Handel wiederbelebung des foe handels

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DeletedUser35758

Guest
Bereich:
handel, spezialgebäude

Vorschlag:
spezialgebäude sollen so generft werden, daß sie von den güterboni auf der kdk abhängig sind.

Grund für die Idee:
spätestens seit dem schlittenbauer ist der handel im selben zeitalter in foe weitgehend tot.
ein händler, der alle güter des aktuellen zeitalters verläßlich bereitstellen konnte, hatte dadurch früher die möglichkeit, solide voran zu kommen.
heute ist handeln weitgehend zum anstrengenden kleingeschäft verkommen (ausser man tauscht über zeitalter).

das verarmt die varianz der spielertypen in foe
(edit - und beschränkt sie auf zwei: den massen-kämpfer und den massen-güter-akkumulator)
spieler werden immer autarker und sind immer weniger auf interaktion mit freunden, nachbarn und gildies angewiesen.
(ausnahme: massen-fp einwürfe, ein langweiliger weil intellektuell-strategisch völlig uninteressanter spielaspekt)

Details:
* entweder die spezialgebäude produzieren nur güter, für die es auch einen bonus gibt, oder
* die ausbeute wird für güter ohne bonus entsprechend reduziert.

Gefahren:
hauptgefahr ist ein grosses schreien und wehklagen unter den massen-schlittenbauer-bauern (und ähnlichen massengüterakkumulenten)

Noch zu klären:
bin gespannt, ob so eine idee irgendwelchen zuspruch findet, oder ob ich hier runtergeprügelt werde.
falls letzteres: gebt euch mühe und begründet's gut ... ;)

Ich habe das Ideenforum nach ähnlichen Vorschlägen durchsucht: Nein
 
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Moin,

dagegen ! Ich hab absolut kein problem mit dem Handel. Schlittenbauer ? Hab ich nicht, brauch ich nicht und ich ersticke in Gütern :)
Hatte erst letztens ein Ticket beim Support offen , weil ich keine Handelsangebote mehr einstellen konnte.
Antwort vom Support, du hast die Maximale Menge an Angeboten eingestellt :) Sowas hatte sie bis dato noch nicht gesehen.
Und ich tausche nicht 5 gegen x .. Bei mir geht es in der Regel ab 100 bzw 200 los, durch alle ZA´s .
Ein Tip ! Die beste Zeit zum Handeln egal in welche richtig ist wenn ein Event läuft

P.s Laut Support, Gib es nur in der App eine Handelsbegrenzung:mad:
 

DeletedUser35758

Guest
Und ich tausche nicht 5 gegen x
ich auch nicht
Die beste Zeit zum Handeln egal in welche richtig ist wenn ein Event läuft
logisch
Bei mir geht es in der Regel ab 100 bzw 200 los, durch alle ZA´s
macht sinn
du hast die Maximale Menge an Angeboten eingestellt
du musst eine menge zeit haben

--> du hast das grundproblem scheinbar nicht verstanden

ps: wie gesagt: die räudigen zeitalterüberschreitenden handel, die speziell während der events überhand nehmen, hab ich explizit nicht damit gemeint, sondern speziell und explizit den normalen handel im aktuellen zeitalter ...
 
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Capo.

Finsteres Genie
Man muss nicht zwanghaft Spielbereiche wiederbeleben indem man andere Aspekte schlecht macht. Man muss den Handel attraktiver für sich machen. Ich persönlich habe nie verstanden, warum der Angebot-Annehmende noch zusätzlich 1 FP zahlen soll, während der Angebot-Erstellende keine Zahlen muss. Dazu kommt noch das der Markt wirklich nur auf Spieler zugreift die man in einer der 3 Leisten hat... was ist für Inno so schwer da wirklich mal einen globalen Markt (also für jede Welt einen eigenen) zu schaffen? In ihren anderen Spielen klappt das doch auch.
 

DeletedUser35758

Guest
was ist für Inno so schwer da wirklich mal einen globalen Markt (also für jede Welt einen eigenen) zu schaffen?
da bin ich dagegen: da gibt's dann eine hand voll händler, die den globalmarkt dominieren ... und so scharf bin ich auf's handeln (vor allem mit dem derzeitigen "interface") auch wieder nicht, um da dazuzugehören ...

Man muss den Handel attraktiver für sich machen.
d'accord. aber wie soll das gehen, wenn plötzlich alle selbstversorger sind ... ?
das mit den güterboni war mal in guter balance, aber die wurde mittlerweile komplett zerstört.
 

DeletedUser47163

Guest
P.s Laut Support, Gib es nur in der App eine Handelsbegrenzung:mad:

Das ist falsch.
Am PC gibts allerdings einen entsprechenden Hinweis:
Unbenannt.png

Zum Vorschlag an sich: Als Spieler versucht man aus den zur Verfügung stehenden Gebäuden das Optimum herauszuholen. Wenn man nun entschieden hat, dass es dieser Schlittenbauer sein soll und entsprechend seine Stadt gebaut hat, dann sollte ein nachträgliches Verschlechtern des Gebäudes nur der letzte Ausweg sein. In anderen Browserspielen setzt man eher auf Inflation. Sprich, das nächste Gebäude liefert eben noch mehr Güter und das Spiel verlangt auch mehr davon.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein weitreichender Vorschlag mit Konsequenzen.
Der Vorschlag an sich würde in dieser Form normale Spieler einschränken und Händler-Spieler bevorteilen (m.E.). Gleichzeitig ändert er eigentlich nichts an der o.g. Gütermenge die man z.B. durch LGs oder Wunschbrunnen/TFs/Labor/etc. sowie GEX bekommen kann, wenn man nur lang genug spielt. Dann wird man nämlich zum Selbstversorger (quasi zwangsläufig).
Hat man als Spieler diesen Status erreicht - das geht manchmal recht schnell - dann braucht man eigentlich nur noch den ZA-übergreifenden Handel um LGs vorfristig bauen zu können.
Außerdem diskriminiert der Vorschlag Spieler in den unteren ZA die ja nur 2 Ressourcen haben, während man ab der Moderne via Karte 3 Ressourcen hat und somit 3 Güter (sprich +150%) produzieren kann. In Anwendung der vorgeschlagenen Beschränkung hieße das, dass ein Schlittenbauer in <JHW nur 2x3 = 6 Güter einbringt und ab der Moderne dann 3x3 = 9.

Nochwas: Im Moment erlauben einge Eventgebäude alle 3 Spielvarianten (Kämpfer, Händler, Hybrid), da die meisten von ihnen sowohl Angriffskraft als auch Gtüer bringen. Müsste dann auch balanciert werden.
 

DeletedUser35758

Guest
Ein weitreichender Vorschlag mit Konsequenzen.
in der tat ... und danke, für deine überlegungen dazu.

beim schreiben meines tutorials war/bin ich mir immer wieder nicht ganz sicher, ob inno jemals aktiv/bewußt
unterschiedliche archetypen/spielerrollen designed hat.

dazu sind diese viel zu "organisch gewachsen" / zusammengestoppelt.

weiterer starker hinweise: der händler hat kein vernünftiges interface, ebensowenig wie der kämpfer.

daher diese diskussion - ebenso wie diese hier (und natürlich das tutorial selbst):
eine art meta-beitrag, um zum besseren verständnis und zur weiterentwicklung unterschiedlicher spielertypen anzuregen.

klopf dir die fläche mit möglichst vielen möglichst effizienten eventgebäuden zu
... mag zwar für erstaunlich viele erstaunlich befriedigend sein (und auch entsprechend lukrativ für inno),
der spieltiefe und dem zugehörigen langzeitspielspass schadet das imho jedoch ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Antwort vom Support, du hast die Maximale Menge an Angeboten eingestellt
P.s Laut Support, Gib es nur in der App eine Handelsbegrenzung:mad:
du musst eine menge zeit haben
In der App hast du die Handelgrenze schnell erreicht, da das einstellen zig mal schneller geht. Dauert ca. 30 min. Die Handelgrenze sollte bei 1000 Angeboten liegen kann man in der App aber etwas umgehen und mehr einstellen
 
Hm OK.. War die Aussage vom Support. Ja man kann mehr als 1000 einstellen allerdings beim 1000 Angebot kann man es nicht mehr verändern aber immer mehr einstellen.

Zeit? Ist wohl n Witz.. Dauert keine 10 Minuten.. Wenn einem das zu viel ist weiss ich auch nicht:)
Mal davon abgesehen das die spezial Gebäude vielleicht 10 % meines Güter Einkommen ausmacht.
Das Geheimnis.. Hoches Chateau und doppelt Schleifer quests, wer aktiv spielt.. Mach locker 1-2 k Güter am tag
 
hauptgefahr ist ein grosses schreien und wehklagen unter den massen-schlittenbauer-bauern (und ähnlichen massengüterakkumulenten)
Das Schreien würden alle Spieler anfangen :rolleyes:Denn wenn diese änderung kommen würde, würde/müsste sie ALLE Spezialgebäude betreffen, also auch LG`s die auch Güter Produzieren, auch würden sich Spieler sehr "freuen" die sehr viel Geld für solche Gebäude ausgegeben haben. Auch würden Eventgewinne aus den letzten Jahren massiv entwertet werden. Und das alles-Nachträglich ohne jeden Ausgleich für die Spieler?o_O Ja, könnte zu leichten "Unpässlichkeiten" unter den Spielern führen:cool:
Der Nutzen hätten dann nur ein paar wenige Händler. Der Markt würde sich aber kaum bis überhaupt nicht ändern.
Und im nächsten Schritt? Einseitige Beschneidung der Spezialgebäude würde zu neuem Unmut der Spieler führen, also auch die anderen Nutzen dieser Gebäude anpassen(verschlechtern) wie: FP´s, Deff usw. Das könnte die Stimmung der Spieler doch etwas verschlechtern:rolleyes:
Also nein-Dagegen!
 

DeletedUser31563

Guest
Wie Capokämpfer schon sagte ist das 1FP zahlen für die Annahme von Handelsangeboten das eigentliche Problem. Freunde und Gildies sind meist in verschiedenen Zeitaltern und die Spieler mit den mann Güter als gleichen Zeitaltern erhandelt kann, sind nun mal zu größten teils die Nachbarn. Aber der Größte Teil der Spieler stellt seine Angebote ein und hofft das einer sie annimmt. Und selbst nimmt mann nur angebote an gerade nicht anders kann oder weil kein Gildie aushelfen kann. nur um den 1FP sparen. bzw können daraus mehre werden wenn man mehre kleine angebote annehmen muss.
Es sollte erst die 1FP Handel hürde fallen davor man anfängt irgend welche Gebäude zu buffen.
 
Bei Umsetzung 1 gäbe es nichts, bei Umsetzung 2 wären es 20%. Aber ganz ohne Vorkommen kannst du doch eigentlich nicht sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Umsetzung 1 gäbe es nichts, bei Umsetzung 2 wären es 20%. Aber ganz ohne Vorkommen kannst du doch eigentlich nicht sein?
Nein, natürlich nicht. Alles bis Morgen habe ich ja und in der Zukunft produziert man ja bereits doppelt veredelte Güter. Aber ich wollte nur auf die weitere "Gefahr" hinweisen, wenn Spieler die KdK ignorieren, warum auch immer (soll es ja geben), dann stehen sie am Ende ohne Güter aus den Gebäuden da, wenn so eine Idee umgesetzt wird.
Ich verstehe zwar, dass es manche vielleicht ärgert, dass der Handel immer mehr eine untergeordnete Rolle spielt. Aber das Spiel entwickelt sich weiter, die Richtung mag manchen nicht gefallen, aber es ist halt, wie es ist. Darauf muss man sich halt einstellen.
Und wenn ich ehrlich bin, auch wenn ich bisher vor allem verhandelt habe, den Handel mochte ich noch nie besonders. Ich hab immer zugesehen, ohne den auszukommen. Was mich dabei nämlich am meisten stört ist die Tatsache, dass sich einige für ein paar FP einige hohe Güter (wertlose OZ-Güter z.B.) und diese dann runtergehandelt haben. Und da werden dann aus 100 OZ-Güter plötzlich 12.800 JHW-Güter. Wenn der Handel nicht mehr klappt, gehts eben nicht mehr so einfach.
 

DeletedUser35758

Guest
ich muss geschehen, mein vorschlag ist nicht ganz ernst gemeint. :rolleyes:

einfach weil ich mir bewußt bin, daß die praktischen hürden für eine umsetzung zu hoch sind. o_O

wie ich weiter oben schon geschrieben habe:

es geht eher um bewußtseinsbildung wohin man foe entwickeln möchte - insbesondere auch bezüglich der unterschiedlichen spieler-/archetypen.

dadurch, daß ich immer noch am halo-vin-grid tutorial herumbastel, hab ich natürlich ein bisschen eine geschärfte wahrnehmung für die frage:

wie kann man foe spannend und abwechslungsreich spielen? :oops:

schau daß du so schnell wie möglich so viele schlittenbauer wie möglich bekommst, wäre derzeit die konsequenteste handlungsanweisung.

hat aber mit strategischem stadtaufbau, taktischen überlegungen, spielerischem können genau NULL zu tun.

hab ich daher sowohl für ideen zum winter-event, als auch für halo-vin-grid selbst bewußt(!) vermieden.

den einen schlittenbauer, der am schluß noch hereingeschneit ist, haben wir natürlich aufgestellt.

ich persönlich halte den händler immer noch für einen wichtigen archetypen, zumindest so lange es sonst nur den kämpfer und den produzenten gibt.

es kann aber natürlich auch sein, daß das niemanden wirklich interessiert, und foe zu einem normalen online-spiel wird, wo die macher tatsächlich nur an den ersten 6 spieler-monaten interessiert sind ... (heute irgendwo in einem thread gelesen als "normale" cash-out strategie bei online spielen ...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich muss geschehen, mein vorschlag ist nicht ganz ernst gemeint. :rolleyes:

einfach weil ich mir bewußt bin, daß die praktischen hürden für eine umsetzung zu hoch sind. o_O

wie ich weiter oben schon geschrieben habe:

es geht eher um bewußtseinsbildung wohin man foe entwickeln möchte - insbesondere auch bezüglich der unterschiedlichen spieler-/archetypen.

dadurch, daß ich immer noch am halo-vin-grid tutorial herumbastel, hab ich natürlich ein bisschen eine geschärfte wahrnehmung für die frage:

wie kann man foe spannend und abwechslungsreich spielen? :oops:

schau daß du so schnell wie möglich so viele schlittenbauer wie möglich bekommst, wäre derzeit die konsequenteste handlungsanweisung.

hat aber mit strategischem stadtaufbau, taktischen überlegungen, spielerischem können genau NULL zu tun.

hab ich daher sowohl für ideen zum winter-event, als auch für halo-vin-grid selbst bewußt(!) vermieden.

den einen schlittenbauer, der am schluß noch hereingeschneit ist, haben wir natürlich aufgestellt.

ich persönlich halte den händler immer noch für einen wichtigen archetypen, zumindest so lange es sonst nur den kämpfer und den produzenten gibt.

es kann aber natürlich auch sein, daß das niemanden wirklich interessiert, und foe zu einem normalen online-spiel wird, wo die macher tatsächlich nur an den ersten 6 spieler-monaten interessiert sind ... (heute irgendwo in einem thread gelesen als "normale" cash-out strategie bei online spielen ...)
Ich möchte ja deine Mühe mit dem Tutorial nicht schmälern, aber wie nützlich das Ganze ist, würde ich doch in Frage stellen. Lies mal die heutigen Beiträge im Winter-Event-Thread bezüglich dem Rentierschlitten durch. Die Spieler haben noch nicht mal Lust oder Zeit, sich eine Ankündigung zu einem Event richtig durchzulesen, ich bezweifle deshalb, dass der Zuspruch für ein Tutorial besonders groß ist. Und nach meiner Erfahrung interessieren sich auch nur sehr wenige für nützliche Hinweise. Die meisten spielen so, wie es ihnen gerade am besten passt. Leider ist das nicht immer zielführend, dann kommt Frust auf und das war's. Oder es wird eben langweilig, ganz einfach, weil eben Geduld und taktische Überlegungen ohnehin nicht sonderlich ausgeprägt sind. Deshalb ist die "6-Monate-Regel" nichts, was vom Hersteller so gefördert wird, sondern es liegt in der Natur der meisten Spieler. Jedenfalls meine Meinung dazu...
 

DeletedUser35758

Guest
Ich möchte ja deine Mühe mit dem Tutorial nicht schmälern, aber wie nützlich das Ganze ist, würde ich doch in Frage stellen.
[...]
ich bezweifle deshalb, dass der Zuspruch für ein Tutorial besonders groß ist.

ist mir bewußt. ich mache das nicht wegen des zuspruchs, sondern weil's mir gerade spass macht.

und ein paar handvoll leute lesen das regelmäßig, wenn man den aufrufszahlen glauben schenken kann.
(mehr hat ein durchschnittlicher z.b. insta-account mit ein paar hundert followern effektiv auch nicht)

und es ist ein zusätzliches angebot:

man kann immer wieder drauf verweisen und sagen -

* hey, hast du das schon probiert oder
* hey, schau mal, es ist möglich, eine voll funktionsfähige stadt auf 6*6 erweiterungen zu bauen (damit solltest du das auf 7*7 auch schaffen) oder
* hey, bist du sicher, daß du mit der arche starten willst und nicht erst mal den rest deiner stadt entwickeln oder
* hey, lern mal halbwegs kämpfen, bevor du dir deine stadt mit 5 lgs zuverstellst und dich dann wunderst, daß nix richtig weitergeht
* oder, oder, oder ...

und was mir sonst noch so rundherum auffällt, versuche ich hier im forum zu teilen:
fällt's auf fruchtbaren boden, is gut.

falls nicht: kann ich auch mit leben.
ich gehöre zu den glücklichen menschen, die auch ein nettes real life haben ... ;)
 
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