Feedback Kulturelle Siedlungen: Azteken

Hatte ich gestern sogar noch einmal, oben Links mit dem ersten Klick ein Gut, und dann unten rechts aufgedeckt, Rest ist dann nur noch Köpfchen.

 
Nicht schlecht. Das letzte Gut war wahrscheinlich das ganz oben über der 1(neben der 3), oder? Nur ermittelbar weils nur noch ein Gut geben konnte, sont wärs Glück gewesen, echt genial ;)
 
Hatte ja einen Schock für 0,2ms weil ich dachte du meinst den Sonnentempel ;)

Azteken Start S6.PNGAzteken Ende S6.PNG
Hab jetzt so eben Siedlung 6 abgeschlossen in 11 Tagen 16 Stunden und 11 Minuten, diesmal etwas länger.
Brauchte viel Mais und hatte fürs Texcotzingo nur 2 Maisfarmen stehen gehabt aus Bequemlichkeit, wodurch Texcotzingo später gebaut habe und somit erst nur 4 Gütergebäude liefen, als nur noch Mais fehlte sogar nur 3 Gütergebäude, wollte nicht Residenzen abreißen um 4-5 Maisfarmen zu platzieren.
Goldzeit war schließlich nicht in Gefahr.
Nach wie vor machen die Azteken noch Spass. :) Hoffentlich kommt das nächste "Volk" nicht so schnell damit ich noch Jadefiguren farmen kann ^^
 

vierklang

Geschichtenerzähler
Nach wie vor machen die Azteken noch Spass. :) Hoffentlich kommt das nächste "Volk" nicht so schnell damit ich noch Jadefiguren farmen kann ^^

Ich bin im 6. Durchgang und melde das Gegenteil von Spaß. Ich finde die Azteken schlicht nur nervig.
Es ist zu lange her, dass ich die Wikinger gespielt habe, die ja sehr ähnlich sind. Die waren schon nervig, die Azteken womöglich noch mehr, weil unberechenbarer... abhängig vom Glück im Minispiel (sowohl was die angebotenen Güter angeht als auch das Aufdecken von Feldern).

In diesem Durchgang habe ich nun schon 2 Erweiterungen für je 15 Güter nehmen müssen, weil ich sonst nicht vorangekommen wäre (erst heute am 6. Tag mal 10 Steine). Und nun endlich das Texcotzingo, so dass ich ein 4. Gütergebäude stellen konnte. Bis dahin sehr viele Stundenproduktionen, weil nicht genügend Schreine zu stellen gingen. Was ist spaßig daran, stündlich andere Tätigkeiten zu unterbrechen (wenn überhaupt möglich), um Produktionen neu zu starten?

Und noch nerviger (genau wie bei den Wikingern): Wenn dann zu irgendeiner Unzeit die Güter da sind für den nächsten Schritt und man nach verlorenen 1 - 2 Stunden Bauzeit bis 1 Uhr wach bleiben müsste, um noch mal zu ernten, Güterproduktion anzuschubsen oder was auch immer. Oder falls das morgens der Fall ist: am besten nicht zur Arbeit fahren (für die, die jetzt nicht im Homeoffice sind).

Die Entwickler scheinen sich wenig Gedanken über das reale Leben zu machen. Oder doch: Und sie bauen darauf, dass man dann eben Dias einsetzt, um halt mal dieses Hindernis aus dem Weg zu räumen, oder jene Forschung zuende zu bringen.

Ich werde zusehen, eine zweite Jade-Statue auf Stufe 4 zu bringen und dann auf die Zeiten pfeifen.
 
Ist es nicht den Japanern ähnlicher mit Glück oder Pech bei den Gütern bei Verhandlungen für frühe oder späte Erweiterungen?
Alle drei Siedlungen außer Ägypter sind etwas enger gestrickt an Siedlungswährungproduktion vs. Güter, jeder Platz zu nutzen.

Ägypter spielen sich in mehreren Hinsichten entspannter, allgemein mehr Zeit, die täglichen Kämpfe geben die Möglichkeiten vor, von Anfang bis Ende weitgehend gleiche Anzahl Güter-Produktionen möglich. Ausreichend Platz in Siedlung, nicht komplett auszureizen da eben Güter-Produktionen begrenzt.
 
Ist es nicht den Japanern ähnlicher mit Glück oder Pech bei den Gütern bei Verhandlungen für frühe oder späte Erweiterungen?
Alle drei Siedlungen außer Ägypter sind etwas enger gestrickt an Siedlungswährungproduktion vs. Güter, jeder Platz zu nutzen.

Ägypter spielen sich in mehreren Hinsichten entspannter, allgemein mehr Zeit, die täglichen Kämpfe geben die Möglichkeiten vor, von Anfang bis Ende weitgehend gleiche Anzahl Güter-Produktionen möglich. Ausreichend Platz in Siedlung, nicht komplett auszureizen da eben Güter-Produktionen begrenzt.

Also ich habe ja die Japaner erst kürzlich fertig gespielt und dort hatte man eig sogut wie garkeinen Druck. Mit der richtigen Taktik war man immer schnell beim Markt und hatte dann gefühlt Ewigkeiten Zeit weil man jeden Tag quasi mind 30 Güter +4x extra hatte. Erst als die Zeit immer kürzer wurde musste man dann mehr selber produzieren und es wurde bisschen enger, jedoch war es bei mir nie so schlimm wie bei den Wikingern an die ich nurnoch Horrorerrinnerungen hatte. weil die Gebäudegrößen einfach nicht zu dem kleinen Feld gepasst haben, aber ich habe auch die Wikinger letztens als ich wieder gestartet habe als erstes fertiggemacht und habe nicht so stark auf sowas wie 4 stunden produktionen für bonus anfang oder vor meilensteinen geachtet. Mit dem Wissen und der Routine jetzt wäre es vllt schaffbarer. Was ich mich aber frage ist ob es wirklich Sinn macht die Azeteken nach Vollendung des Maingebäudes zu farmen, ich würde nämlich sagen, dass der Schrein der Ägypter einfacher und attraktiver ist als der von den Azteken und zudem gibt es pro Ägypterrun auch 15 Fps mehr Belohnung.
 
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vierklang

Geschichtenerzähler
Ist es nicht den Japanern ähnlicher mit Glück oder Pech bei den Gütern bei Verhandlungen für frühe oder späte Erweiterungen?

Die Japaner habe ich weitgehend aus meinem Gedächtnis gestrichen. Ich verhandle nicht gern und hab sie schon deshalb nur ungern gespielt. In Erinnerung habe ich: Es war zu Beginn keiner Siedlung zu glauben, dass man sie in Goldzeit fertig kriegen könnte, und es hat doch jedes Mal geklappt. Was sicher auch daran lag, dass ja auch die Gewinne aus den Verhandlungen Chance auf Vervierfachung haben. So eng gestrickt wie Wikinger und jetzt die Azteken sind die Japaner nicht. Gern gespielt habe ich bis jetzt nur die Ägypter. Das ist auch die einzige Siedlung, die ich nach fertigem Hauptgewinn noch weiter gespielt habe.
 
Ich bin aktuell auch im 6. Durchgang. Bisher hat es eigentlich auch mit 8h-Produktionen immer gut geklappt mit dem Zeitlimit (am Ende meist 1...2 Tage übrig). 1h-Produktionen mache ich nur dann, wenn ich aus dem Takt gekommen bin, bzw. Gebäude gebaut wurden. Ich werde aber dennoch hier nur die Pflichtdurchläufe machen und dann zu den Ägyptern zurückkehren. War irgendwie spaßiger, weil da mit jedem neuen Gut etliche Erweiterungen hinzukommen und so bisschen öfter umgebaut werden konnte.
 
Was mich bei den Wikingern furchbar nervte waren die vielen Botschafter, von denen man letztlich eh nur den FP-Fuzzi nahm sowie die nervigen Platzprobleme.
Bei den Azteken bin ich noch unzufrieden mit dem sehr langsamen (zähen) Start (trotz Powerstart von @BigBrain ). Dann machts einmal plopp (so wenn die Texacogringos kommen) und dann läufts, aber die Zeit wird knapp. Hängt viel vom Minispiel ab und daher zu zufallslastig.
Mein Favorit: Ägypter. Eaaaasyyyy.
 
Ich bin im 6. Durchgang und melde das Gegenteil von Spaß. Ich finde die Azteken schlicht nur nervig.
Es ist zu lange her, dass ich die Wikinger gespielt habe, die ja sehr ähnlich sind. Die waren schon nervig, die Azteken womöglich noch mehr, weil unberechenbarer... abhängig vom Glück im Minispiel

Die Entwickler scheinen sich wenig Gedanken über das reale Leben zu machen. Oder doch: Und sie bauen darauf, dass man dann eben Dias einsetzt, um halt mal dieses Hindernis aus dem Weg zu räumen, oder jene Forschung zuende zu bringen.

Ich werde zusehen, eine zweite Jade-Statue auf Stufe 4 zu bringen und dann auf die Zeiten pfeifen.
Geht mir ganz genauso wie dir Vierklang. Allerdings pfeife ich schon seit dem ersten Durchgang auf die Jade-Statue und strenge mich nicht an. Trotzdem nervig, aber wenigstens nicht stressig.
 
Wegen sowas sinds halt die Äzteken...

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Die Diplomatie-Sektion hätte man auch so wie bei den Ägyptern machen sollen. Da war das gut. Aber so: Und das 9x? 13x? Riesenspaß!
 
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