Kampf Trainingslage/Testkämpfe

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Beelzebob666

Finsteres Genie
Gerade als Neuling hat man viele Verluste zu beklagen, wenn man sich in einen Kampf stürzt - alleine schon aus Unerfahrenheit. Ich bin jetzt schon ein halbes Jahr dabei und kämpfe immer noch viel zu selten - vor allem fehlt mir die Erfahrung zu wissen, wann ich einen Angriff abbrechen sollte, um zu hohe Verluste zu vermeiden.

Unter Freunden/Gildenmitgliedern könnte man "Trainingslager" abhalten.
Bei einem Trainingslager
- kämpft der Angreifer gegen die Stadtverteidigung eines Freundes/Gildenmitglieds
- gehen besiegte Einheiten des Angreifers nicht verloren (evtl. bekommen sie einen fixen Kampfschaden von z.B. 50%)

Extras:
- angegriffener Freund/Gildenmitglied könnte einen 24h Verteidigungsboost erhalten (nur einmal pro Tag erhaltbar) - Die Höhe des Boosts könnte von der Stärke des Angreifers abhängig sein
- dem Trainingslager muss zugestimmt werden - in diesem Fall könnte evtl. eine spezielle Verteidigungsarmee gestellt werden (die bspw. an das Zeitalter des Angreifers angepasst ist oder die bestimmte Gegner "simuliert")
- unterschiedliche Verteidigungs-KIs (GvG, Karte, GEx, GEx4, Nachbarschaft - evtl. sind das auch nur 2 verschiedene - soviel Erfahrung habe ich wie gesagt noch nicht) könnten auswählbar sein
- Trainingslager könnte unabhängig von Freunden stattfinden - also eine reine Kampfsimulation in der man sich selbst eine Verteidigungsarmee zusammenstellt und zu besiegen versucht
 
Deine Gilde könnte auch im GvG ein paar Übungskämpfe mit dir abhalten oder du fragst vlt freundlich einen Nachbarn, ob er dir ganz bestimmte Einheiten in die Deff reinstellt (Könntest ihn ja ein paar FPs dafür geben und eben nciht plündern). Bei Youtube gibt es auch ein paar Videos zum Kämpfen in den unterschiedlichen Zeitaltern und Schwierigkeitsgraden.
Ich kann bis heute nicht richtig kämpfen, sondern stürme einfach mit Halbautomatik drauflos :D Mit brachialer Gewalt klappts auch.^^
 

DeletedUser37582

Guest
Habe mir anfangs auch die ein oder andere blutige Nase geholt. Dadurch lernt man am besten, learning by doing sozusagen ... ;)
Bin eindeutig dagegen: -1
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
Ja - das man einfach kämpfen kann zum "üben" ist klar - aber dann sind die Einheiten ja weg... Und die erste Lektion die man lernt ist - wenn sich das kämpfen vermeiden lässt, lass es. Ich bin die ersten 3 Monate quasi komplett ohne Kämpfen ausgekommen und habe erst mit der TH angefangen, mich wieder mit dem Thema zu beschäftigen...
 
Und die erste Lektion die man lernt ist - wenn sich das kämpfen vermeiden lässt, lass es
Wer lehrt solche Lektionen?^^ Eigentlich lernt man doch: halte deine Güter zusammen, kämpfe wo immer es geht statt zu handeln (gerade die Kontinentenkarte ist echt teuer). Hmmm..
Mit ein paar Kasernen in der Stadt kannst du doch immer neu rekrutieren, später kommt das Alcatraz und Agenten hinzu, dann wird das ganze noch viel einfacher. Ein paar Einheiten zu verlieren ist eigentlich nciht tragisch.
 

DeletedUser37582

Guest
Ja, da gehen die Ansichten sicher auseinander, ist ja auch ok. Meine erste Lektion war allerdings darüber nachzudenken, welche Fehler ich gemacht habe und was ich zukünftig anders/ besser machen muss, damit die Einheiten nicht so großen Schaden davon tragen bzw. flöten gehen. Mir war es z.B. bei der GE auch immer zu schade viele Güter zu verbrauchen, daher habe ich mich mit den Kampfbedigungen näher auseinandergesetzt .... und es ist dann auch besser geworden ;)
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
Naja, gerade die Karte hat mich vom Kämpfen eher abgehalten - In den ersten ZA kosten die Sektoren quasi nichts und ich war in der Karte immer meinem Zeitalter vorraus, so dass ich dann mit einem oder sogar zwei Zeitaltern Differenz bei den Einheiten hätte antreten müssen - zusätzlich hatten die Gegner der Bonuskarte oder in der GEx dann noch Verteigungsboni erhalten...

Nachdem ich aufgehört habe durch die Zeitalter zu hetzen und sich die ersten Agenten eingefunden haben, fällt mir das Kämpfen auch leichter, aber eine Trainingsoption hätte mich sicher viel eher davon überzeugt, auch ab und zu mal zu kämpfen. Ein anderes Hindernis war sicherlich, dass ich anfangs hauptsächlich App gespielt habe - und da hat man keine Einsicht in die Aktionsradien der Gegnertruppen - aber das ist eine andere Baustelle.
 

DeletedUser27885

Guest
Über die Notwendigkeit lässt sich sicher streiten, aber das ganze mit irgendwelchen Belohnungen zu kombinieren halte ich für Unfug.
 
- 1 Unnötig. Verluste gehören nunmal zum Pfad des Kriegers. Wer keine Verluste riskiert macht auch kaum Erfahrungen. Das man also für seine Risikobereitschaft mit Wissen belohnt wird finde ich durchaus angemessen. Ich hab mittlerweile um die 5000 Kämpfe absolviert und finde es durchaus korrekt dass ich par Tricks mehr auf Lager habe als andere die erst 2 Kämpfe geleistet haben.
 

Alyssa 500 die Gerechte

Feuer der Meere
Finde die Idee grundsätzlich gar nicht so schlecht, allerdings mit einer umfassenderen Änderung einhergehend, die wie ich glaube am Spiel selbst aber keinerlei Schieflage erzeugt.

- Komplett neues Spielelement "Trainingslager" über einen zusätzlichen Button bei den Mitgliedern in die Gildenübersicht zugänglich. Hier entscheidet man dann gleich mit wem man "trainiert".
- Kampfboni und Verteidigungsboni zählen genau wie Tavernenboosts und Tränke
- Es gibt keinerlei Kampfpunkte dafür und keine Verluste auf beiden Seiten
- Es wird nicht im Rathaus-Log hinterlegt, damit gerade in der App aber auch allgemein dieses damit nicht zugespamt wird. Replay-Videos zur Analyse nur innerhalb des Trainigslagers
-Terrain ist ein Mischterrain, erzeugt aus den gewählten Einheiten beider Spieler (bspw Wald für Jäger, Gräben für Rekruten etc)
- Es werden dafür dort je 8 Einheiten des aktuellen +/- 1ZA plus 8 Agis für Beide Spieler zur Verfügung gestellt.
- Ein Chat im Trainingslagerfenster, in dem beide sich austauschen können.
- Das Fenster könnte so aussehen, dass ganz unten der Chat, darüber das Replaylog und darüber links und rechts die jeweiligen Armeen zu sehen sind

So könnte man mit einem Gildie wenn man denn möchte den ganzen Tag trainieren, analysieren und wieder probieren, um mit den Kampftaktiken und Einheiten vertrauter zu werden. Nur auf Gildies reduziert, stärkt es zusätzlich die Gemeinschaft und es vereinfacht vermutlich solch eine Implementierung. Und Spielvorteile (Ranglistenpunkte, Belohnungen etc) lassen sich so nicht erspielen. Höchstens dann später im GvG, PvP und NB-kämpfe durch erweitertes Wissen in der Kampftaktik.
Gildenmitglieder helfen sich untereinander mit Gütern, in der GEx usw. Hier gäbe es eine zusätzliche Plattform innerhalb des Spiels, dies auf eine Kampfausbildung nachdem "Militärtaktiken" erforscht wurden auszuweiten. D.h. der entsprechende Button ist bis dahin ausgegraut.

Zum Weg des Kriegers gehören nicht nur Verluste, die wird es im richtigen Kampf auch weiterhin geben, sondern auch eine gute Ausbildung. Wie gut die ist oder dann sein wird, liegt einzig an den Gilden und Trainingspartnern und deren Erfahrungen. Würde auch insgesamt, denke ich, gut in das Strategieelement passen und wäre eine neue Spielerweiterung dessen.
 
Nicht jeder ist ein guter Kämpfer. Das haben die Entwickler bereits mit ausreichend Atlernativen bedacht. Wer da Probleme hat sollte eher über eine andere Spielweise nachdenken. Wenn man das trotzdem unbedingt möchte kann man bereits in den früheren Zeitaltern gut testen. Kasernen brauchen da kaum Platz. Einheiten sind schnell und preiswert zu rekrutieren. Außerdem kann man notfalls noch auf einer anderen Welt eine Teststadt errichten.

Falls das denoch umgesetzt würde sollte es keinerlei Belohnung dafür geben. Es wäre nur ein Test und nicht mit einem wirklichen Kampf zu vergleichen.
 

DeletedUser32379

Guest
Ich sehe es ambivalent.

Zum einen der Zeitfaktor. Korrekterweise wurde hier schon angesprochen, daß es keine Belohnungen geben sollte. Dem stimme ich zu.
Aber: wozu dann kämpfen? Die "Sparringspartner" am Anfang sind eigentlich in der NB-Leiste ganz rechts zu finden (nicht zwingend - die Punktezahl sagt ja wenig über das Kampfergebnis aus. Aber die Chance, ganz rechts einen schwächeren Sparringspartner zu finden ist schon höher als am linken Ende. Die blutige Nase gehört eben dazu und sorgt auch wieder für mehr Erfahrung (insbesondere zu Thema "Punkte und Kampfstärke") ;)

So war es jedenfalls, als es noch keinen "Welpenschutz" gab.

Damals(TM) konnte man da recht gefahrlos üben. Durch den Welpenschutz (den ich persönlich eher für hinderlich halte, obwohl diese Neuerung einige Bequemlichkeiten bietet), fehlt diese "Übungsphase".

Ich persönlich brauche in meiner Hauptwelt sowas nicht. Es gibt immer wieder Nachbarn, die ein ZA über mir sind - da kann man prima üben, gegen die neuen Einheiten zu kämpfen (und natürlich auch die Deff optimieren).
Nachbarschaftsevents eignen sich hierfür besonders (da gibt es viele Nachbarn, die ins nächste ZA wechseln, und man hat sie auch für einen längeren Zeitraum).

Für Spieler, die nach einer Plünderung natürlich nur rumpöbeln können, ist diese Idee optimal.

Vielleicht einfach mal den pösen Nachbarn anschreiben und einen "Nicht-Plünderungspakt" schließen anstatt rumzupöbeln? Da lasse sogar ich mit mir reden, wenn der Tonfall stimmt und lasse mich auf diverse "Stresstests" (Deff) oder abgesprochene Deff meinerseits ein ;)
Die Verbesserungstips kann sich der Angreifer ja auch mit FP in ein LG seiner Wahl zahlen lassen - oder (gegenseitig?) abgesprochene Plünderungen - oder man holt sich die Belohnung einfach ab :p.

Möglichkeiten gibt es derer gar schröcklich viele.

Das Spiel bietet eigentlich das alles jetzt schon. So gesehen ist diese Idee eher unnötig in höheren ZA.

Bis frühes Mittelalter dank der kastrierten Nachbarschaft aber vielleicht als korrigierende Maßnahme notwendig, um die fehlende Kampferfahrung aufgrund des Welpenschutzes auszugleichen.

Man könnte aber auch beides (teilweise) rückgängig machen (den Welpenschutz vor allem und die Kastraten-Nachbarn zumindest mal überdenken und auf drei ZA in einer NB ausweiten/ mischen).
 
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DeletedUser34204

Guest
Ich finde den Ansatz gar nicht mal so schlecht.

Allerdings kann ich gegen Nachbarn und im GvG eh soviel kämpfen, wie ich möchte.
Was ich aber nicht kann: meine Verteidigung austesten.
Ich würde daher den Vorschlag ändern:

Ich will meine eigene Stadt angreifen können.

Dadurch kann ich mir zusammen stellen was ich möchte, und es kann Angriff wie auch Verteidigung getestet werden.
 

DeletedUser

Guest
Einen möglichen Trainingsmodus finde ich gut und wünschenswert. Warum so kompliziert?

Wie wäre es ganz einfach mit einem Kampf-Simulator als Option für den Spieler? Neutral ohne Gewinne und Verluste, tritt nirgendwo in Erscheinung, wird vom Spieler mit Basisdaten konfiguriert mit gewünschtem ZA, eigenen und gegnerischen Einheiten, Boni auf beiden Seiten usw, und fertig. Damit könnte man üben und auch testen, aber außer Erfahrung keinerlei Vorteile ziehen.
 

Juber

Beta-Community Management
Nach genau 1 Jahr und 1 Tag nun eine Antwort: Ähnliche Ideen gab es schon, ich leite diese Idee aber trotzdem einmal weiter.
 
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