Feedback Gilden-Gefechte

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DeletedUser4583

Guest
Ich sehe eigentlich für große Gilden mit relativ wenig aktiven Membern das selbe Problem wie beim GvG. Man wird zu Beginn von den sehr aktiven großen Gilden überrannt und dann verlieren die Member die Lust auf dieses Spielelement und ziehen sich aus den GG zurück.
Ob es dann später fairer/ausgeglichener wird, bekommt keiner mehr mit, weil man es eh nicht mehr spielt.
 
Mein Lieber du vergisst, dass man auch mit 20 Leuten eine Top 5 Gilde sein kann (was wir z.B. erfüllen)
Wie definierst du denn Topgilde? Offensichtlich seid ihr bei GG in eurer Liga keine so Topgilde. Es gibt unterschiedliche Features und eine Gilde kann in einem Feature unter Umständen sehr erfolgreich sein und in einem anderen Feature eben nicht so erfolgreich. Nur weil man in einem Feature erfolgreich ist heißt das nicht, dass es überall so sein muss. Ein Händler kann in der GEX auch sehr erfolgreich sein. Bei GvG wird er sicherlich nie erfolgreich sein.
 
Ich sehe eigentlich für große Gilden mit relativ wenig aktiven Membern das selbe Problem wie beim GvG. Man wird zu Beginn von den sehr aktiven großen Gilden überrannt und dann verlieren die Member die Lust auf dieses Spielelement und ziehen sich aus den GG zurück.
Ob es dann später fairer/ausgeglichener wird, bekommt keiner mehr mit, weil man es eh nicht mehr spielt.
Das ist doch Quatsch... wenn ein 1. Bundesligaverein in nem Benefizspiel ne Regionalmannschaft zweistellig wegholzt, dann löst sich der Verein auch nicht auf ;)

wenn du das als Problem siehst dann sind da weder die hohen Gilden, noch Inno schuld, sondern dann versagt deine Gildenleitung in der internen Kommunikation: einfach an das neue Feature rantasten und Ziele aufstellen, kommunizieren und dann auch umsetzten.
-> wir wollen Silber immer unter den besten 3 sein
-> wir wollen in Gold aufsteigen
-> jeder soll täglich 20 mal verhandeln und 15 mal kämpfen

Einfach for die Gilde das Maß finden das für alle ok ist und dann daran arbeiten.
läuft ja in den top Gilden nicht anders, nur dass da von vornherein höhere Ziele gesetzt werden.
Als „großer“ kann ich dir bestätigen, dass wir auch alle nur mit Wasser kochen ;)
 

DeletedUser4583

Guest
Und als "kleiner" kann ich dir bestätigen, dass du keine Ahnung von der Psycholgie innerhalb der Freizeit/Hobby-Gilden hast ;)
 

DeletedUser41453

Guest
Ich finde das System eigentlich gerecht. Warum sollte eine kleine Gilde auch gegen eine große gewinnen können? Das ist ja ein Widerspruch in sich. Da käme sich die große Gilde ja ziemlich doof vor.

Eine 100 Mann Armee kann auch nicht gegen eine 1000 Mann Armee gewinnen, selbst wenn die Hälfte davon Scharfschützen wären. Hier ist Masse nun einmal mehr wert als Klasse - und das ist gut und richtig so.

Warum es hier Leute gibt die denken dass man kleine Gilden besser stellen sollte als große verstehe ich nicht. Große Gilden haben einfach mehr ... mehr von Allem. Mehr Mitglieder, mehr Truppen, mehr Güter, mehr Schlagkraft ... Das ist so und das wird immer so sein und das ist auch gut so.
 
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DeletedUser14413

Guest
Leider sind Gilden mit vielen Mitgliedern stets im Vorteil. Besser wäre gewesen wenn die eroberung eines Sektors genauso wie in der Gildenexpedition berrechnet würde. So vergeht einem sonst jetzt schon der Spass bevor es überhaut richtig losgeht.
Das stimmt nur am Anfang, so lange die Plätze sich noch nicht eingependelt haben.
Es ist durchaus legitim, dass Gilden mit mehr Membern einen Vorteil haben in meinen Augen.
Prozentual kann man das einfach nicht machen, da viele große Gilden sonst kaum noch kleine Spieler aufnehmen würden, die ihren Beitrag noch nicht leisten können.
 

DeletedUser35862

Guest
in der Gex funktioniert das auch wunderbar und fair.... ;) oder hey alle mutieren jetzt zur MASSENGILDE egal wie gut oder schlecht der einzelne ist, Hauptsache es kann bei den Gildengefechten gemezzelt werden *lol*

Fakt ist das sich der Status Gold, Platin usw... auch durch die Aktivität Gex - GvG ermittelt.... muss man also weniger Gas geben in Sachen Gex-GvG damit man in fairere GG Runden kommt ……. man finde den Fehler.....
 
auch die einzelnen Bonis können sich sehen lassen,
15 Fragmente der Statue, 3 x 5 FP und 50 Güter bei insgesamt 10 kämpfen und 4 Verhandlungen, für den Anfang nicht schlecht
 

DeletedUser33034

Guest
Hiho,

warum bekommt man fürs Verhandeln doppelte Fortschrittspunkte auf der Karte im Gegensatz zum Kämpfen? Für mich er gibt das irgendwie keinen Sinn? o_O Der Großteil der Spieler wird doch eher beim Kämpfen ans Limit kommen und danach weiterverhandeln. Ich hatte z.B. 30 Kämpfe gemacht und anschließend noch 10 Verhandlungen. Da hätte ich auch gleich von Anfang an verhandeln können und hätte auf der Karte (bei gleichen Gütereinsatz) mehr geschafft bzw. hätte den gleichen Fortschritt günstiger bekommen.

Ja, es gab mehr "persönliche" Belohnungen, aber sollten die nicht zweitrangig sein bei einem Gildengefecht?

Grüße
 

DeletedUser14413

Guest
ist doch rechnerisch ganz einfach:
20 Member aktive Gilde
60 Member aktive Gilde …….

wer hat rechnerisch "mehr/länger Kampfkraft und mehr Zermürbung" … 40 x mehr die 60 Member Gilde - ähm ja ….. und dann kannst nur zuguggen ohne etwas tun zu können, wie nach 4 stunden immernoch x-leute mezzeln können...… während die eigene 20 Mann Gilde bei 800-1200% Zermürbung ist..... also bitte mal aufwachen und das ganze Fair für jeden gestalten.....
Nur weil du die Vorankündigungen nicht liest, ist das nun nicht die Schuld des Spiels...
FoE ist immer noch ein Langzeitspiel und ebenso pendeln sich die Gildengefechte mit der Zeit ein.
Das beim Start nicht alles perfekt ist, sollte jedem (ausser dir anscheinend) klar sein.
Ich kritisiere FoE oft genug selbst, aber hier ist das einfach Unsinn (vor allem, wenn es im Vorhinein schon so kommuniziert wurde, dass ein Gildenungleichgewicht am Anfang herschen wird)
 

DeletedUser14413

Guest
Hiho,

warum bekommt man fürs Verhandeln doppelte Fortschrittspunkte auf der Karte im Gegensatz zum Kämpfen? Für mich er gibt das irgendwie keinen Sinn? o_O Der Großteil der Spieler wird doch eher beim Kämpfen ans Limit kommen und danach weiterverhandeln. Ich hatte z.B. 30 Kämpfe gemacht und anschließend noch 10 Verhandlungen. Da hätte ich auch gleich von Anfang an verhandeln können und hätte auf der Karte (bei gleichen Gütereinsatz) mehr geschafft bzw. hätte den gleichen Fortschritt günstiger bekommen.

Ja, es gab mehr "persönliche" Belohnungen, aber sollten die nicht zweitrangig sein bei einem Gildengefecht?

Grüße
Verhandeln dauert ungleich länger als Autokampf und die ganzen Güter sind dann auch mehr wert als ein paar Einheiten.
 
Quax man merkt das du überall nur mit blubberst aber offensichtlich keinerlei Ahnung hast … wer lesen kann ist klar im Vorteil..... aber das bin ich ja schon von deinen Texten überall generell gewohnt... am besten noch mal genau durchlesen, verstehen und dann dazu senfen, aber bitte keinen kontraproduktiven geistigen Tiefflug überall dazu texten welcher völlig am Thema vorbei ist thx ;)
Irgendwie sind so gut wie alle nicht deiner Meinung. Aber ich bin der einzige, der es nicht verstanden hat. Aber kann ich mit leben.
 

DeletedUser33034

Guest
Hiho,

Das hat AFAIK Inno nach Feedback aus der Beta eingebaut, weil Verhandeln länger dauert als Kämpfen.

OK, das ist zumindestens ein Grund. Aber die Umsetzung ist schon komisch .. da wäre Ein Cooldown oder ähnliches besser gewesen.

Verhandeln dauert ungleich länger als Autokampf und die ganzen Güter sind dann auch mehr wert als ein paar Einheiten.

Wenn ich zuerst 30 Kämpfe mache und dann 10 Verhandlungen, dann muss ich mehr Güter ausgeben und habe noch zusätzliche ne Menge Einheiten verloren. Generell kommt man meistens schlechter weg, wenn man erst kämpft und dann verhandelt. Bei 30 Kämpfen und 20 Verhandlungen würde man ja noch mehr Güter verlieren (im Vergleich zum direkten Handel).

Ja, der Vorteil, wenn man um einen Sektor kämpft (auch zwecks Gebäude), ist vorhanden. Aber ich finde den doppelten Fortschritt wesentlich vorteilhafter, vor allem bei nur 4 Stunden Angriffsschutz.

Grüße
 

DeletedUser41453

Guest
Generell kommt man meistens schlechter weg, wenn man erst kämpft und dann verhandelt.

Da muß ich widersprechen. Das ist der beste Weg den man gehen kann. Nur so kann man seine persönlich maximale Anzahl an Fortschritten erreichen. Erst kämpfen bis nix mehr geht, dann verhandeln.

Wenn Du erst verhandelst und dann versuchst zu kämpfen wirst Du sehr schnell merken dass das verkehrt war.
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
IST DAS nicht FAIR

Doch - wenn ihr zu wenig Mitglieder habt um mit den anderen Mithalten zu können holt euch doch mehr Leute ran. Und wenn du jetzt sagst: "Das ist aber gar nicht so einfach vernünftige Mitspieler zu finden", dann hast du auch sofort dein Gegenargument gefunden - es ist schwer eine aktive 80 Mann Gilde zu haben - wieso soll diese dann nicht auch Vorteile haben.

Ich habe am Anfang auch dafür plädiert die Gildengröße irgendwie einzuskalieren, bin aber mit dem Gesamtkonzept wie es jetzt steht auch zufrieden - vor allem weil die hoch aktive kleine 20 Mann Gilde eben auch die gleichen Belohnungen in Diamant erreichen kann wie die hochaktive 80 Mann Gilde.

Da muß ich widersprechen. Das ist der beste Weg den man gehen kann. Nur so kann man seine persönlich maximale Anzahl an Fortschritten erreichen. Erst kämpfen bis nix mehr geht, dann verhandeln.

Jain - ich denke ein paar Runden Verhandeln am Anfang für wenige Güter (vielleicht bis Zermürbung 14) und doppelte Vorrückpunkte kassieren, dann Kämpfen bis es nicht mehr geht und dann evtl. noch ein paar Verhandlungen machen wenn nötig ist der wahrscheinlich etwas effizientere Weg.
 
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