DeletedUser18714
Guest
Gäbe es für mich einen
Beipackzettel, würde er folgende
Hinweise enthalten:
"Überdosierung empfehlenswert,
Nebenwirkungen garantiert, aber
Wechselwirkungen mit anderen
"Mitteln" sollten
tunlichst vermieden
werden!!!!"
Ich laufe beim Zähneputzen immer
durch die Gegend und fummle mit
Wattestäbchen in den Ohren herum.
Ich springe sofort aus dem Bett,
wenn der Wecker klingelt. Wenn ich
nicht gezwungen werde aufzustehen,
schlafe ich dafür so lange, bis ich
wieder müde bin. Meiner Waage zeige
ich ab und zu den ausgestreckten
Mittelfinger und mein
Kaffee-Vollautomat muss wüste
Beschimpfungen ertragen, weil in
seinem Display kein
"Bitte" steht, und das
kommt morgens nicht wirklich gut!!!
Bin zwar kein Morgenmuffel, aber
gewisse Umgangsformen sollten doch
beherzigt werden ! Ich lästere
nicht, ich erörtere Tatsachen. Ich
habe 663 Jahre Beziehungspech,
wegen Kettenbriefen, die ich nicht
weitergeschickt habe. Das erklärt
auch, warum ich jede Menge
emotionale Fehlinvestitionen
getätigt habe und weshalb ich bei
der Partnerwahl „Trägerin der
Platin-Arschkarte“ bin. Ich schaue
immer beim Zuprosten ganz tief in
die Augen, weil ich tatsächlich
Angst vor 7 Jahren schlechten Sex
habe. Ich bin ehrlich, direkt und
sage, was ich denke, was für meine
Gesprächspartner nicht immer
angenehm ist (Zitat einer Freundin:
"Manchmal hasse ich meine
Freundin!", Zitat eines
Freundes: "Arschloch!").
Ich kann nicht einschlafen, weil
ich zuviel nachdenke. Manchmal auch
darüber, worüber ich eigentlich
gerade nachgedacht habe. Ich gebe
zu, schon einmal einen Orgasmus
vorgetäuscht zu haben (ok., ich war
jung, naiv und dachte der Grund
liegt bei mir, weil ich vielleicht
doch einmal beim Zuprosten woanders
hingeschaut habe und das sei jetzt
die gerechte Strafe). Geduld ist
absolut nicht meine Stärke. Wenn
ich etwas möchte, dann möglichst
sofort. Deswegen habe ich das
Knabberzeugs auch schon
aufgegessen, bevor der Film
angefangen hat. Ich drücke die
Knöpfe der Fernbedienung fester,
wenn die Batterien leer sind und
erwische mich immer wieder dabei,
laute Kommentare zum
Fernsehprogramm abzugeben, obwohl
ich alleine bin. Ich riskiere es,
lieber vor der Wohnungstüre mit
meinen Einkäufen zusammenzubrechen,
als mehrmals zu laufen. Das
Ergebnis: Klasse Figur, gute
Muskulatur, aber Null
Kondition... . Ja und auch ich
frage "was?" oder
"wie bitte?", obwohl ich
es ganz genau verstanden habe, gebe
aber zu, dass FRAU manche Sachen
halt gerne öfters hört!!
Ach ja, wer hier alles durchgelesen
hat, wird es schon vermuten: Ab und
zu leide ich an verbaler
Inkontinenz (ein liebenswerter
Mistkerl nennt es auch Logorrhö,
was mir persönlich aber ein klein
wenig zu negativ erscheint ) Um
es nicht zu provozieren, habe ich
den Text auch ganz brav gekürzt!!!!
Beipackzettel, würde er folgende
Hinweise enthalten:
"Überdosierung empfehlenswert,
Nebenwirkungen garantiert, aber
Wechselwirkungen mit anderen
"Mitteln" sollten
tunlichst vermieden
werden!!!!"
Ich laufe beim Zähneputzen immer
durch die Gegend und fummle mit
Wattestäbchen in den Ohren herum.
Ich springe sofort aus dem Bett,
wenn der Wecker klingelt. Wenn ich
nicht gezwungen werde aufzustehen,
schlafe ich dafür so lange, bis ich
wieder müde bin. Meiner Waage zeige
ich ab und zu den ausgestreckten
Mittelfinger und mein
Kaffee-Vollautomat muss wüste
Beschimpfungen ertragen, weil in
seinem Display kein
"Bitte" steht, und das
kommt morgens nicht wirklich gut!!!
Bin zwar kein Morgenmuffel, aber
gewisse Umgangsformen sollten doch
beherzigt werden ! Ich lästere
nicht, ich erörtere Tatsachen. Ich
habe 663 Jahre Beziehungspech,
wegen Kettenbriefen, die ich nicht
weitergeschickt habe. Das erklärt
auch, warum ich jede Menge
emotionale Fehlinvestitionen
getätigt habe und weshalb ich bei
der Partnerwahl „Trägerin der
Platin-Arschkarte“ bin. Ich schaue
immer beim Zuprosten ganz tief in
die Augen, weil ich tatsächlich
Angst vor 7 Jahren schlechten Sex
habe. Ich bin ehrlich, direkt und
sage, was ich denke, was für meine
Gesprächspartner nicht immer
angenehm ist (Zitat einer Freundin:
"Manchmal hasse ich meine
Freundin!", Zitat eines
Freundes: "Arschloch!").
Ich kann nicht einschlafen, weil
ich zuviel nachdenke. Manchmal auch
darüber, worüber ich eigentlich
gerade nachgedacht habe. Ich gebe
zu, schon einmal einen Orgasmus
vorgetäuscht zu haben (ok., ich war
jung, naiv und dachte der Grund
liegt bei mir, weil ich vielleicht
doch einmal beim Zuprosten woanders
hingeschaut habe und das sei jetzt
die gerechte Strafe). Geduld ist
absolut nicht meine Stärke. Wenn
ich etwas möchte, dann möglichst
sofort. Deswegen habe ich das
Knabberzeugs auch schon
aufgegessen, bevor der Film
angefangen hat. Ich drücke die
Knöpfe der Fernbedienung fester,
wenn die Batterien leer sind und
erwische mich immer wieder dabei,
laute Kommentare zum
Fernsehprogramm abzugeben, obwohl
ich alleine bin. Ich riskiere es,
lieber vor der Wohnungstüre mit
meinen Einkäufen zusammenzubrechen,
als mehrmals zu laufen. Das
Ergebnis: Klasse Figur, gute
Muskulatur, aber Null
Kondition... . Ja und auch ich
frage "was?" oder
"wie bitte?", obwohl ich
es ganz genau verstanden habe, gebe
aber zu, dass FRAU manche Sachen
halt gerne öfters hört!!
Ach ja, wer hier alles durchgelesen
hat, wird es schon vermuten: Ab und
zu leide ich an verbaler
Inkontinenz (ein liebenswerter
Mistkerl nennt es auch Logorrhö,
was mir persönlich aber ein klein
wenig zu negativ erscheint ) Um
es nicht zu provozieren, habe ich
den Text auch ganz brav gekürzt!!!!