@KrachBummEnte wie viele Arbeiter hast Du aktuell bzw. hast Du eine Idee, wie viele man haben sollte, damit es bis zum Ende passt? Danke schonmal 
Diskussion Nachhaltigkeits-Event 2024
- Themenstarter Cipher
- Startdatum
wenn man jetzt (nach allen Quests und heute bereits gespielt) noch 2360 Arbeiter hat
dann kann man jeden Tag seine 2 Bretter mit 10 Spawns spielen
(Arbeiter aus dem zweiten Rivalen oder Ereignissen nicht berücksichtigt)
was man mehr hat durch 280 teilen und das ergibt wieviele Tage man 3 Bretter spielen kann
wobei: Tools könnte man statt Spawns einsetzen
---
also noch 11 Tage zum Spielen (inklusive dem halben letzten)
man braucht 11 * 440 = 4840.
10 Quests = 160 * 10 = 1600
11 Mal Tagesbonus = 11 * 80 = 880
also 4840 - 1600 - 880 = 2360
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe aktuell 2270, womit das ja fast passt
. Aus dem Bauch heraus hätte ich gedacht, dass ich zu viele Arbeiter habe ... passt perfektIch habe aktuell 2270, womit das ja fast passt
Rivalen-Dienstag & Mittwoch 3 Bretter (und vielleicht noch Donnerstag),
der gibt ja auch was zurück (+ Ereignisse) und man kann ja auch seine Tools einsetzen
bis dahin 2
und danach neu rechnen
Ich glaube, das Hauptproblem ist nicht der Rivale, sondern die Inkonsistenz. Einige Spielelemente laufen von 8:00 bis 8:00, andere orientieren sich an Mitternacht, wie das Zurücksetzen der Kosten für neue Bretter.
Das gleiche hast Du bei der GG. Wer es sich erlauben kann, Montag zwischen 0:00 und 8:00 zu spielen, kann am letzten Tag noch einmal von der zurückgesetzten ZM profitieren. Fällt nur weniger ins Gewicht, weil die GG deutlich länger als der Rivale läuft.
Eine generelle Lösung wäre also, alle Spielelemente konsistent zu halten.
Das gilt doch für fast alle Herausforderungen. Schon die ersten, die mir im Spiel untergekommen sind, verlangten Dinge zu bauen, die ich nicht wollte und folgerichtig hinterher wieder abgerissen habe.
Und was ist so schlecht an einer Gelegenheit, das Inventar zu leeren?
Muss er einen Zweck erfüllen?
Ist nicht jedes Spiel am Ende eine Zeitverschwendung?
Das, denke ich, ist der größte Kritikpunkt. Er muss nicht nützlich sein und er kann ruhig eine Verschwendung von virtuellen Ressourcen sein. Aber fehlender Spielspaß ist bei einem Spiel ein großes Problem.
grundsätzlich nichts. Wenn noch ein Sinn dazu kommt und Freiwilligkeit, dann ist es noch besser.
ja.
ein ansonsten zweckloses Feature braucht auch gar nicht erst implementiert werden. Beispiel: Eventpier
nein.
Spiele bereiten Kinder auf das Leben vor und das das Beachten von Regeln zum Leben dazugehört. Würde ich nicht als Zeitverschwendung bewerten.
darüber hinaus lässt sich mit Spielen/ Spiele auch Geld verdienen, also ein volkswirtschaftlicher Benefit.
vergiss die Herausforderung nicht, oder eine geistige Entwicklung und Training, was zwar nicht bei jedem Spiel zutrifft, aber durchaus auf einige...
also ist es nicht generell eine Zeitverschwendung
In vielen alten Kulturen haben militärische Anführer Strategiespiele gespielt um das strategische Denken zu trainieren. Schach wird beispielsweise nicht umsonst auch "Spiel der Könige" genannt, bei den Wikingern findet man Spielsteine häufig als Grabbeigaben in Kriegergräbern.
Ja, da gehe ich mit, Kinder spielen in der Kita, spielen zu Hause, spielen mit Freunden usw. alles richtig und Ok.
Was ich als Grund falsch einschätze, viele Kinder können gar nicht mehr spielen, da das Hauptspielzeug nur noch das Handy ist.
Kinder können gar nicht mehr spielen, da die Eltern sie nur noch ab parken in der Kita, die Erziehung soll der Kindergarten bringen, die Erziehung soll die Schule bringen.
Und wehe, das läuft nicht, dann stehen die Eltern dort auf der Matte und die Luft brennt.
Und mit Forge lernt man bestimmt nichts fürs Leben, und was kannst Du fragt der Ausbilder - he gut Computerspiele.
Na dann bringe mir mal die Gewichte für die Wasserwaage
Hab gestern so beiläufig mitbekommen, daß dieser Balken bei dem Kakadu gar nicht immergrün, sondern ein Ladebalken ist.
Hab mich noch nicht wirklich mit dem Event beschäftigt. Aber da gibt es ja auch nochmal ganz schön gepfeffert.
Der Obstgarten sollte ja damit auch zum Selbstläufer werden.
Da kann man aber nun wirklich nicht meckern, das Event ist schon heftig inflationär.
Und das ohne viel Spielaufwand.
Aber das geht definitiv auch anders, da braucht man kein Online-Spiel.
Suchtverhalten mit geistiger Entwicklung zu begründen, halte ich dann doch schon für etwas gewagt.
Und machen wir uns nichts vor, bei den meisten hier ist es Sucht.
Hab mich noch nicht wirklich mit dem Event beschäftigt. Aber da gibt es ja auch nochmal ganz schön gepfeffert.
Der Obstgarten sollte ja damit auch zum Selbstläufer werden.
Da kann man aber nun wirklich nicht meckern, das Event ist schon heftig inflationär.
Und das ohne viel Spielaufwand.
Man kann sich im Alter noch ein bißchen fit halten, wenn man z.B. noch Kopfrechnen kennt.
Aber das geht definitiv auch anders, da braucht man kein Online-Spiel.
Suchtverhalten mit geistiger Entwicklung zu begründen, halte ich dann doch schon für etwas gewagt.
Und machen wir uns nichts vor, bei den meisten hier ist es Sucht.
Nun, ich wollte es nicht so krass ausdrücken, ich sehe sie haben das Karottenprinzip sehr gut verstanden - Top-Daumen hoch.
Ich nehme mich da nicht mal aus, sitze auch zu viel am Kalkulator.
Auch auf Arbeit, aber da zocke ich z. B. prinzipiell nicht.
Ist aber heutzutage auch schon völlig normal, mit den unsinnigsten Ausreden.
Und wenn ich hier manchmal die Begründungen lese, warum man dann doch mal die paar Euros ausgegeben hat...
Ich rechne noch alles hier im Kopf und vieles entscheide ich noch aus dem Bauch raus. Hält die Rübe doch schon etwas fit.
Auch wenn ich in meiner Jugend etliche Gehirnzellen dem Alkohol geopfert habe.
Trotzdem kann das Lernen keine Begründung für die Zockerei sein, da widerstrebt in mir etwas.
auf die Gefahr hin dass ich mir was vormache: Ich denke Sucht ist etwas zu stark hier. Ja, der eine oder andere hier (zb. Marcus4720) scheint da intensiver zu spielen, richtig. Aber Sucht? Im Sinne einer klinischen Indikation?
Für mich ists eher so, dass ich halt schon so lang dabei bin dass mich halt noch interessiert wie sich mein Städtchen unter den aktuellen inflationären Bedingungen entwickelt. Man halt schon so viel reingesteckt und auch ingame Kontakte geknüpft... anyway.
zurück zum Thema:
Das Nachhaltigkeitsevent macht mich nicht süchtig.
und wieviel Diamanten wirst du investieren für die Goldliga ?
weil mit dem Silberliga-Gebäude dauert es ja doppelt solange mit den Fragmenten
Wenn man nur andere Zeug bekommen hat. Pech. Nicht genügend Arbeiter, und Zellverfielfacher auch. Wenn man nach das was man hört "mindestens 2 Bretter am Tag lösen" und wie schon geschrieben nur Steine bekommen womit man nichts lösen kann: nennt man das Pech. Ist auch ok. Dann kann ich mal Pause machen. Endlich RL genießen.Noch 10 Arbeiter also, dann hast ganz woanders sehr viel falsch gemacht vorher
den Fehler habe ich mal markiert
spielen muss es heißen, mit ca. 7 Steinen
von lösen hat keiner was gesagt, weil das nicht funktioniert.
So viele wie nötig. Habe ca. 100k zur Verfügung. Bislang 18k ausgegeben. Damit bin ich jetzt mit 3417 Punkten in der Goldliga und habe noch fast alle Schlüssel (595/493/595) auf der hohen Kante. Kann durchaus sein, dass ich damit weit über das Ziel hinaus schieße.
Würde sogar passen. Habe ~3000 Spezialproduktionskits. Das wären dann 200 silberne Auswahl-Kits. Genug für 25 Öko-Zentren. Oder ich nutze 1680 Spezialproduktionskits für 14 Ökozentren (Nummer 15 sollte ja aus dem Event kommen) und setze weitere 420 Spezialproduktionskits an den 14 Öko-Zentren ein, um diese sofort zu vergolden.
Aber die Variante mit der Goldliga ist mir natürlich schon lieber
es gibt eion Nussknacker-Auswahl-Kit
Aber auch das muss man erst einmal zusammenbekommen....
Kann man das Dingen eigentlich plündern?
man kann gar kein Gebäude plündern das Fragmente produziertes gibt eion Nussknacker-Auswahl-Kit
Aber auch das muss man erst einmal zusammenbekommen....
Kann man das Dingen eigentlich plündern?
Ah danke