Kulturelle Siedlungen Unterschiedliche Durchläufe bei kulturellen Siedlungen

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Ich würde mir für die nächsten Siedlungen - wenn denn welche kommen - wünschen, dass nicht jeder Durchlauf der selbe ist. Das soll ausdrücklich nicht die bereits bestehenden Reiche betreffen. Die können so bleiben wie sie sind.
Schön wäre es, wenn die Startbedingungen sich jedesmal ein klein wenig unterscheiden würden. Gleiches Volk, aber einmal können Hindernisse entfernt werden, einmal nicht. Einmal kosten Straßen Vorräte und einmal die Siedlungswährung. Einmal gibt das Hauptgebäude auch Güter raus, einmal nicht. Einmal können Güter untereinander getauscht werden, im nächsten Durchlauf nicht. etc, etc, etc.

Alles so, dass man es mit Strategie auf Gold schaffen kann, aber trotzdem jedesmal ein klein wenig anders. So ein bisschen gegen die Monotonie angehen. Wenn ich zehn Durchläufe habe und in 5 davon kann ich Hindernisse entfernen, davon zweimal für Güter und zweimal für Münzen und einmal mit Spitzhacken aus Quests, dann ist das etwas weniger... langweilig, als wenn es zehn mal das Gleiche ist. Und wenn es... sagen wir drei oder vier solche Variablen gibt, dann kann wirklich jeder Durchlauf eine eigene Strategie brauchen.
Wenn mich Straßen nix kosten und ich Hindernisse entfernen kann, spiel ich ganz anders, als wenn mich beides viel kostet. Und wenn ich Hindernisse gar nicht entfernen kann und Straßen teuer sind, wirkt sich das wieder auf meine Strategie aus.
 
Grund für die Idee
Monotonie
Gefahren der Idee
Das Balancing. Wenn zu viele Faktoren zusammen kommen, könnte die Siedlung kaum noch zu bewältigen sein.
Ideenforum durchsucht?
Nein
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja
Für mich würde es die Siedlungen nicht attraktiver machen.
Weil es trotz der skizzierten Änderungen nichts am eigentlichen Spielprinzip der Siedlungen ändert (Güter für den Gulli prodden und das wars dann .... )
Im Gegenteil, bei jeder Siedlung setzt im Laufe der Durchgänge eine "Lernkurve" ein und man bewältigt sie besser. Wenn das nun jedes Mal umgemodelt wird, kann man sich keine Strategie überlegen ... jedes Mal aufs neue, muss man testen, wie es funktionieren könnte. Ergebnis: Lernkurve dahin.

Ich votiere gegen den Vorschlag, weil er nichts beinhaltet, was die Siedlungen interessanter gestalten würde, dafür aber durchaus zusätzliches "Nerv-Potential" hat.

Für mich wären die Siedlungen interessanter, zum Beispiel wenn:
- es ein "Aufbau-Spiel" im Kleinen wäre; und nicht wie jetzt im Idle-Game-Charakter gestaltet wäre: man baut nur auf, um eine Ruine zu hinterlassen ... ich will ein florierendes Städtchen hinterlassen, dass man immer wieder mal besuchen kann oder iwie sowas
- kreatives Potential zum Beispiel zur Vernetzung der Siedlungen entwickelt würde, wie zum Beispiel: die Japaner "lernen" bei der Ägyptern ... übernehmen Technologien, besuchen sich einander oder irgendwas in der Art.
 

Gelöschtes Mitglied 56329

Guest
Ich finde die idee super, weg vom stupiden
Man muss sich jedes mal was neues überlegen, und kann eben nicht auf „Erfahrung“ aufsetzen
Die siedlungen sind schon langweilig genug, wenn da ein flexibles element kommen würde,
Wäre das echt klasse
 
Ich würde der Idee was beifügen. aus den 5 Siedlungen wird bei start aus allen etwas zusammengewürfelt. ( Verhandlungsspiel, Kämpfe, Azteken spiel oder kein extra wie bei Wikinger). 4 Güter zufällig aus allen Siedlungen, Die gebäude zufällig. wäre ja auch eine Möglichkeit jedes mal anders spielen zu müssen.

Sonst finde ich die Idee auch gut
 
Und wenn mir dann auf dioe Nerven geht, dass mich bei meiner gewürfelten Zusammenstellung x, y und z nicht passt, breche ich ab und würfle neu?
Gegen den Vorschlag, da jeder dann so oft abbrechen kann, bis er für sich die optimale Zusammenstellung getroffen hat.
 
Ich finde den Vorschlag interessant und befürworte ihn. Er würde die Monotonie der Siedlungen aufbrechen.
Gleichwohl würde er sich nur im Rahmen der nämlichen Siedlung bewegen. Das wäre nur ein teilweises Aufbrechen.

Insofern finde ich das hier:
ich will ein florierendes Städtchen hinterlassen, dass man immer wieder mal besuchen kann oder iwie sowas

sehr gut. Das wurde ja auch schon öfters angemerkt als die ersten 2-3 kult. Siedlungen erschienen waren. Man hinterlässt ein verzerrtes Etwas - eine Antisiedlung - anstelle etwas Schönem und Wohlgefälligem.
Eine Kombination aus beiden Vorschlägen wäre interessant: Ein randomisierendes Element je Durchgang und ein aufbauendes Element parallel. Z.B. ein Tempel / Kultstätte / Raumbahnhof der je Durchgang weiter ausgebaut werden könnte. Und ganz am Ende nimmt man dieses Objekt dann in seine eigene Stadt mit.
 

CeresMoon

Guest
Für mich, bspw. wäre diese Änderung...einfach nur wirklich "egal"...Mogulkrimskrams spiele ich mit 2-3 Monaten völlig legére durch. Bin auch nicht jemand, der für eine Siedlung alle 4h online kommt...dementsprechend sind die Boni Gebäude für mich unerreichbar...bis auf evtl. bei den Japanern, einmal gemacht, einmal durchgerockt... dann neues Internet und neuen Router bekommen (neues Gerät...beste! welches nicht mal mehr annähernd das Signal so weit treibt wie es die alte Arcor Box getan hat... -.- weiß nicht, was mir mehr Sorgen machen sollte... -.-°)
Abgeschlossen habe ich mit den Zeitboni für mir selbst...wird einfach nichts. Will ich nicht machen müssen.

Veränderungen an der Queststruktur, den Ausgangsvoraussetzungen, oder was auch immer...wenn es gewollt wird, dann macht das, das wird mich persönlich nicht schneller oder langsamer machen ;D

Ich fände eine Siedlung cool mit einem total gediegenen Zeitpreis... 2 FP, 1% Angrisskraft nichts weiter auf zwei mal zwei....so ein SdW S2 Mit dem Upgrade.
Oder: Es gibt irgendwann ein Upgrade für den Sdw S2... Stufe 3 (Schrein des Kampfwissens, Schrein des Verteidigungswissens...schrein der Verteidigung 1%+1% auf Verteidiger...)...whatever

Find die Idee nicht schlecht nicht gut, kann man machen, wird mich nicht aus der Bahn werfen können ;D


Edit: im Zweifelsfall dafür ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin auch dagegen. Erstens sind die Siedlungen ja ok, bis auf diejenigen die zu viele Hindernisse haben. Das macht nun gar keinen Spass.

Viel lieber wäre es mir, wenn man das Aufbauspiel "Forge of Empires" wieder als solches sehen würde. Städteaufbau!
Was passiert denn im Spiel? Wie schon oben chupacapro erwähnt hat.......greift die Monotonie um sich.

Durch verschiedene Events pflasterst du deine Stadt mit Gebäuden zu, die eigentlich zeitaltergemäß nicht so recht passen. Aber sei es drum, ist ja so gewollt.

Wir dümpeln nun sicher wieder ein-zwei Jahre bis das nächste Zeitalter fertig ist, ernten, kämpfen ein wenig und in der Zwischenzeit werden wir mit diesen kleinen Siedlungen bei Laune gehalten.

Als ich anfing, sind nun schon ein paar Jahre, machte es noch Spass aus der Eisenzeit heraus zu kommen ohne die Möglichkeit zu einer Arche zu kommen. Da war es noch Städteaufbau, wie in der Werbung von Inno gezeigt wird. Das ist aber schon lange vorbei.
Heute findest du Spieler in der Eisenzeit mit der Arche Stufe 100. Ist das noch Sinn des Spiels?

Deshalb keine Siedlungsänderungen und sich besser darauf konzentrieren, dass das eigentliche Spiel wieder mehr Gewicht bekommt.
 
Vielen Dank für eurer Feedback!

Da sich durch dieses ebend gezeigt hat, dass das Interesse der Community an diesem Vorschlag nicht so groß ist:

-Abgelehnt
 
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