@ Lord Sebbe: Anfangs hab ich das auch gemacht, bei 3 Kämpfen lernt man halt nicht viel, aufgrund der langen Einheitsproduktionsdauer kann man die Kämpfe auch selten sofort wiederholen oder alle 3 hintereinander bestreiten. Ich hatte mehr Erfolg mit Autokampf. Bitte investiere doch mehr Zeit in eine Antwort und spiele den Versuch eines konstruktiven Beitrags nicht einfach runter
Für deine ausführliches Feedback hast du auch eine vernünftige Antwort verdient. Da gebe ich dir recht. Dafür ist dieser Thread auch mal da. Und dein Beitrag wird daher sicher von den Mods so wie er ist weitergeleitet.
Ich nehme mir dennoch heraus ihn ein bisschen für dich zu kommentieren.
Der Ausgang meines letzten Kampfes hat mich zutiefst verwundert. Der Gegner hatte 4 Fernkämpfer und 3 Artellerie-Einheiten und noch 3 im zweiten Kampf. Ich habe eine Fernkampf und 7 schnelle Einheiten ins Feld geschickt. Autokampf - alle tot.
Ich kann ja verstehen, dass die Chance auf einen Sieg unter 50% liegen würde, hätte ich exakt die selben Einheiten verwendet, aber hier hatte ich 7 Kämpfer mit einem Bonus gegen alle Gegner. Ich habe solche Kämpfe schon mit Autokampf gewonnen und zumindest bis zu zweiten Welle bin ich immer gekommen.
Hier kann man leider wirklich nur einen kurzen Kommentar abgegeben. Nutze niemals den Autokampf. Du musst dir das so vorstellen wie als du vor 2 Jahren angefangen hast und mit deiner ersten Kaserne die Karte der Kontinente eroberst hast. Und du auf deinen unabhängigen Agenten acht geben musstest. Vor 3-4 Jahren als man durch die Events nicht an jeder Ecke Agenten und Verstecke oder Kampfboni bekommen hat war das noch extremer. Es ist eben wie ganz am Anfang von Foe wo der Autokampf quasi verboten war.
Verbesserungsvorschläge:
-Sabotieren: Auf der Karte der Kontinente macht das Sabotieren schon fast keinen Sinn mehr, bei den Ägyptern wäre es vielleicht ein Möglichkeit, das Kämpfen etwas zu vereinfachen.
-Bestechen: Wir könnten für Dias (z.B. leicht 10; normal 20; schwer 30) gegnerische Armeen bestechen. Dadurch könnte man sich z.B Einheiten für einen schwereren Kampf aufsparen.
Sabotieren mit Deben finde ich eigentlich eine gute Idee. Aber das würde man dann wahrscheinlich immer machen womit es auch wieder egal wird. Da könnte man dann genauso die Kämpfe allgemein vereinfachen. Bestechen find ich auch eine witzige idee, aber wahrscheinlich schon aufwendiger zu implementieren. Vielleicht für folgende Siedlungen. Mit Diamanten ausgeben wirst du immer deine Freunde bei Inno finden XD
-Göttlicher Segen: Hätte es bei den Wikingern schon Kämpfe gegeben, wäre das auch was für diese. Gerade das alte Ägypten hat eine vielzahl an Göttern, die einem hier Angriffs und Verteidigungsboni geben könnten. Vielleicht in einer Opferstätte oder einem bereits bestehenden Gebäude, wie dem Hauptgebäude.
Auch das hätte ich mir gut vorstellen können für die Ägypter. Eine eigene Art von Gebäuden die %Angriff liefert. Würde aber die Siedlung nur noch länger und komplexer machen. Aber anstatt der nervigen Kulturgebäude die man nur 1sek zum freischalten der Forschungen benötigt und für die letzte Quest um Deben zu produzieren wäre das irgendwie innovativer gewesen. Oder man ergänzt auf den Kulturgütern auch immer bisschen %Angriff. Nette Idee, aber wahrscheinlich für die Ägypter zu spät. Hier wird Inno nichts gravierendes mehr ändern.
-Hilfsarmee: Der Plot könnte so gehen: Das Handelsschiff, das täglich über den Nil Güter zwischen Ägyptern und Hauptstadt liefert, hat Platz um einen Kämpfer zu transportieren. Dieser könnte eine Einheit des aktuellen Zeitalters sein oder eben ein Agent. Durch die Wüstenlandschaft sind diese Einheiten dann aber gewaltig in Angriff und Bewegung eingeschrenkt und damit den Einheiten der Ägypter prozentuell angepasst. Da die Fahrt hin und zurück einen ganzen Tag benötigt, kann auch täglich nur eine freihe Einheit dazu kommen.
Haha auch eine witzige Idee. Aber ganz ehrlich. Soll man da für jede Einheit im Spiel ein balancing finden damit die nicht zu stark/schwach für die Kämpfe bei den Ägyptern wird?
-Die Verkleinerung des Hauptgebäudes, 8x6 ist schon gewaltig
Das ist aber nun mal die Aufgabe bei den Ägyptern. Dafür ist ja viel mehr Platz vorhanden. Ich habe meins auch schon öfter umgestellt. Das ist, vor allem am Ende einer Runde, leicht möglich.
-kleinere Hindernisse: Wenn eh schon auf jeder Erweiterung eines sein muss, dann bitte nicht überall 1x2
Die Idee mit den Hindernissen ist ja bei den Ägyptern, dass man mit 5 oder 6 Spitzhacken genügend auch entfernen kann. Ich habe es noch nicht auswendig im Kopf, aber ich denke man kauft sich optimal 11-12 Erweiterungen und hat nach dem entfernen von 5-6 (ich weiß die genau zahl leider gerade nicht) nur 5-6^^ Hindernisse. Da hatte man bei den anderen Siedlungen ähnlich viele. Dafür hast du hier die Möglichkeit sehr störende zu beseitigen. Ich finde das gesamt gesehen daher sogar als Vorteil. Ein Hindernisse am Rand stört mich zb gar nicht. Und welche in der Mitte von einer 4x4 Erweiterungen werden dann eben entfernt. Wie gesagt man hat dafür ja 5-6 Spitzhacken.
-Baumodus: Wenn man schon so viele Hindernisse, ein riesiges Hauptgebäude und Straßen, die man nicht abreißen sollte, hat, wäre es enorm hilfreich, wenn man das ganze wenigstens frei verstellen könnte.
Hier weiß ich nicht ob du App oder PC spielst. Am PC geht das leidlich gut mit um platzieren. Aber ja es ist schon nervig. Vor allem das kurzfristige aufbauen von Diplomatie ist sehr schlecht gelöst. Wie allerdings bei den anderen Siedlungen auch schon.
-Battlecam: Da man nur 3 Kämpfe täglich bestreiten kann, fände ich es zwecks Kampfanalyse von Vorteil, wenn alte Kämpfe wie bei der Stadtverteidigung nochmal ansehbar sind. Vielleicht im Battlecamp als zweites Fenster.
Wenn so etwas leicht machbar ist, bin ich auch gerne dafür. Allgemein könnte man vielleicht die Funktion kämpfe aufzeichnen versuchen einzubinden um auch hier im Forum einen besonders schwierigen zeigen zu können ?
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-Noch einen Weg finden an Beute zu kommen. Wenn die eigene Armee am Feind zerschellt, heißt das für viele Spieler dann stillstand.
Hier muss ich dir leider komplett widersprechen. Das ist einfach das Spielkonzept der Ägypter. Da muss man einfach vorsichtiger kämpfen und mit seiner Beute haushalten.
-Die Hauptstadt wieder miteinbeziehen. Den Wikingern und Japanern wurden auf eigene Kosten Gebäude und Straßen gebaut, den Japanern wurden sogar Güter zum Verhandeln zur Verfügung gestellt.
Auch bei den Ägyptern werden die Gebäude mit Vorräten und Münzen aus der Hauptstadt bezahlt. Nur eben die Straßen nicht mehr. Also vielleicht weniger als bei den Wikingern, aber dann doch ein bisschen