Zeitalter Ungerechtigkeit der verfügbaren Erweiterungen

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Liebe FoE-Team,
ich weiß, Ihr wollt keine neuen Ideen zum Thema Erweiterungen, aber ich krieg es nicht aus meinem Kopf und habe nichts ähnliches gesehen.
Ich spiele seit Jahren FoE und schreite bewußt nur sehr langsam voran in den Zeitaltern. Warum? Weil es mir so einfach viel mehr Spaß macht FoE zu spielen.
Ich finde es einfach UNGERECHT, dass eine Stadt nur zu 100% in seiner Fläche wachsen kann, wenn man im Zeitalter voranschreitet. Also nur dann an wirklich ALLE verfügbaren Stadterweiterungen kommt.
Immer mehr Spieler verweilen länger in einem Zeitalter und spielen FoE so wie es ist. Aber können nicht wachsen. Man wird also GEZWUNGEN im ZA voranzuschreiten, was ich nicht verstehe. Warum dieser Zwang?
Ich finde, es könnte auch ein System mit Zeitfaktor hinzukommen, dass z.B. alle paar Wochen eine weitere Erweiterung der höheren ZA möglich ist zu erwerben - sei es mit Dias oder Meds oder wie auch immer. Die maximale Anzahl der möglichen Erweiterungen bleiben natürlich die gleichen wie wenn man im höchsten ZA ist.
Würde mich freuen, wenn Ihr Euch trotzdem mal diesen Vorschlag anschaut.
Beste Grüße
Lord Future
 
Grund für die Idee
Spiele seit Jahren gerne FoE, aber meine Stadt kann nicht wachsen, solange ich nicht im Zeitalter voranschreite. Ich will aber eigentlich nicht bzw. nicht so schnell voranschreiten.
Gefahren der Idee
Sehe keine
Ideenforum durchsucht?
Ja
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja
Ich finde das aktuelle System dahingehend eigentlich schon ganz gut, die Medaillen-(Sieg-)Erweiterungen kann man ja bereits unabhängig von den Zeitaltern erwerben. Zusätzlich ist es auch immer in einem gewissen Rahmen möglich auf der KdK 1-3 Zeitalter (teilweise noch weiter) über das eigene ZA hinaus voranzuschreiten und sich so weitere Erweiterungen freizuschalten.
Es ist irgendwo auch Sinn des Spiels, in den Zeitaltern voranzuschreiten. Die Dauer-ZA-Sitzenbleiber verursachen bei der Nachbarschaftszuordnung auch durchaus Probleme und sorgen dort für ein gehöriges Ungleichgewicht. Zusätzlich ist es nun mal auch ein wesentlicher Spielinhalt, mit dem vorhandenen Platz bestmöglich zu "wirtschaften".
Außerdem müsste bei einem solchen Vorschlag zusätzlich noch geprüft werden, ob dadurch nicht die Grenzen der aktuellen Stadt-Karte zu schnell erreicht werden könnten. Dahingehend finde ich den Vorschlag auch noch zu unausgereift. Das aktuelle System hinter den Erweiterungen basiert bereits auf relativ vielen Möglichkeiten (Forschung, KdK, Medaillen, Diamanten), ich sehe keine Notwendigkeit, das auch noch zu erweitern.

Zusammenfassend: Ich bin dagegen. Es gibt genug Möglichkeiten und ein Fortschritt in den Zeitaltern gehört einfach zum Spiel. Die "Sitzenbleiber" sollten nicht auch noch dazu ermuntert werden (nichts für ungut, soll kein Angriff sein - jeder soll spielen wie er/sie möchte, muss dann aber eben auch mit den negativen Konsequenzen leben).
 
Ich bin mir recht sicher das du da nicht viel Zuspruch bekommen wirst. Warum?

1. Du hast egal in welchem Zeitalter bereits alle Erweiterungen für Medi verfügbar.
2. Du kannst die auf der Karte erspielen, soweit wie du kommst.
3. Die, die dir fehlen, sind die aus der Forschung und die Dia-Erweiterungen die beim Zeitalter-Wechsel freigeschaltet werden.

Ich sehe keinen Grund warum die jedem Spieler zur Verfügung stehen sollten. Alle Spieler in den höheren Zeitaltern werden dann fragen, wozu sie noch wechseln sollen? Hätten dann alle in GGW oder ZUK bleiben können, weil es da so schön ist ...

Es macht einfach keinen Sinn, Sorry.
 
Liebe FoE-Team,
ich weiß, Ihr wollt keine neuen Ideen zum Thema Erweiterungen, aber ich krieg es nicht aus meinem Kopf und habe nichts ähnliches gesehen.
Ich spiele seit Jahren FoE und schreite bewußt nur sehr langsam voran in den Zeitaltern. Warum? Weil es mir so einfach viel mehr Spaß macht FoE zu spielen.
Ich finde es einfach UNGERECHT, dass eine Stadt nur zu 100% in seiner Fläche wachsen kann, wenn man im Zeitalter voranschreitet. Also nur dann an wirklich ALLE verfügbaren Stadterweiterungen kommt.
Immer mehr Spieler verweilen länger in einem Zeitalter und spielen FoE so wie es ist. Aber können nicht wachsen. Man wird also GEZWUNGEN im ZA voranzuschreiten, was ich nicht verstehe. Warum dieser Zwang?
Ich finde, es könnte auch ein System mit Zeitfaktor hinzukommen, dass z.B. alle paar Wochen eine weitere Erweiterung der höheren ZA möglich ist zu erwerben - sei es mit Dias oder Meds oder wie auch immer. Die maximale Anzahl der möglichen Erweiterungen bleiben natürlich die gleichen wie wenn man im höchsten ZA ist.
Würde mich freuen, wenn Ihr Euch trotzdem mal diesen Vorschlag anschaut.
Beste Grüße
Lord Future
Von Zwang zu schreiben find ich vermessen, wer zwingt dich in deinen ZA zu bleiben? Keiner, ist deine Entscheidung, also musst du da auch mit den Platzmangel leben so wie alle anderen. Ziel des Spiels ist nun Mal seine Stadt von ZA zu ZA weiter zu entwickeln. Warum sollen Sitzenbleiber belohnt werden dafür das sie in den unteren ZA bleiben. In jedem ZA gibts Erweiterungen die man durch Dias oder Quest und Forschung bekommen kann. Wer das aus welchen Gründen auch immer nicht möchte muss daher mit dem ihm verfügbaren Platz auskommen.
 
Weiß nicht so recht.
Historisch gesehen war es halt schon immer so, dass Städte gewachsen sind über ihre Zeit. Insofern bildet das FoE ja auch ab.
Wenn Du nicht so schnell voranschreiten willst (was meinst Du mit "nicht so schnell"), dann kannst Du zumindest mit Medaillen-Erweiterungen noch was machen.
Aber die Erweiterungen einfach so alle paar Wochen/Monate erwerbbar zu machen fände ich zu einfach. Das entwertet das Spielkonzept IMHO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch dagegen.

Nur mal am Rande bemerkt, weil es offenbar allen Eventgebäude-Verwöhnten nicht mehr auffällt: Für Spieler die schneller Forschen und/oder Events nicht so intensiv spielen und die daher noch reguläre Gebäude stellen ist die aktuelle Situation sinnvoll und fair, da reguläre Gebäude mit den ZAs immer größer werden.

Man könnte sogar sagen dass durch die erst später verfügbaren Erweiterungen die Nachteile von (zu) schnellem Forschen ein wenig ausgeglichen werden.
Und das ist dann, wie @Quax richtig anmerkt, eben Strategie.
 

DeletedUser

Guest
Ein Spiel hat halt bestimmte Rahmenbedingungen. Das macht es zum Spiel.
Städte in früheren Zeitaltern können heutzutage wegen der blöden Arche und der Medaillenerweiterungen sowieso sehr viel größer als "früher" mal angedacht war werden.
Daher: ich les nur "mimimi". Dagegen.
 
Die Arche speziell ist es aber wohl nicht, allgemein die hohen LG, mit jedem Zeitalter lukrativer an Medaillen.
Ein P5 in einem hohen LG gibt für 10 oder 19 FP eine Menge Medaillen, extra Arche 80 für 20.000 FP nur um da 10 FP zu sparen braucht es nicht.

Für vordere Plätze 190% braucht es sicherlich die Arche, aber auch nur weil es sie gibt. Wenn nicht dann könnte auch ein Minispieler ein P1 zu 100% belegen. ;)
Weniger LG-Stufen, weniger solche Plätze verfügbar freilich ohne Arche im Spiel..
 
Hallo Nachbar, eine Gegenfrage. Was findest Du denn am IZA so toll? ;) Du hast Wahnsinnswerte mit LG schon um die 100, das neue Venus-LG schon aufgestellt. Du hast 66 mal so viele Punkte wie mein Zweitstädtchen und ich bin da auf Platz 15 in der Nachbarschaft. Und mehr als sieben Mal so viele Punkte wie der Zweitplatzierte. Also ich an Deiner Stelle würde mit diesen Werten bis in die Zukunft hüpfen. Was hält Dich da? Ich bin jedenfalls nach dem Event weg.
 
Wo ist denn die Ungerechtigkeit bei den Erweiterungen? Wenn man voranschreitet, sind die Gegner in der Regel schwerer zu besiegen. Ergo man braucht beispielsweise mehr Angriffsboost & somit auch Platz, diesen zu generieren.
Im Gegenteil, ich würde es als extrem ungerecht empfinden, wenn ein Spieler in einem niedrigen ZA den gleichen Platz zur Verfügung hätte, wie Spieler im End-ZA.

Also: Dagegen. Den bereits von den Vorpostern genannten Gründen ist zuzustimmen.
 
moin moin,
besten Dank für die ersten Reaktionen. Ihr habt natürlich mit vielem Recht, was Ihr schreibt, aber:
1. was FoE so besonders macht in meinen Augen, ist, dass es jeder anders spielen kann. Jeder kann seine Stadt so entwickeln, wie er will. Deshalb empfinde ich es als Zwang, dass man im ZA aufsteigen muss, um an weiteren Platz für seine Stadt zu kommen.
2. Ich finde, dass auch die Zeitspanne belohnt werden sollte, die man FoE spielt. Wenn also alle paar Wochen man eine weitere Stadterweiterung bekommen könnte, so dauert es immer noch entsprechend lange, um zu wachsen. Aber es wird halt belohnt FoE zu spielen. Und schliesslich sind wir doch alle auf Belohnungen aus. Und was gibt es schöneres als ein weiteres Stückchen Land...?
3. Schaut Euch die Städte der Top-Spieler an. Sind im höchsten ZA, und man sieht nur noch LGs und Eventgebäude. Was hat das mit dem ZA und erhöhtem Platzbedarf zu tun? Nix. Das nächste ZA ist dann nur noch Pflicht, will man die höchste Punktzahl erreichen mit den Gebäuden und Kämpfen.
4. Apropos Kämpfen in der GG, was inzwischen für viele ein elementares Teil des Spiels geworden ist. Die GG hat ein hohen Bedarf an Gütern ausgelöst, und manch Gilde ist total danach ausgerichtet. Dadurch entsteht einerseits ein hoher Bedarf an Gütern aus den ZA der Mitglieder. Andererseits auch ein Einschränken der Mitglieder aus unteren ZA, damit man eben diese Güter nicht benötigt.
Somit wird die Schere immer grösser zwischen den oberen und unteren ZA.
Denn mit weniger Platz kann man auch weniger Güter produzieren, und somit nur schwer mithalten Bzw haben Gilden kaum eine Wahl als Mitglieder aus unteren ZA gar nicht erst aufzunehmen. Unter anderem deshalb bin ich übrigens hier weiter unten. Ich versorge unsere Gilde mit Gütern aus den unteren ZA, und somit haben wir eine bunt gemischte Schar an Mitgliedern aus allen ZA.
5. Apropos Kämpfen in der Nachbarschaft. Mit der Zeit wird man milde, und anstatt alle anzugreifen, hilft man lieber wo es geht. Ausserdem kann man mehr als genug in der GG kämpfen. Ich plündere nie.
6. Apropos Kämpfen in der GvG. Auch hier sieht man das Ungleichgewicht durch fehlenden Platz in unteren ZA. Wer dominiert die unteren ZA? Meist dieselben Top-Gilden mit Spielern in höchsten ZA, die eben den Platz und die LGs haben, um nebenbei die unteren ZA einzunehmen. Da bleibt für Spieler aus unteren ZA der Sinn GvG zu spielen einfach auf der Strecke.

Eine Stadt wächst halt nicht nur durch Entwicklung, sondern auch einfach mit der Zeit. Wäre schön, wenn ein zusätzliches Element dies wiederspiegeln würde, und es gegen einen Preis möglich macht, seine Stadt langsam aber stetig wachsen zu lassen. Bin mir sicher, dass viele langjährige Spieler, die in Ihrem geliebten ZA verweilen, dies sehr schätzen würden.
 
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Eine Stadt wächst halt nicht nur durch Entwicklung, sondern auch einfach mit der Zeit. Wäre schön, wenn ein zusätzliches Element dies wiederspiegeln würde, und es gegen einen Preis möglich macht, seine Stadt langsam aber stetig wachsen zu lassen. Bin mir sicher, dass viele langjährige Spieler, die in Ihrem geliebten ZA verweilen, dies sehr schätzen würden.
Aber ein solches Element ist doch bereits vorhanden, da ja praktisch jeder in "seinem geliebten Zeitalter" Verweilende sich mit
der Zeit, wie hier von anderen schon mehrfach beschrieben, neben allen Medaillen-Erweiterungen sogar Gebietserweiterungen
"höherer Zeitalter auf der KdK" erspielen kann.

Die Option auf die in jedem Zeitalter individuell verfügbaren Erweiterungen allerdings werden quasi "durch Forschung erkauft",
unmöglich also, diese Elemente schon in früheren Zeitaltern ohne entsprechende Forschung besitzen zu können.

Außerdem hat man mit der Möglichkeit LGs auch höherer Zeitalter bauen zu können noch ein weiteres sehr starkes Element.:cool:
 
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