Danke für die Antwort, ist allerdings nicht sehr befriedigend.
Ich bin als Frau ja sowieso nicht der besonders große Kämpfer, aber das kommt mir ein wenig unfair vor.
Es war nicht immer so
unfair
wie jetzt.
Einst gab es gar keine Boni - da war es
ausbalanciert und
fair
Dann wurden mittels legendärer Gebäude Kampfboni für die Spieler eingebracht - diese machten es, bei entsprechender Strategie, auch 'weniger großen Kämpfern' möglich, sich nicht nur gegen Provinzarmeen, sondern sogar gegen weiter entwickelte Nachbarn zu behaupten, weil man die hier auftretende Diskrepanz
ausbalancieren konnte - da war es weiterhin,
sogar über eine viel größere Breite,
ausbalanciert und
fair
Zusätzlich erhielten auch einzelne Provinzarmeen verschiedene Kampfboni - das brachte ebenfalls Herausforderung und erhöhte gleichfalls sowohl den strategischen wie auch den taktischen Spielspaß - und es war
ausbalanciert und
fair
Dann kam die dunkle Zeit der großen Kriege, man nannte sie die 'Gildenkriege'
, diese Kriege wurden begleitet von Kummer, Konfusion und einer Kürzung der Kampfboni, was man 'Rebalancing' nannte
Es fand, für Spielerarmeen, gleichsam mit der Kürzung auf Angreiferseite eine Erhöhung auf Verteidigerseite statt.
Leider wurden, vermutlich infolge der konfusen Kriegsvorbereitungen, die Kampfboni der Provinzarmeen nicht in dieses kummervolle 'Rebalancing' einbezogen
Dadurch ist nicht nur die oben beschriebene und seit Einführung der LG mögliche 'große Breite' der Balance wieder geschrumpft, sondern, mit Sicht auf Provinzen mit hohen Kampfboni, die bisher gegebene Balance gar nicht mehr vorhanden bzw. herstellbar
Und die Kriegswirren der wirren Kriege dauern an; nix zu hoffen auf Re-'Balancing' in Bonusprovinzen
Und die Kriege brachten Kummer, Konfusion, und sie entvölkerten ganze Welten...
