich weiterhilft, da die Gebäude für die eroberten Provinzen jetzt sowohl Venus Güter - wenig bis kein Problem - fordern, aber auch in nicht geringem Maß Eisengüter ... diese "normal" zu bekommen, ist praktisch nicht möglich und tauschen auf dem Markt oder bei befreundeten Gilden nicht wirklich zielführend.
Konsequenz ... kleinere Gilden mit einer großen Schere bei den ZA, werden in der GG quasi "kastriert"
- Gefahren der Idee
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Gefahren aus dem Vorschlag kann ich a priori nicht erkennen.
- Ideenforum durchsucht?
- Ja
- Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
- Ja