Antiquitätenhändler Sicherheitsabfrage bei der Gebotsabgabe

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Vorschlag:
Wenn man Münzen, Vorräte oder Forge-Punkten einsetzt, dann kommt eine Sicherheitsabfrage, ob man dies wirklich will. Eine solche Abfrage gibt es bei der Auktion beim Antiquitätenhändler für die Handelsmünzen nicht, obschon dort immer wieder Vertipper passieren (z.B. 63303 statt 6303).
Um dem Vorzubeugen, wäre es gut, wenn dort ebenfalls eine Sicherheitsabfrage gestellt würde. Damit nicht bei jedem Gebot eine Abfrage kommt, könnte man diese so programmieren, dass diese nur kommt, wenn man das Vorgebot um min. 100 Münzen übertrifft und dies auch gleichzeitig mehr als 10% ausmacht.
Für diejenigen, welche sich dadurch behindert fühlen, sollte diese Sicherheitsabfrage wie jene bei den Münzen, Vorräten und Forge-Punkten deaktivierbar sein.

Vorteile:
- überhöhte Gebotsabgaben durch Vertipper könnten massiv reduziert werden
- der Support wird sicherlich auch entlastet
 
Grund für die Idee
Es kommt immer wieder vor, dass man sich bei der Gebotsabgabe beim Antiquitätenhändler vertippt (z.B. 63303 statt 6303).
Gefahren der Idee
keine
Ideenforum durchsucht?
Ja
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja

DeletedUser

Guest
Dafür alleine weil ich letztens ausversehen 140k Münzen anstatt 14k ausgegeben habe :D
 
Vielleicht noch eine Ergänzung für alle die es nicht wollen.

Ein kleiner Haken bei der Meldung "Nicht erneut fragen?" und die Meldung kommt nicht wieder.

Könnte man in den Optionen aktivieren oder deaktivieren
 
könnte man diese so programmieren, dass diese nur kommt, wenn man das Vorgebot um min. 100 Münzen übertrifft und dies auch gleichzeitig mehr als 10% ausmacht.

nicht könnte, MÜSSTE man diese ...
Weil wenn das nicht programmiert wird, wirds in einer hektischen Gebotsphase (letzte 30 sec) dann doch recht mühsam.
 
nicht könnte, MÜSSTE man diese ...
Weil wenn das nicht programmiert wird, wirds in einer hektischen Gebotsphase (letzte 30 sec) dann doch recht mühsam.

Selbstverständlich "müsste"; ich wollte es nur etwas netter abfassen.

Wenn man sich vertippt, ist es ja meistens gleich 10-mal mehr, entsprechend sind vielleicht 10% auch etwas knapp bemessen, 50% wären wahrscheinlich realitischer.
 
und dann auch noch immer die Bestätigung bestätigen???

Augen auf und keine Tippfehler passieren - -dagegen

Der Umstand, dass nicht bei jedem Gebot eine Sicherheitsabfrage kommen würde, ist im Vorschlag schon Rechnung getragen worden. Ein Bestätigung wäre nur nötig, falls ...
a) man die Sicherheitsabfrage nicht deaktiviert hat UND
b) das Vorgebot stark überboten hat

Es wäre somit vergleichbar mit der Sicherheitsabfrage bei den Münzen, Gütern und Forge-Punkten, welche man auch deaktivieren kann.
 
Ich sehe zwar absolut keine Notwendigkeit für seine solche Änderung, wenn man es aber schon bringt, dann bitte nicht mit so komplizierten Bedingungen:
um min. 100 Münzen übertrifft und dies auch gleichzeitig mehr als 10% ausmacht
Auch in deinem Beispiel bist du ja nicht nur 10% drüber, sondern bedeutend mehr. Einfach pauschal bei mehr als 20.000 Münzen Differnez, alles darunter könnte noch durchaus realistisch/Absicht sein und sofern sich in dem Bereich ein Tippfehler eingeschlichen hat - Pech.

Nach dem was man hier so lesen kann, habe ich auch eher das Gefühl, dass der Support hier zu locker ist. Sogar in der "hecktischen Phase" hat man 30 Sekunden zur Gebotsabgabe Zeit. Da kann die eingetippte Zahl mehrmals überprüft werden.
Hier sollte auch bedacht werden, dass durch das "vertippen" (sofern das nicht sogar kalkuliert ist und man den Weg über den Support in Kauf nimmt, nur damit jemand anderes den Gegenstand nicht erhält...) anderen Teilnehmern auch die Chance auf die Ersteigerung genommen wird. Insofern bin ich schon der Meinung, dass derjenige dann auch sein Schicksal in Kauf zu nehmen hat. Er/Sie wollte ja den Gegendstand haben und zu welchem Preis dieser tatsächlich am Ende weggegangen wäre, ist ungewiss. Vielleicht wäre dieser Preis ja ohnehin zu Stande gekommen?!
 
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