Zeigt Eure schöne Stadt

Das Spielziel das ich jetzt gefunden habe, ist, in jedem ZA eine Stadt zu besitzen, die im halbklassischen Modus gebaut ist. Halb: Zum einen ist es egal, wie man dahingekommen ist, es kommt mir aufs Aussehen an, nicht die Spielschwierigkeiten. Auch dürfen wenige optisch passende Eventgebäude gebaut werden. Siedlungsgebäude und was man von der Gex bekommt sind auch erlaubt. Klassisch: Nur LBs bis zum aktuellen ZA.
Hinzu kommt: der Aachener Dom (der in Aachen) stand wohl schon immer dort, wo er heute steht. LBs (in den Foe Welten) werden nicht verschoben. Sie können höchstens abgerissen werden. (Wie zum Beispiel das Kolosseum, das hätte die FMA Stadt gesprengt). Ausserdem soll jede Stadt jedes Gebäude ihres ZAs wenigstens einmal gebaut haben, auch alle Diagebäude. Einige Diagebäude werden über ZAs weitergereicht (eine Welt, die später in die klassische Reihe einsteigt, muß diese kaufen).
Nun folgen meine 6 Städte, die schon soweit sind - Kolonialzeit wurde erst erreicht, wie man sieht.
BZ.PNGEZ.PNGFMA.PNGHMA.PNGSMA.PNGKol.PNG
 
Ich bin in meiner HardcoreClassic-Stadt in Xyr mittlerweile am Ende des Spätmittelalters angekommen. In dieser spiele ich vollständig ohne Eventgebäude und auch ohne legendäre Bauwerke. Zum Ende jedes Zeitalters sollten alle regulären Wohngebäude, Produktionsstätten, kulturellen Gebäude und Dekorationen des jeweiligen Zeitalters mindestens 1x gebaut sein. Außerdem die beiden geboosteten Güter-Gebäude.

ZwischenstandFinale
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Mein Außenposten auf Xyr nach 169 Tagen.
Ursprünglich wollte ich alle LB nur ZA-gerecht bauen - den Plan hab ich aufgegeben, da es mir einfach zu mühsam ist, die BPsen ohne Arche zu beschaffen ^^

Wie man sieht, gibts die Baulücke fürs Gefängnis schon - die Güter hätte ich auch schon zusammen, nur leider gehen mir einige BPsen noch ab.^^ Habe mich jetzt zum St. Patrick verleiten lassen, die 2te Preisreihe freizuschalten - im Wesentlichen wegen der Renokitfragmente, die die kleinen Bäumchen liefern. Wenn man recht flott in der Forschung sein will, aber trotzdem keine ZA überspringen will, sind die doch ziemliche Mangelware. Ansonsten ist der Außenposten mit vergleichsweise wenig Einsatz bespielt.
Bildschirmfoto 2023-03-11 um 17.01.01.png
Die %te sind jetzt in der JHW ausreichend, um Gex ohne Verhandlungen zu schaffen.

Mir gefällt es ganz ausgezeichnet, mal die normalen Gebäude aus dem Baumenü zu verwenden (Güter, Häuser, Vorräte...). Schade, dass jetzt aufgrund der Eventgebäude die Häuser schon wieder überflüssig sind bzw. auch kein Platz mehr dafür vorhanden ist.
Und irgendwie passt die futuristische Arche dann doch auch ins Industrieviertel^^

Xyr_11032023.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls damit gemeint ist, es ginge ohne Arche. Das mag schon sein. Aber eben nicht mehr, wenn man die LB, die man einmal gebaut hat in die ertragreichen Stufen bringen will (so um lvl 60). Das ist mir eben zu mühsam, die BPsen dafür ohne Arche zusammen zu klauben. Davon abgesehen, hätte ich in 2-3 Wochen mangels BPsen kein Ziel mehr für meine FPs und müsste forschen oder nicht mehr ernten / verschenken... Für höhere ZA reichen aber meine Kampf%te noch nicht aus und Güter wollen ja auch noch angespart werden...
 
Du musst dich nicht rechtfertigen, so zu spielen, wie ich, ist komplett anders als es die meisten gewohnt sind, außerdem arbeite ich schon 2 Jahre an dieser Stadt, nächsten Donnerstag gehts in die Moderne... ;)
 
Wieder ein paar Zeitalter in Xyr Classic geschafft (Fortsetzung zu #65)

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Hier gibt's nicht nur Straßen, sondern auch eine Wasserstraße. Na, wer findet sie? ;)

Für alle geboosteten Güter habe ich die kompletten Produktionsketten aufgebaut:
Papier -> Verpackungen
Kaffee -> Fertiggericht
Porzellan -> Luxusmaterialen
Koks -> Stahl
Tran -> Genom-Daten
Sprengstoff -> Flüssiggas
Weißbleck -> Elektromagnete

Mal sehen, ob ich das im Morgen noch durchhalte, wo eine weitere Veredelungsstufe hinzukommt. Es ist jedenfalls eine spannende Herausforderung, das alles unterzubringen (ohne Dia-Erweiterungen).
 
Du spielst die komplett ohne LGs?
Klar. Wenn schon classic, dann richtig. Mit den LG könnte ich mir z.B. die ganzen Güter-Produktionsketten ersparen. Aber gerade das macht es doch interessant: Um z.B. Biolicht in der OZ herstellen zu können, benötige ich neben dem Tiefsee-Forschungslabor noch eine Fabrik für intelligente Werkstoffe, ein Luxusmaterialien-Warenhaus, eine Porzellan-Manufaktur und natürlich jede Menge Vorräte (aus möglichst aktuellen Produktionsgebäuden) + Münzen, um den ganzen Spaß zu betreiben.
 
Eine Frage: ist es beim Classic-Spiel nicht möglich, die Güter, die man in zukünftigen ZA braucht, schon frühzeitig zu sammeln, so dass man später genug für die Produktion hat?
 
Ich meine jetzt ohne LBs und Eventgebäude, sondern in der Kolo mit Gütergebäude genug sammeln, dass man dann in der Moderne genug hat und dann in der Moderne nur noch die Gütergebäude dieses ZA braucht. Wenn das nicht zulässig ist: warum?
 
ist es beim Classic-Spiel nicht möglich, die Güter, die man in zukünftigen ZA braucht, schon frühzeitig zu sammeln, so dass man später genug für die Produktion hat?
Ich denke schon, dass das zulässig ist. Aber wozu sollte das denn gut sein? Der Zeitalterwechsel hat doch im Classic-Spiel ohne Gex und GG nur Vorteile: Die Produktion der alten Güter ist in höheren Zeitaltern einfacher, weil mehr Platz (Landerweiterungen), mehr Einwohner (effizientere Häuser), mehr Vorrats-Produktion (effizientere Produktionsstätten). Außerdem weiß ich in der Kolo doch noch gar nicht, welches Gut ich in der Moderne auch tatsächlich veredeln kann. Soll ich dann anfangen, meine vorproduzierten Kolo-Güter über den Markt so zurechtzutauschen, dass ich sie effizient weiterverarbeiten kann?
 
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