Feedback Historische Questreihe: Kleopatra VII Philopator

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DeletedUser

Guest
Und ob ich von meinem Terassenfeld jetzt Güter aus irgendeinem veralteten Zeitalter bekomme, oder Vorräte, ist mir eigentlich egal.

Meine Terrassenfelder sind auf Stand und im richtigen ZA, ebenso die anderen Eventgebäude. Insofern ist es für mich schon ein grosser Unterschied.

Die einzige Quest die micht wirklich aufgehalten hatte war die 24x 4h Quest.

Ich hatte 22x 4h, jemand anders schrieb er hatte weniger. Da frage ich mich nun, hat Inno hier schon wieder eine Lotterie eingebaut oder ist das ZA abhängig?
 
Du bist in der OZ?

Ja, ich bin in der OZ und habe aktuell noch 12 Forschungen der OZ offen. Auf der Karte der Kontinente bin ich erst auf dem 2. OZ-Teil. Ich muß also bei solchen Quests immer noch aktiv etwas tun (erforschen, erkunden, Sektoren erhandeln/erkämpfen, Provinzen erobern) und dennoch sehe ich das so. Mehr will ich hier auch gar nicht dazu schreiben; es ginge nur noch mehr in Richtung off topic.
 
Positiv:
- Schönes Eventgebäude.
- Nette Animation, wenn man diese nicht ausgeschaltet hat.
- Platzsparend.
- Nur geringfügig schlechter als SdW.
- Vor allem für kleine Spieler interessant.
- Keine Tagesaufgaben.
- Vertretbarer Aufwand. (Abgesehen von der alternativlosen Provinzaufgabe. S.u.)

Negativ:
- Die Events (und ja, auch die Historische Questreihe ist per definitionem ein Event) folgen einfach zu dicht aufeinander.
- Die Infos zur historischen Person werden wahrscheinlich von kaum jemandem gelesen, da sie in keinerlei (erkennbarem) Zusammenhang zu den Aufgaben stehen.
- Die Aufgaben sind mal wieder "more of the same", bzw. schlicht das Übliche. Langweilig!
- Zur Provinzeroberung sollte es eine Alternative geben. (Wurde das noch nicht oft genug gesagt?)
- Für "höhere" Spieler eher uninteressant, da die meist schon genug SdWs stehen haben.

Mein persönliches Fazit:
- Auf allen 4 Welten (2 HM/2 SMA) ohne all zu großen Aufwand den Obelisk bekommen. Danke! Ich liebe Aufgaben, wo ich zumindest weiß, was für meinen Einsatz am Ende unterm Strich rauskommt.
- Hübsches Gebäude, über das ich mich freue und das mir auch etwas bringt.
- In den 4 Gilden auf meinen 4 Welten gab es keine wirklich negativen Kommentare. Einige haben die Questreihe nicht gemacht, weil sie schon genug SdWs haben. Andere haben sich über die Möglichkeit gefreut, auch als Anfänger so ein Teil (sicher) bekommen zu können.
- Obwohl ich sogar bereit war, eine Provinz zu opfern, bin ich auf einer Welt genau an dieser Aufgabe fast gescheitert. Für den letzten Sektor brauchte ich 10 Talkum zusätzlich. Eigentlich kein Ding. Aber in meiner Nachbarschaft und FL ist das wohl extremst Mangelware. Und meine Gildies sind dort max. HM. Also auch da nix zu holen. Zum Glück hat dann doch noch jemand aus meiner FL ein entsprechendes Handelsangebot angenommen. Aber da hätte ich mir definitiv eine Alternative gewünscht, denn ein Versagen hätte nichts mit meiner persönlichen Strategie, sondern schlicht mit dem Angebot in Gilde, FL und NB zu tun gehabt.
- Da man bei den Historischen Questreihen bereits im Vorfeld weiß, was es als Gewinn gibt, kann man sich gleich zu Anfang überlegen, ob man die überhaupt machen will. Das finde ich gut.
- Außerdem sind diese Questreihen kurz und ohne Tagesquests für etwas fortgeschrittenere Spieler relativ schnell zu erledigen. Danach kann man sich in aller Ruhe wieder dem normalen Stadtaufbau widmen.
- In Zukunft werde ich mich lieber auf die Historischen Questreihen konzentrieren als auf Events mit ungewissem Ausgang, aber massiver Investition.
 

DeletedUser29997

Guest
Also ich freue mich immer, wenn ich in der Kürze der Zeit einige wesentliche Informationen zum Geschichtsunterricht bekomme.
Wenn man bedenkt, wie reif die Menschen in früheren Zeitaltern schon gewesen sind.....mit 15 Jahren hat Cleopatra schon Cäsar hinter sich gelassen....
Da ich in mehreren Welten spiele, entscheide ich wo es sinnvoll ist die Quest mitzunehmen.
Im Prinzip finde ich diese Quests interessant, wenn auch die schnelle Abfolge manchmal vom eigentlichen Spielgeschehen ablenkt.
Trotzdem grosses Lob an die Entwickler ;)
 

DeletedUser41156

Guest
Eine recht kurze Event-Reihe mit Belohnungen, die für mich (untere ZAs) interessant war. Und ein schönes Avatar obendrein :)

Was mir bei dieser und auch den paar vorangegangen Events/Quests durch den Kopf gegangen ist: Die Spieler sind in verschiedenen Phasen des Spiels: die einen forschen, die nächsten kümmern sich gerade um ihre Legendären Bauwerke, die einen kämpfen und plündern mit Leidenschaft, wieder andere lieben es zu handeln, oder GEX zu spielen (verhandelnd oder kämpfend) usw.
Daher kam ich auf die Idee, Aufgaben-Pakete zu schnüren. Ein Spieler kann am Anfang eines Events z.B. auswählen, ob er das "Kampf-Paket" aufschnüren will, usw. Die Aufgaben in den Paketen sind natürlich immer noch herausfordernd.
Und bei länger dauernden Quests kann ein Spieler jede Woche ein Paket öffnen (wieder aus der ganzen Palette von Möglichkeiten).
Das würde die Spieler beim Spielfortschritt unterstützen und nicht teilweise blockieren.

Jetzt bei Cleopatra passte alles für mich (Provinz erobern - zum Glück nur eine und meistens hatte ich eine, wo nur noch ein Sektor zu erkaufen war).

[ Und van-Gogh wird mich wohl wieder eine Provinz kosten. Ob das van-Gogh so gewollt hätte ;) ]
 

DeletedUser40707

Guest
Ich hatte ja hier schon meine Meinung auf Seite 2 gegeigt. Aber: Zusammenfassend ist das mit dieser Quest nicht schwer gewesen. Was mir aber auch im "Nachgang" nun schon wiederholt auffiel ist, daß Aufgaben wie:
erobere x Anzahl an Sektoren auf der Karte der Kontinente und erforsche eine Technologie, sollten nicht mehr in den Aufgaben die zukünftig auf uns niederprasseln, kommen.
Kleopratra hat in meiner Stadt einen besonderen Platz bekommen. Ich bin aber auch ehr der Platzmanager mit einen Hauch Dekorationenliebhaber!
 

DeletedUser

Guest
Bin jetzt auch mit der historischen Questreihe durch.

Positiv:
  • Sicherer Preis - SEHR GUT
  • Gutes Gebäude das 1 FP liefert
  • Nette Zwischenbelohnung
  • Alternative für Forschungsquest ohne ZA Forderung für die Güter

Nervig:
  • Anzahl der Produktionen bei der vorgegeben Zeit
    • 22x 4h passen nirgendwo in mein Schema, ich hätte freiwillig lieber 22x 24h erledigt
    • Vielleicht kann man hier ein mehr Flexibilität einbauen und längere Produktionen wie die geforderte mitbewerten
    • Oder man sollte die Zahl der geforderten Produktionen wieder auf ein vernünftiges Mass zurückfahren und gleichzeitig die Forderung aus dem aktuellen ZA hinzufügen
    • Dass man sich in der ZK Schmieden aufstellt, um solche Aufgaben zu lösen finde ich unsinnig
  • Sektoren erhandeln (ohne Alternativen)
    • Eigentlich basiert dieses Spiel auf Kampf und ich betrachte die Verhandlungsoption nur als eine Krücke
    • Vielleicht kann Inno auch mal andere Alternativen anbieten als immer nur Güter sinnlos zu vernichten
Da es hier aber einen festen Preis gibt kann man wenigstens sehr einfach entscheiden ob man die nervigen Aufgaben annehmen möchte oder nicht.
 
[...]
  • Sektoren erhandeln (ohne Alternativen)
    • Eigentlich basiert dieses Spiel auf Kampf und ich betrachte die Verhandlungsoption nur als eine Krücke
    • Vielleicht kann Inno auch mal andere Alternativen anbieten als immer nur Güter sinnlos zu vernichten
[...]

Das ist SO einfach nicht richtig. In der Struktur von FoE ist ganz klar die Möglichkeit eingebaut, das Spiel als Kämpfer, Händler oder Allrounder zu bestreiten:

- Gie GE kann durch Kampf, Verhandeln oder beides bewältigt werden.
- Es gibt Kampf-LGs, die für einen Händler sinnlos sind. Und Güter-LGs, die für einen Kämpfer sinnlos sind. Und LGs, die sinnvoll sind für Leute, die beides machen wollen.
- Das Ausgeben von Gütern wird ebenso durch Ranglistenpunkte belohnt wie der Einsatz von Truppen.
- Der Handel ist als Spielelement erforderlich, da man selbst ja nur 2 von 5 Gütern des jeweiligen ZAs produzieren kann.

Für mich als Händlerin sind Aufgaben wie "Nimm xy Sektoren ohne Kampf ein" oder "Verhandle xy Stationen in der GE" ein Klacks. Dafür ärgere ICH mich dann über Aufgaben wie "Rekrutiere xy Einheiten deines ZAs" (wenn das über GE gerade nicht geht, muss ich extra Militärgebäude errichten, was um so länger dauert, je höher ich bin), "Gewinne xy Kämpfe" (geht auch nur mit GE 1 und 2, weil ich keine Kampfboni habe) oder, noch schlimmer, "Gewinne xy Kämpfe, ohne zwischendurch zu verlieren".

Als Güterverschwendung sehe ich eigentlich hauptsächlich die Gildenspenden, da man (verständlicher Weise) ja meist das spendet, was man am meisten hat. Was nicht unbedingt das ist, was die Gilde brauchen würde. Mal ganz davon abgesehen, dass manche Gilden sowieso keine Güterprobleme (oder zumindest keine im ZA des jeweiligen Spielers) haben.

Sinnvoll fände ich es, zu Kampfaufgaben immer Händleraufgaben als Alternative anzubieten. Und umgekehrt. Gildenspenden halten sich bei der Historischen Questreihe ja meist in Grenzen. Aber bei dem Frühlingsevent waren sie schon ziemlich horrende. Das sollte nicht so sein. Mich haben die erforderlichen Spenden da auf allen Welten deutlich im Spielfortschritt zurückgeworfen, der Inno doch angeblich so am Herzen liegt. Heißt: Die investierten Güter müssen erstmal wieder nachproduziert werden, ehe ich den Wechsel ins nächste ZA ins Auge fassen kann.

Gerade hier muss meines Erachtens die Kritik ansetzen:
- Es werden Spielweisen erzwungen, die nicht den Wünschen des Spielers und seinem (strategischen!) Stadtausbau entsprechen.
- Es werden, wenn man dies umgehen will, "Opfer" gefordert, die die Verhältnismäßigkeit zumindest zu einem Teil deutlich überschreiten (s. Frühlingsevent).
- Es wird dadurch der strategische Fortschritt des einzelnen Spielers sogar mehr oder weniger (je nach Spielweise) behindert.

Man sieht übrigens zunehmend im Spiel Leute mit wenig Ranglistenpunkten, die aber bereits HM oder höher sind und trotzdem noch EZ- oder sogar BZ-Gebäude in ihren Städten stehen haben. Offensichtlich haben sie sich durch Hauptquests, Nebenquests, TH und Events so weit vorwärts pushen lassen, dass ein vernünftiger Aufbau nicht mehr erkennbar ist. Und genau das sind meist die Spieler, die dann auch sehr bald schon aufhören, weil sie kein Bein mehr auf den Boden bekommen, bzw. viel zu lange in ihrem aktuellen ZA verweilen müssten, um alle "Anfängerfehler" wieder wett zu machen, ihre Güterlager aufzufüllen und ihre LGs bis zu einem gewissen Punkt zu leveln, so dass sie vernünftig und erfolgreich spielen können.
 
Positiv:
  • Sicherer Preis. Das es ein Preis sicher zu gewinnen gibt, ohne Lotterie, sollte man überall einführen und die Dias-Spieler kaufen sich halt ein 3-4 dazu.
  • Dias in den Questreihe waren nice.

Negativ:
  • 10FP kauf für Anfänger ZA echt Hammer. Warum nicht gleich 2000?
  • Anzahl der Produktionen bei der vorgegeben Zeit
    • 22x 4h. Sinnlose Produktionen ohne Sinn und Verstand.
    • Warum nicht mehre alternativen. Oder wieso kann man bei Produktion nicht eine 24H bei allen anderen zählen lassen?
    • Dass man Schmieden aufstellt, um solche Aufgaben zu lösen finde ich unsinnig. Was soll das Bitte den Spieler bringen?????
  • Sektoren erhandeln (ohne Alternativen) würde schon so oft angesprochenen. (Warum nicht, Bringe 2 Sektoren in deinem Besitz. )
  • Forschungsquest und Provinzquest. Die sollen die Spieler voran bringen.:D:D:D (Und wen
    wenn wundert es das der Gegenteiligeeffekt eintrifft. Ich horte Technologien und Provinzen.)

Ich Finde das mit den Provinzen erstaunlich. Habe 6 Nebenwelten und normalerweise wäre ich schon viel weiter ZA mäßig. Habe aber wegen den Provinz Quest extra Zeit gelassen. Und so was soll das fortschreiten voran bringen?????

Und ich habe die letzte Quest in meiner Hauptwelt gar nicht gemacht. SdW kommen noch genug. Aber Provinzen spare ich mir für gute Gebäude auf.

Verbesserungen:
  • Mehr alternativen oder Quest besser auf neue Spieler zuschneiden.
  • Forschungsquest und Provinzquest.
  • Sektoren erobern oder erhandeln. Warum nur eines der beiden machen?
 
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DeletedUser

Guest
Ich hab die ersten 4 bzw die ersten 5 Aufgaben in meinen drei Städten gemacht. Aber eher mehr so zufällig. Ich kaufe keine Kasernen bloß weil INNO das so will. Bei der GEX war ich auch schon durch. Provinzen erkunden und einnehmen, mach ich wenns mir reinpasst. Auf jeden Fall geb ich für Events nicht einen DIA aus. Da gibts wesentlich sinnvolleres dafür. Mir tun bloß die Grafikdesigner leid, die Super-Schöne-Gebäude entwickeln die dann irgendwo im Inventar vergammeln oder gleich raus-gelöscht werden.
 

DeletedUser38541

Guest
Es ist schade, dass man nicht einfach eine Quest überspringen kann! Man könnte dann nicht den Hauptpreis erhalten, hätte aber trotzdem Spaß dabei! Sobald "Provinz erobern" unweigerlich gefordert wird ist für so viele Spieler einfach Ende!
 

DeletedUser

Guest
Ich hab die ersten 4 bzw die ersten 5 Aufgaben in meinen drei Städten gemacht. Aber eher mehr so zufällig. Ich kaufe keine Kasernen bloß weil INNO das so will. Bei der GEX war ich auch schon durch. Provinzen erkunden und einnehmen, mach ich wenns mir reinpasst. Auf jeden Fall geb ich für Events nicht einen DIA aus. Da gibts wesentlich sinnvolleres dafür. Mir tun bloß die Grafikdesigner leid, die Super-Schöne-Gebäude entwickeln die dann irgendwo im Inventar vergammeln oder gleich raus-gelöscht werden.
Dank der Info über die Aufgaben vorab wurde die GE in der fraglichen Woche verzögert angegangen und die Rekrutierung war kein Problem.

Dennoch finde ich das Timing subobtimal. Eine Questreihe mit GE-Aufgaben sollte zeitlich auf den Start der GE abgestimmt sein. Andernfalls kollidiert sie mit Gildenstrategien.

Es ist schade, dass man nicht einfach eine Quest überspringen kann! Man könnte dann nicht den Hauptpreis erhalten, hätte aber trotzdem Spaß dabei! Sobald "Provinz erobern" unweigerlich gefordert wird ist für so viele Spieler einfach Ende!
War in dem Fall kein Problem, bei mir war bei Aufgabe #8 Schluss. Wollte das Reno-Kit mitnehmen, hab den Rest ignoriert und die anstehende Provinz für die nächste Questreihe aufgehoben.
 
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