Wettbewerb Meine Gefechts-Story

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Juber

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Meine Gefechts-Story


Hey ihr Gefechtlerinnen und Gefechtler! Die Gilden-Gefechte sind nun bereits eine Weile bei uns angekommen. In dieser Zeit haben sich bereits seltsame, witzige, gemeine, freudige, langweilige und höchst interessante Dinge ergeben. Bei diesem Wettbewerb könnt ihr, ganz nach dem Vorbild vom Thread Eure Gilden-Gefechte eure bisher beste Gefechts-Story posten, die bei euch passiert ist!
Ganz regelfrei läuft aber kein Wettbewerb ab, daher die folgenden Sachen:
  • Verwendet wenn möglich maximal 250 Wörter (mehr Wörter sind auch gestattet, versucht euch aber an den max. 250 Wörtern zu orientieren)
  • Benennt keine genauen Spieler-/Gildennamen
  • Laufzeit: Heute bis 06.07.2020 08:00 Uhr
  • Schreibt eure Welt hinzu, wo ihr die Belohnung erhalten wollt
  • Schreibt hinzu, aus welchem Zeitalter der Preis sein soll, solltet ihr gewinnen
  • Sollte euer Forum-Name nicht mit euren Spielnamen übereinstimmen, postet diesen bitte auch zu eurer Story
Beispiel:
Unser letztes Gefecht war wunderbar. Wir haben gegen xy gekämpft, die waren super stark und so und wir hatten dann dies und das und jenes und viele tolle Sachen sind passiert. Zum einen war hier das und das und das hier ist auch passiert und das war ganz besonders toll: Wir und x haben Freunde gesucht und 6 gefunden, die uns begleitet haben, weil wir mit y viel gekämpft haben. X war besonders hilfreich, aber hat doch nicht viel geholfen. Wir hatten dann verhandelt und die Mitte für 3 Wochen erobert. Dann war der Kampf fast vorbei und Alle 35 Gilden haben uns angegriffen. Wir waren sehr schwach und haben verloren, dann aber doch gewonnen! Es war hart, aber machbar. Wir hatten alle viel Spaß. Ente. *Quack*

Ich spiele als Entchen auf Arvahall. Bitte die Belohnung aus der Bronzezeit.

Natürlich ist es kein Wettbewerb von uns, wenn es keine Gewinne gibt. Darum erhalten die jeweiligen Plätze:
1. 250 Güter (bis zum eigenen Zeitalter), 500 Diamanten
2.-3. 100 Güter (bis zum eigenen Zeitalter), 300 Diamanten
4.-5. 50 Güter (bis zum eigenen Zeitalter), 200 Diamanten

Wie werden die Plätze allerdings bestimmt? Hier kommt ihr noch einmal ins Spiel: Gebt der Story, die euch am meisten gefallen einen Like! Sollten am Ende mehrere Beiträge die gleiche Anzahl an Likes haben, entscheidet unser Support-Team, welche Story gewonnen hat. Ihr habt bis Donnerstag, dem 09.07. 8 Uhr Zeit anderen Storys einen Like zu geben.

Habt ihr Fragen oder Feedback zum Wettbewerb? Stellt diese in dem dafür vorgesehenen Feedback-Thread.

Euer Forge of Empires-Team
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Alyssa 500 die Gerechte

Feuer der Meere
Gelangweilt verließen wir wieder einmal das Schlachtfeld der Diamant-Liga, als uns das nächste Platingefecht erwarten sollte. Und was für ein Gefecht! Dicht an dicht reihten sich die Siegpunkte der 8 Gilden aneinander und es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns mit einer weiteren Gilde vom Rest etwas absetzen konnten. Die Führung war beiden Gilden zu keiner Zeit gewiss! Eine Nacht konnte alles wieder ändern und auf den restlichen Plätzen sah es nicht anders aus. Immer wieder wechselten die Plätze. Im letzen Drittel endlich konnten wir uns etwas lösen und in einem Kraftakt zur Nacht weite Teile der Karte erobern. Das brachte uns erstmal einen kleinen Vorsprung, doch unser roter Widersacher gab einfach nicht nach. Ausruhen, Fehlanzeige! "Leute, wir brauchen Unterstützung auf C2Tay! Die schneiden uns die Mitte ab! Los Leute!" Es dauerte nicht lange und das Fähnchen füllte sich plötzlich etwas schneller. "Yes! Geschafft...Hammer!" Dies nur ein Moment von so vielen in diesem Gefecht, wo die Unterstützung der Gildies einfach großartig und spürbar war! Auch, wenn nicht jeder dieser Momente so erfolgreich zu Ende ging wie dieser.
Elf spannungsgeladene Tage, wo jederzeit alles möglich gewesen ist und auch der letzte GG-Muffel mitgeholfen hat. Leider führte uns dieser Sieg wieder in die Einöde der Diamantliga, aber mit abschließendem Austausch und gegenseitigem Beglückwünschen stellte sich heraus, wir waren mit unseren Eindrücken beiweitem nicht allein. Aug' in Aug' und jeder was die Gilde hergab. Ja, es war vielleicht ein ressourcenfressendes Gefecht! Aber es war verdammt nochmal spannend...jeden einzelnen Tag!


Auf Uceria und die Belohnung bitte aus der Postmoderne :)
 

vierklang

Geschichtenerzähler
Es war unser allererstes Gefecht, und wie ich es vorhergesehen hatte, starteten wir in der Gold-Liga. Unser Gildenvater hatte zuvor geunkt, wir kämen ganz sicher nur in die Silber-Liga, und angesichts unserer Gegner prophezeite unser Gildenmiesepeter sogleich unseren Untergang. Namhafte Gilden dabei, die schrecklichen Partisanen… "Das ist eine GvG-Gilde, da haben wir keine Chance!" skandierte er und fegte meinen Einwand "Die kochen auch nur mit Wasser" vom Tisch. Kurzum: Noch nie hatten wir uns im gemeinsamen Kampf erprobt, und wir hatten keine Ahnung, was da auf uns zu kam.

Es war auch die Zeit des unvoreingenommenen Ausprobierens und einer Neugier, die noch frei war von ehrgeizigen Erwartungen. Und es kam wie prophezeit Gleich am ersten Tag überzogen die Partisanen die Karte mit ihrem lila Nebel. Unser Gildenmiesepeter gönnte sich den ätzenden Triumph. "Die kochen auch nur mit Wasser" höhnte er, und ich gab mich bescheiden.

Wir fochten vor uns hin. Ohne Gemauschel, bündnisfrei, und niemand wagte es, die heiligen Gildengüter anzurühren, allenfalls mal für ein einsames Fähnchen. Ich weiß nicht, woran es lag, ob wir stärker wurden oder die anderen schwächer… ein Gildengefecht über elf lange Tage hinweg verlangt eben mehr als zehnminütiges abendliches Kloppen auf der GvG-Karte. Jedenfalls gingen wir in Führung, und der unerwartete Erfolg mag uns zusätzlich beflügelt haben. Wir waren begeistert von unserer unerwarteten Stärke, und: Wir haben das Ding gerockt!"

Das Gefecht hatte uns über unsere Stärke belehrt. Freilich folgte bald ein Gefecht, das uns über unsere Schwäche belehrte. Aber DAS… ist eine andere Geschichte.





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Word zählt exakt 250 Wörter.
vierklang / Brisgard / Ozeanische Zukunft (Orichalcum bitte! ;) )
 
Sie, deren Name nicht genant werde darf, größte Feldherrin aller Zeitalter und Strategisches Supergenie, studierte die Karte und erkannte mit geübten Blick das die eigenen Truppen sich im Nordosten versammelt hatten, die niederen Opfer schön reihum.

Ein Stirnrunzeln erzeugte die Tatsache das die Gegner zB mit einem schönen Pink eingefärbt waren, während, wie immer, die eigenen Stellungen in langweiliges Grau gehüllt sind.

Um jede dadurch, Psychologisch bedingte, Moralverringerung auszuschließen, verkündete sie, deren Namen nicht genannt werden darf:
"Grau steht für das Grauen das wir säen werden! Und nun erobern wir direkt mal die Mitte! Was? Wie? Ja, nein, erst die Provinzen dazwischen sehe ich gerade, ja, hm, also ich sage mal, hier gibt es jetzt seit neusten strategische Markierungen, die setze ich jetzt."
Und so schwappte die geballte Kampfkraft, aller treuen und hoch motivierten, Gildenmitglieder auf die erste Provinz zu - irgendwie nun aber nicht in die Markierte.

Offensichtlich galt es, geringere, Defizite, im Verständnis der Markierungen, zunächst, durch entschlossenes Aufklären, zu korrigieren.
Nach einer lediglich 12 Seitigen, hitzigen, Debatte, hatte, rund ein viertel der betroffenen, einigermaßen verstanden, welches Symbol wie zu interpretieren ist.
Nun konnte man sich also frisch ans Werk machen, um den Opfern zu zeigen wie überlegen... allerdings hatten diese, offensichtlich ihrer Opferrolle nicht bewußt, frecher weise begonnen zahlreiche Provinzen einzunehmen.

So geht das ja nun nicht, man muß sich schon an das Drehbuch halten, schlussendlich will man ja Siege verkünden und geplünderte Beute in rauen Mengen abgreifen.
Nicht Ruhm oder Gerechtigkeit leiten ein Gildengefecht, sondern beute und Gier sind die Feder des Antriebes.

Also war es an der Zeit den Einsatz entschlossen zu verdoppeln.
Es stellte sich allerdings heraus das, wenn man geringfügiges verdoppelt, es wenig bleibt.

Nun, dennoch, galt es nicht den Mut zu verlieren, und forsch weiterzukämpfen.
Die Truppen wurden so schnell verheizt das dem feind schwindlig geworden wäre, hätte er es gemerkt.
Güter, angehäuft von Generationen, über mehrere Zeitalter hinweg ,wurden verballert, und so kam der Erfolg, oh, der süße Erfolg, nicht zu uns jedenfalls.

Grund war das offensichtlich die Opfer dreist genug waren noch größere Mengen Ressourcen zu verheizen und nun gar bedrohlich näher rückten.

Die Situation also ziemlich desolat, die Barbaren vor den Toren, hier galt es aus allen Rohren feuernd den Feind Paroli zu bieten - die Garde stirbt und ergibt sich nicht.
In dieser, unfassbar bedrohlichen, Situation, als alles verloren schien, kam sie, deren Name nicht genannt werden darf, und setzte sicherheitshalber die Angriffsmarkierung mal direkt auf alle Provinzen wo man sie nur setzen konnte.
In allen eigenen Provinzen, also der einen, die bislang durch Zufall oder gar versehen tatsächlich erobert worden war, wurden Gebäude erricht welche irgendwelche positiven Effekte haben könnten, sollten, möglicherweise mußten.

Eine Verabredung zu einer 3 Uhr Morgens Offensive scheiterte am völlig überbewerteten Schlafbedürfnis aller und so mußte man am Ende des Tages feststellen: Der erste Platz ist unser! Jawohl, erster Platz, Sieg und Glorie, Denkmäler für alle beteiligten, nun ja, zumindest wenn man die Liste von unten liest ...

Cordana, Tuulech, Raumfahrt Venus oder im Notfall auch das ZA darunter...
 

CeresMoon

Guest
Die Vorräte gefüllt, die Truppen aufgefrischt, die Motivation hoch und die Spannung spürbar. Es war wieder einmal soweit: ein neues Gefecht startete! Auch wenn wir wussten, dass wir in der Platinliga nicht zur Speerspitze der Eroberung zählten und dass einige aus unseren Reihen sich eher aus Versehen ins Gefecht verirrten, so gab es doch eine paar von uns, die nichts unversucht lassen wollten.

Schnell wurde jedoch klar, dass ausgerechnet unser direkter Nachbar mit der Karte kurzen Prozess machen wollte. Beim verzweifelten Versuch irgendwie Punkte zu sammeln wurden wir in den Positionen durchgereicht, um uns immer wieder zurückkämpfen zu müssen. Dabei haben wir auch vor quasi wertlosen Gebieten keinen Halt gemacht. Nimm', was du kriegen kannst!

Als in den letzten zwei Tagen die Hoffnung verloren schien, tat sich jedoch eine unerwartete Lücke auf. Eine Chance, die wir unbedingt nutzen wollten, auch wenn dazu zwangsläufig nötig war, dass sich die anderen Gilden derart in die Haare kriegen, dass unser übermächtiger Nachbar mit diesen leichtes Spiel hat. Natürlich sollte dieser uns bei unserem Manöver möglichst übersehen. Es hätte eigentlich nicht funktionieren dürfen, aber dieses eine Mal war uns Fortuna doch hold! So konnten wir Platz zwei sichern und halten, was gerade am Anfang schier unmöglich schien.

Doch dieser gefühlte Sieg brachte auch herbe Verluste mit sich: Drei unserer tüchtigen Helden hat es nach dem Gefecht auf die Seite unseres übermächtigen Nachbars verschlagen. Ein Vierter zog auch von dannen. Wir sind deutlich geschwächt, doch Aufgeben kommt niemals in Frage!


CeresMoon
Korch
Frühes Mittelalter
 
Als GvG Gilde starteten wir in die Gefechte mit umfangreichen diplomatischen Beziehungen, die wir im GvG gar nicht mehr benötigten. Denn dort sind wir im letzten Sommer unter Druck einer "Terrorgilde" mit derart schlechtem Ruf, dass wir es diplomatisch nicht mal versucht haben, selbst ins Pirateriefach gewechselt.
Viele "Freunde" erwiesen sich allerdings als schlechter Partner im Gefecht. Schliesslich kündigten wir alle alten Beziehungen und verkündeten sie neu auszurichten, nach dem Verlauf der Gefechte.

Kurz danach: Karte geht auf, 2 weitere Gilden legen einen guten Start hin. Eine davon unsere Terroristen, die sich inzwischen auch in den GGs einen üblen Ruf zugelegt hatten. Wir verbünden uns schnell mit der anderen Gilde, die dann, ohne unseren Protest abzuwarten, ein Dreierbündnis daraus macht. Na toll, wir und DIE, das kann nicht gut gehen…

Das Gefecht nahm seinen Lauf. Es wurde unspektakulär getauscht, nur Gilde #3 schoss ständig quer: Hüpfte auf jede Provinz, die mit wenig Zermürbung ging, schloss private Bündnisse, killte Fahnen. Wir und unsere alten Feinde kamen aus dem gemeinsamen Kopfschütteln gar nicht mehr raus, während wir so harmonisch zusammen arbeiteten, wie wir es uns von manchem früheren "Freund" gewünscht hätten. Die Jungs waren fair, kommunikativ, hilfsbereit, kompetent: Kurzum ein perfekter Partner.
Wunschgemäß beendeten wir das Gefecht als dritte, unsere neuen Freunde gewannen. Inzwischen waren wir noch zweimal auf derselben Karte, war jedes mal wieder angenehm.

Und was wurde aus dem dritten im Bunde? Unser neues Ziel im GvG :)

Fazit: Glaubt nicht jedes Servergerücht wer die Guten und wer die Bösen sind.



Thea 1894
Vingrid
Zuk
 
Wir in Platin probieren diesmal einen anderen Ansatz. Waren wir zunächst eher abwartend beim Start der Gefechte hat diesmal der Generalissimus die Losung ausgegeben: Sofort los und ab in die Mitte. Dank Kurzarbeit waren auch genug Waffengattungen da um schnell in den inneren Ring einzudringen und strategische Plätze zu besetzen.
Das schien wohl einige andere Gilden zu beeindrucken, die deutlich langsamer aus dem Knick kamen und sich nicht über Ring 3 hinausbewegten. Wir wuchsen dann stetig weiter in der Landnahme. So dauerte es nicht lange bis die NAP Anfragen einliefen. Also das diplomatische Korps aktiviert und gemeinsam mit dem Joint Chief of Staff die Lage sondiert: Wen kennen wir noch? Wo wollen wir hin? Wer ist nützlich? Da am Horizont die erste ernsthafte Konkurrenz auftrat wurde ein NAP mit den beiden Gilden links neben uns geschlossen. Rechts davon war kaum auf der Karte vertreten.
Die ersten paar Tage lief das alles gut. Dann aber gab es eigenartige Unregelmäßigkeiten und es war klar das eine unserer „Verbündeten“ auch mit der Konkurrenz angebandelt hatte, den dort bewegte sich nix mehr. Zunächst egal – kümmerten wir uns doch um den Hauptgegner. Drei Tage später kam Kontakt von der Konkurrenz: >Hört mal, wir haben Wind bekommen, dass eurer „Verbündeter 1“ eurem Verbündeten 2 in den Rücken fallen will. Wir sind Gentlemen genug euch das wissen zu lassen – wir werden da jedoch nicht mitmachen<. Und so kam es dann auch: Kleine Sticheleien, Provokationen und Anschuldigungen im gemeinsamen Chat. Als dann die Attacke kam, haben wir der verratenen Gilde ein paar Sektoren überlassen und gegen den Verräter abgeschirmt. Der machte dann keinen Stich mehr. Moral von der Geschichte: Trau schau wem. Aber eine neue Gilde auf die Positivmerkenliste gesetzt.

Sompec
Houndsmore
ZUK
 

DeletedUser36689

Guest
Beginn des Gefechts.
Gegner in der Dia "LichtWache" holt in 32 Minuten 17 Provinzen.
Daraufhin stellen wir unsere Aktivitäten ein und belegen nach
10 Tagen der Ruhe und Muse einen verdienten, letzten Platz.
Ende des Gefechts.

.Gravitation.
Arvahall
ZUK
 
"Kapitän, Land in Sicht an Steuerbord",

der Matrose im Krähennest formte mit den Händen einen Trichter und schrie die Worte aufs Hauptdeck.

Die Insel ähnelt in der Form Stromboli, auch aus ihrer Mitte steigt beständig Rauch auf. Die wenigen Unterwasserfelsen stellen keine Gefahr für unsere Landungsboote dar. Pioniere machten sich sofort daran ein unbezwingbares Fort zu errichten. Derweil lieferten die Kundschafter erste Berichte: Sie hatten insgesamt sieben weitere Festungen entdeckt. Zudem hatten die Ureinwohner die Insel nach einem undurchsichtigen Muster in Provinzen aufgeteilt. Diese verfügten über 3 bis 5 Anrainerprovinzen. Als Karte ähnelte es einem aufgeschnittenen, platten Fußball.

Während die gegnerischen Soldaten in farbenfrohen Rüstungen herumlaufen, stecken wir immer noch in grauen Sackleinen. Es ist unglaublich zermürbend die Provinzen zu unterwerfen. Bereits vier Stunden nach einer erfolgreichen Einnahme machen sich Truppen aus den anderen Festungen auf, um uns eine Provinz wieder zu entreißen. Einzig in den Nachtstunden können wir unsere Erfolge etwas länger auskosten.

Für größere Feldzüge sind unglaubliche Mengen Ressourcen heranzuschleppen. Güter für die wir bereits seit Jahrhunderten keinerlei Verwendung mehr haben, zeigen hier ihren Nutzen. Wir müssen sie zwar mühevoll durch ein Portal nahe unserer Heimatstadt schleppen, doch dann erscheinen sie auf wundersame Weise in unserem Fort auf dieser Insel.

Alle 14 Tage landen neue Gegner in einer der sieben anderen Festungen an und fordern uns unterschiedlich stark heraus.

Ich sitze also noch längerfristig auf dieser Insel fest, meine geliebte Josi, dabei wollten wir uns doch schon längst auf dem von Dir neu entdeckten Asteroidengürtel treffen.

Dein

Kelandrion
Mount Killmore
EZ
 
Im vorletzten Gefecht um einen Punkt in Platin abgestiegen, im nächsten wieder 1000 mmr erreicht - und sind jetzt in einem Gefecht mit #1, #2 und #5 gelandet.
Wie zu erwarten, war die Karte in kürzester Zeit dreifarbig mit kleinen Tupfern am Rand.
Glücklicherweise sind wir nicht ständig eingesperrt und können uns mit unseren Nachbarn auf den Randprovinzen duellieren.
So kommen genug Punkte zusammen, um nicht abzusteigen und im nächsten Gefecht hoffentlich nicht ganz so übermächtige Gegner zu bekommen.

melamad
Noarsil
PoMo
 

DeletedUser

Guest
Nach weniger als einer Stunde war die Mitte unser und wir breiteten uns weiter aus. Diese Saison versprach Langeweile.

Kurz darauf erreichte mich eine Nachricht - Name mir unbekannt, Gildenname Fehlanzeige. Inhalt: Wir würden einen "riesen Fehler" machen. Er hätte "seinen Jungs" gesagt wir seien "gut mit denen", weil er meine rechte Hand kenne.
Nachdem ich die Gilde (Gefechtsfarbe rot, Nachbarn) herausgesucht hatte, war ich verwirrt: wir trafen schon mehrfach aufeinander und nie gab es Abmachungen. Ich schrieb ebenjenes zurück und erhielt eine Entschuldigung und eine Freundschaftsanfrage. Während des Gesprächs machte ich folgendes Zugeständnis: gegen Ende der Runde schauen wir, ob wir denen helfen können. So erfuhr ich, dass sie mindestens Vierter werden wollen. Gerade waren sie knapp Zweiter.

Da wir mit Abstand die stärkste Gilde waren hielten wir uns im Zentrum, bauten - wenn überhaupt - Belagerungslager und Wachtürme und griffen mal hier, mal dort an. Als wir an Tag 4 die Provinz vor deren Hauptquartier einnahmen, wurde ich wieder erbost angeschrieben wir seien billig, die Freundschaft wurde gekündigt. Ich schrieb ein letztes mal zurück, dass mir Leute leid tun, die sich wegen dem Spiel derart aufregen und ignorierte ihn zur eigenen Sicherheit. Dann stellte ich eine Falle auf die Provinz vor deren Basis. Meine rechte Hand erhielt daraufhin die Nachricht, dass man beabsichtige meine Gilde und insbesondere mich zu zerstören.
Also informierte ich meine Gilde über zu erwartende Plünderungen, Beleidigungen oder Abwerbeversuche durch die Roten. Das Ziel dieser Saison war gesetzt: die Roten müssen absteigen. Ringsherum wurden Fallen gestellt, andere Gilden wurden verschont. Ich setzte ab und zu Kopfgelder von 100FP auf Provinzen aus. Der erboste rote Kapuzenmann richtete "Grüße an deine Uschi" von einer stärkeren, nicht am Gefecht beteiligten Gilde aus. Als ich dort nachfragte wusste man von nichts.

Die Roten sind auf Platz sechs von sieben.

outoftheline, Cirgard, Hochmittelalter
300 Wörter
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
Diese Saison verlief sehr seltsam für uns.

Zu Beginn stürmten wir in die Mitte und erhielten sowohl vom linken Nachbarn als auch vom rechten Nachbarn jeweils eine Anfrage zu einem NAP und die Aussage, dass P3/P4 angestrebt werde. Keiner wollte diese Runde zu viele Punkte bekommen und in einem 1000er Gefecht landen.

Da keiner von den Nachbarn wirklich stark zu sein schien und sonst keine Gilde im Gefecht Flagge bekannt hat vornwegzureiten, teilten wir beiden erstmal mit, dass wir uns so durchschlagen werden. Dies war ein Fehler wie sich herausstellte. Ausgerechnet die kleinste Gilde im Gefecht (8 Mann) ohne wirklich gut ausgebaute LB (unser rechter Nachbar) fing an uns unter Druck zu setzen und der linke Nachbar hat sich da auch dran beteiligt. Die Gilden auf der gegenüberliegenden Seite im Gefecht konnten dadurch ordentlich Land und Punkte gewinnen und schon am nächsten Tag waren wir von ursprünglich P1 auf P5 abgerutscht und hatten ordentlich Abstand auf P4 (linker Nachbar).

Nun musste also doch ein NAP her. Nachdem wir mit dem rechten Nachbarn Frieden geschlossen hatten konnten wir uns voll uns ganz um den linken Nachbarn kümmern. Es tut mir schon ein wenig leid, dass wir die immer wieder bis zur Haustür zurückdrängen mussten, aber es musste leider sein. Nachdem wir dem rechten Nachbarn nicht mehr so zugesetzt hatten, konnte dieser sich bis auf die gegenüberliegende Seite ausbreiten und die dort sitzende Gilde (zu dem Zeitpunkt P3) zurückdrängen.

Schlussendlich haben wir (auch Dank Schützenhilfe) einige Zehntausend Punkte Rückstand wieder aufgeholt und konnten uns nun auf P3 vorarbeiten – wir werden wohl mit 902 LP mal wieder der Dia-Liga einen Besuch abstatten.

Beelzebob666, Uceria, OZ
 
Ich möchte euch von einem Gefecht erzählen welches mir wahrscheinlich am längsten in Erinnerung bleiben wird:


Es muss kurz nach Jahreswechsel gewesen sein und unsere kleine 4-Mann Gilde war gerade in der Gold Liga. Damals war es hier noch extrem umkämpft mit Gilden die Heute ein MMR von 1000 haben. Mit einem Sieg könnten wir aber sogar erstmals Platin erreichen.

Das Gefecht fing dann ganz gut an wie immer. Drei von uns haben es relativ zügig von 3 Uhr startend auf den Berg geschafft. Die grüne Gilde, in der Masse sicher stärker bat uns sogleich einen NAP an den wir dann auch direkt akzeptierten. Wir wollen ja primär unsere persönliche Belohnung erhalten. Ziel war hinter Grün auf Platz 3 zu kommen.

Platz 1, so waren wir uns sicher kann nur an die blaue Gilde gehen welche bereits 2 Provinzen vom Berg hielt und sich auch sonst weiter ausbreiten konnte. Zwei, drei Tage später war es dann schon noch deutlicher und wir wurden von Blau immer mehr zurückgedrängt. Zusätzlich wurden Fallen von Ihnen aufgestellt was natürlich für die persönlichen Belohnungen Gift ist.

Und dann hat uns leider ein Mitglied verlassen welches mir und den zwei anderen schon längst zum Freund geworden ist, aber die Welt aus Zeitmangel komplett aufgegeben musste und gelöscht hat.

Für ihn und mit seinen gespendeten Gütern haben wir dann begonnen taktisch Provinzen zu erobern und dort Belagerungslagern zu errichten. Da waren dann auch auf einmal die Fallen der Blauen egal. Naja es kam dann wie es kommen musste wenn man als große Spieler mit Zermürbung 0 kämpfen kann. Innerhalb 1-2 Tage konnten wir Blau in ihre Basis drängen und einen Rückstand von 100.000 Siegpunkten in den den letzten Tagen des Gefechtes in einen großen Vorsprung umwandeln. Grün könnten wir leider nicht mehr ganz zu Platz 2 verhelfen, aber Ihre Anerkennung hatten wir trotzdem erhalten.

Einen Screenshot vom Gefecht haben wir dann unserem Freund und ehemaligen Mitglied zu kommen lassen. Es ist zwar letztendlich nur ein Spiel aber solche Aktionen sind trotz der Arbeit immer wieder motivierend weiter zu machen.

kaymedic, Uceria, AZ
 

Juber

Beta-Community Management
Hey, vielen Dank für eure Geduld. Die Gewinner stehen nun fest! Ohne große Umschweife, hier sind sie:

1. Kelandrion
2. outoftheline
3. kaymedic
4. Cordana
5. Alyssa 500 die Gerechte

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner und vielen Dank für eure Teilnahme! Die Preise werden wir euch heute im Verlauf des Tages gut schreiben!

Freut euch auf weitere Wettbewerbe in nächster Zeit. Diese werden nun wieder regelmäßiger stattfinden, seid gespannt. :)
 
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