Nein, kann man nicht.Kann man die Gemüseproduktion mit Dias beenden? Ich habe nur noch 3 Stunden Zeit.
Das ist doch gephotoshopped! So etwas gibt es gar nicht. NIEMALS!
Das dacht ich ja auch, dass es dass nicht geben kann.Das ist doch gephotoshopped! So etwas gibt es gar nicht. NIEMALS!![]()
ich habe es tatsächlich auch einmal geschafft alle Güter zu erspielen. Es ist nicht unmöglich aber man muss echt Glück habenDas ist doch gephotoshopped! So etwas gibt es gar nicht. NIEMALS!![]()
Ich bin im 6. Durchgang und melde das Gegenteil von Spaß. Ich finde die Azteken schlicht nur nervig.Nach wie vor machen die Azteken noch Spass.Hoffentlich kommt das nächste "Volk" nicht so schnell damit ich noch Jadefiguren farmen kann ^^
Also ich habe ja die Japaner erst kürzlich fertig gespielt und dort hatte man eig sogut wie garkeinen Druck. Mit der richtigen Taktik war man immer schnell beim Markt und hatte dann gefühlt Ewigkeiten Zeit weil man jeden Tag quasi mind 30 Güter +4x extra hatte. Erst als die Zeit immer kürzer wurde musste man dann mehr selber produzieren und es wurde bisschen enger, jedoch war es bei mir nie so schlimm wie bei den Wikingern an die ich nurnoch Horrorerrinnerungen hatte. weil die Gebäudegrößen einfach nicht zu dem kleinen Feld gepasst haben, aber ich habe auch die Wikinger letztens als ich wieder gestartet habe als erstes fertiggemacht und habe nicht so stark auf sowas wie 4 stunden produktionen für bonus anfang oder vor meilensteinen geachtet. Mit dem Wissen und der Routine jetzt wäre es vllt schaffbarer. Was ich mich aber frage ist ob es wirklich Sinn macht die Azeteken nach Vollendung des Maingebäudes zu farmen, ich würde nämlich sagen, dass der Schrein der Ägypter einfacher und attraktiver ist als der von den Azteken und zudem gibt es pro Ägypterrun auch 15 Fps mehr Belohnung.Ist es nicht den Japanern ähnlicher mit Glück oder Pech bei den Gütern bei Verhandlungen für frühe oder späte Erweiterungen?
Alle drei Siedlungen außer Ägypter sind etwas enger gestrickt an Siedlungswährungproduktion vs. Güter, jeder Platz zu nutzen.
Ägypter spielen sich in mehreren Hinsichten entspannter, allgemein mehr Zeit, die täglichen Kämpfe geben die Möglichkeiten vor, von Anfang bis Ende weitgehend gleiche Anzahl Güter-Produktionen möglich. Ausreichend Platz in Siedlung, nicht komplett auszureizen da eben Güter-Produktionen begrenzt.
Die Japaner habe ich weitgehend aus meinem Gedächtnis gestrichen. Ich verhandle nicht gern und hab sie schon deshalb nur ungern gespielt. In Erinnerung habe ich: Es war zu Beginn keiner Siedlung zu glauben, dass man sie in Goldzeit fertig kriegen könnte, und es hat doch jedes Mal geklappt. Was sicher auch daran lag, dass ja auch die Gewinne aus den Verhandlungen Chance auf Vervierfachung haben. So eng gestrickt wie Wikinger und jetzt die Azteken sind die Japaner nicht. Gern gespielt habe ich bis jetzt nur die Ägypter. Das ist auch die einzige Siedlung, die ich nach fertigem Hauptgewinn noch weiter gespielt habe.Ist es nicht den Japanern ähnlicher mit Glück oder Pech bei den Gütern bei Verhandlungen für frühe oder späte Erweiterungen?
Geht mir ganz genauso wie dir Vierklang. Allerdings pfeife ich schon seit dem ersten Durchgang auf die Jade-Statue und strenge mich nicht an. Trotzdem nervig, aber wenigstens nicht stressig.Ich bin im 6. Durchgang und melde das Gegenteil von Spaß. Ich finde die Azteken schlicht nur nervig.
Es ist zu lange her, dass ich die Wikinger gespielt habe, die ja sehr ähnlich sind. Die waren schon nervig, die Azteken womöglich noch mehr, weil unberechenbarer... abhängig vom Glück im Minispiel
Die Entwickler scheinen sich wenig Gedanken über das reale Leben zu machen. Oder doch: Und sie bauen darauf, dass man dann eben Dias einsetzt, um halt mal dieses Hindernis aus dem Weg zu räumen, oder jene Forschung zuende zu bringen.
Ich werde zusehen, eine zweite Jade-Statue auf Stufe 4 zu bringen und dann auf die Zeiten pfeifen.