Einer der viellecht massiv unterschätzten Faktoren ist, die Produktionen zu spät abzuholen. Man hat ja auch keinerlei Feedback, wann die Produktion fertig war. Wenn man also keinen rigorosen Zeitplan einhält (niemals 8 Stunden schlafen, z. B.), dann werden aus 8 Stunden schnell mal 10 oder 11 und die Zeit fehlt dann.
Es ist sowieso gut, hier und da einen Monat Buch zu führen, damit man weiß, was man mit seinem Leben so anfängt und ob die Richtung noch stimmt.
Ich starte mit 2 Axtschmieden und mache den Großteil mit 12 Feldern und 4 Produktionen, weil das Ziel heißt: durchschnittlich 3 Produktionen zu fahren, also den Anfang mit dem Ende auszugleichen. Hier die Zahlen:
Grob 1000 Güter werden benötigt.
1000 Güter / 30 = 34 Tagesproduktionen / 3 = 11 Tage, vier Stunden
Später hat man eine 25% Chance, daß sich etwas vervierfacht.
aus 5 5 5 5 wird 5 5 5 20.
35/20 = Faktor 1.75
1000 / 1.75 = 571 Güter / 30 = 19 Tagesproduktionen = 6 Tage 8 Stunden
Es ist also mit größtenteils Vierstundenproduktionen und ohne Dias durchaus machbar, wenn man den Platz so intensiv wie möglich nutzt.
Hier ein paar Beispiellayouts. 2 Produktionen ganz am Anfang sind bislang immer möglich gewesen um die 5000 Münzen zu verbraten. Wenn man zuerst Erweiterungen kauft, dann kann man 3x2 Produktionen durchziehen, bevor es stottert.
Ab sieben Feldern mit Schreinen läuft es rund, dafür braucht man 28 Äxte (1, 5, 12, 10)
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Hier ist der Zeitplan für die ersten 13 Stunden:
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Nach 13 Stunden hat man stabile 2 Produktionen und schaltet dann die Metbrauerei frei, 9 Felder, drei Produktionen, Bestienjäger, 12 Felder, 4 Produktionen. Es mag schneller gehen aber es ist schon mal ein Anfang.
