Du kannst versuchen, die Güter zu ertauschen, die dir fehlen. Das kostet zwar auch Forgepunkte, aber die hast Du grade über.
Ich selber hab immer auch eigene Angebote im Markt, die mir die Güter verschaffen sollen, die ich in etwa einer Woche benötigen werde. Zusätzlich beklau ich auch jene, mit denen ich bisher noch nicht geschrieben hab.
Bei mir wird es in Kürze auch an 1-2 Ressourcen fehlen, die ich nicht produziere und auch sonst fast keiner.
Nicht zuletzt werde ich selber wenigstens 2 dieser Produktionsstätten schon jetzt bauen müssen .. was Verschwendung sein kann, wenn ich die Güter doch rechtzeitig bekomme, aber der Tausch 1:10 ist verdammt teuer, wenn man die Sachen ohnehin selber produzieren kann.
Du musst auf jeden Fall vorrauschender bauen, denn der Markt scheint sich eben nur auf jene 80 Leute zu beschränken.
Ich selber führe in meiner Nachbarschaft mit 496k Punkten. Der 2te hat mit 221k nur die Hälfte und Rang 20 dümpelt bei nur noch 20k rum.
Von den 80 Spielern hab ich also auch grad mal 20 Spieler, mit denen ich Sachen tauschen könnte.
Wie ich hier schon geschrieben hab,
>klick mich<, Nachbarschaft ist in meinen Augen "auch" ein gravierender Einschnitt in den eigenen Entwicklungsmöglichkeiten.
Dessen muss man sich einfach bewusst sein und solange das so bleibt, sich an entsprechende Einschränkungen anpassen, oder das Spiel schlicht sein lassen.
Dass Du ein Wein-Problem hast (nein, das ist kein Wortspiel ^^) kann ich nicht wirklich verstehen, denn das ist noch ein Produkt aus der Bronze-Zeit.
Wieviele Spieler in deiner Nachbarschaft haben Weingüter?
Greif sie an und schau in den kommenden 24h immer wieder nach, ob Wein plünderbar ist. wenn nein, dann plünder eben notfalls was anderes, aber nutze die 24h nach Angriff aus und verschwende sie nicht an lausige 80 Gold oder dergleichen.
