Was ist an folgendem Szenario balanciert:
Es Gründen sich zum selben Zeitpunkt zwei neue Gilden mit jeweils 8 Spielern mit exakt identischen LG.
In Gilde A sind alle aus der Kolo, in Gilde B alle aus der Moderne. Beide Gilden spielen jede Woche die GEX komplett durch. Gilde B wird jedoch viel schneller eine höhere Gildenstufe erreichen, da die Spieler mehr Punkte generieren.
Das finde ich unausbalanciert, weshalb ich es wünschenswert fände, wenn der Beitrag jedes Gildies unabhängig vom ZA bewertet wird. So haben auch kleine engagierte Spieler eine reele Chance.
1) Bist du nicht gezwungen in der Kolo zu bleiben, sondern kannst jederzeit aufsteigen: Die Entscheidung dies nicht zu tun, liegt rein bei dir, da du im Verhältnis zum ZA eine stärkere Stadt haben möchtest- du nimmst aber in Kauf, dass du weniger für die Gilde einbringst (sei es GEX oder Ruhmeshallen), womit das also nicht unbalanced ist, sondern dein "Egoismus" deine relative Stärke über die Gilde stellt | Ebenso ist es ja im Sinne der demographischen Steuerung einer Gilde, Spieler in bestimmten ZAs zu belassen, um die entsprechenden Güter via Arche, Obsi und Chateau zu bekommen ->Hier findet ja auch bewusst ein trade off statt, weniger Ruhm und weniger abgedeckte ZAs im GvG für eine flächendeckende Güter Versorgung.
2) Die Ansprüche in der Kolo zu gewinnen sind weit niedriger, als die in der Moderne, Zukunft oder später SA:M
3) Die Moderne-Spieler haben in der Kolo auch nicht mehr Punkte bekommen, warum sollten also neuere Spieler mehr bekommen, als Spieler, die länger dabei sind bekommen haben?
4) FoE ist ein Langzeit Spiel - neben der Effizienz und Aktivität ist vorallem der zeitliche Faktor der Limitierende
5) Nehmen wir mal an jeder in dieser Gilde handelt und alle haben einen Dynamischen Turm auf Stufe 10, handeln diese Güter mit 1,5 runter: Dann hat der Kolo Spieler 3 mal so viele Güter zur Verhandlung, als es die Moderne SPieler hätten... wo ist denn da die Balance?
Woher kommt hier dieses Anspruchsdenken, dass neuere Spieler etwas bekommen sollten, was vor ihnen niemand hatte?
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