Diskussion Gilden-Gefechte

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DeletedUser40122

Guest
Hallo Liebes Inno Team
Leider höre ich immer wieder das viele GVG spielen würden wenn es auf der App auch gehen würde. Ich zum Beispiel auch bin leider App Spieler und kann dieses dadurch nicht. Wenn ich dann mal an den PC gehe dann kann ich wieder eine Zeit lang nicht mit meinen Partner tauschen. Vielleicht solltet ihr da mal etwas machen. Ist nur eine Anregung. Das andere kann man ja trotzdem machen.
 
Kurzer Einschub:

Die ewige Erwähnung, dass es so ausgerichtet sein sollte, dass auch „3 | 5 | 10 Mann Gilden gegen 80 Mann Gilden was reißen sollen, ist einerseits Wunschdenken, andererseits unfair!

Skaliert man das auf die Gex wäre es ein Ding der Unzumutbarkeit. In 60-80 Spieler Gilden haben auch 5-10 Spieler die Gex dienstags um 08:30 durch und dann soll man,auf das GG übertragen, verlieren, weil eine 5 Mann Gilde am Dienstag um 14:00 fertig ist?

Ein großer Anteil von FoE ist Socialisen, und auch Verwaltung und Koordination! Es ist wie gesagt in Ordnung auf einzelne Aspekte keine Lust, oder noch nicht die benötigte Kapazität zu haben, aber dann ist der Teil des Spiels eben noch nicht zugänglich! Aktive Erfolgreiche Spieler Finden immer eine entsprechende Gilde, die den Umfang an Aktivität bietet, den man sucht.
Für mich hat eine 5-10 Personen Gilde nichts mit einer Gilde zu tun: Weniger Pflichten, Aufwand und Kosten bedeuten eben auch weniger „Gewinn“, Boni oder Belohnung.

Bei einer tatsächlichen Schlacht von 500 gegen 8000 Kämpfern, verliert eben die kleinere Armee - da wird dann auch nicht die Beute geteilt ;))
 
Die ewige Erwähnung, dass es so ausgerichtet sein sollte, dass auch „3 | 5 | 10 Mann Gilden gegen 80 Mann Gilden was reißen sollen, ist einerseits Wunschdenken, andererseits unfair!

Es wäre doch grundliegend fail überhaupt diese Gilden gegeneinander antreten zu lassen denn eine wirklich 100% faire Skalierung wird es da nicht geben..
Für mich hat eine 5-10 Personen Gilde nichts mit einer Gilde zu tun
sry aber das ist totaler Schwachsinn nicht die Mitgliederzahl macht die Gilde aus sondern das was daraus gemacht wird..das gemeinsame unterstützen..kämpfen und das Ziel die Gilde nach oben zu bringen...
wieviele der so "tollen" 80er Gilden haben denn mit 80 Mitglieder angefangen?:cool:
 

DeletedUser1463

Guest
Kurzer Einschub:

Für mich hat eine 5-10 Personen Gilde nichts mit einer Gilde zu tun: Weniger Pflichten, Aufwand und Kosten bedeuten eben auch weniger „Gewinn“, Boni oder Belohnung.

Bisher sind kleine Gilden im Nachteil. Es ist also schon so, dass man deutlich mehr Aufwand hat, als in einer großen Gilde. Geh mal in eine 10-Mann-Gilde, spiele dort ein Jahr, dann sprechen wir nochmal, was aufwendiger ist...
 
sry aber das ist totaler Schwachsinn nicht die Mitgliederzahl macht die Gilde aus sondern das was daraus gemacht wird..das gemeinsame unterstützen..kämpfen und das Ziel die Gilde nach oben zu bringen...
wieviele der so "tollen" 80er Gilden haben denn mit 80 Mitglieder angefangen?:cool:

Versteh mich nicht falsch, weder halte ich die schiere Mitgliederzahl für ein Erfolgsmerkmal, noch spricht etwas gegen kleine Gilden:
Dennoch sind die Vorteile durch eine größere Mitgliederzahl, wie Mopo, BPs, LG-Bedienung, Güterpool, etc., nicht von der Hand zu weisen.
Persönlich halte ich dennoch Micro-Gilden mit weniger als 10 Mitgliedern für eine Hauptwelt für nicht ausreichend.

Bisher sind kleine Gilden im Nachteil. Es ist also schon so, dass man deutlich mehr Aufwand hat, als in einer großen Gilde. Geh mal in eine 10-Mann-Gilde, spiele dort ein Jahr, dann sprechen wir nochmal, was aufwendiger ist...

Gildenkoordination und Führungsaufwand gehen sehr schnell durch die Decke mit den Mitgliederzahlen ;)
Ich selbst spiele in einer Brunnen-Welt in einer Klein-Gilde: Da ist mir aber ehrlich gesagt auch mein Fortschritt relativ egal - und ich stimme dir ja zu - kleine Gilde bedeutet eben weniger Vorteile s.o. - deswegen gibt es ja auch die das Konzept der Gilde - FoE ist ein Team-Game, umso kleiner die Gilde um so eher verfehlt sie eben auch ihren Zweck, sich gegenseitig zu unterstützen, da weniger helfende Hände weniger bewegen als mehrere ;)

Und kleine Gilden sind daher im Nachteil, da sie einfach weniger sind, aber damit auch weniger Aufwand für ihre Führung und Koordination brauchen - wie bereits vorher geschrieben, ist es ja jedem Spieler selbst überlassen, wie er spielt und jegliche Gilde spiegelt ja auch den eigenen Aktivitätslevel wieder:
Wer mehr erreichen möchte kann sich mit Gleichgesinnten zusammentun und entsprechend vorankommen ;)
Und es ist nicht im Sinne der Balance, dass eine Spielweise bevorzugt wird, da dies dann nur ausgenutzt werden wird. Und dass mehr Spieler mehr erreichen ist keine Bevorzugung, sondern tatsählich balanciert
 
Und dass mehr Spieler mehr erreichen ist keine Bevorzugung, sondern tatsählich balanciert

Selbstverständlich ist das eine Bevorzugung, und das gleich doppelt.

Viele Gilden die durchaus aus lauter ambitionierten und aktiven Spielern bestehen, die oft einfach nur jünger sind als die "grossen alten Gilden" auf den Servern, haben noch keine 80 Mitglieder. Das ist oft nicht die eigene Entscheidung. Aber wenn man einerseits nur aktive Spieler aufnimmt, die zum Beispiel die GE in den geforderten Fristen schaffen, andererseits selbst noch nicht ganz vorne steht und auch kein MoPo von 80 Mitgliedern bieten kann, ist der Zulauf nicht so hoch.

Wenn es jetzt noch Regelungen geben sollte durch die eine hochaktive 40 Mann Gilde gegen die "alten" Grossgilden in einem neuen Feature nie eine Chance hat wird es für die 40 Mann Gilden noch schwieriger Mitglieder zu gewinnen.
 

DeletedUser1463

Guest
Gildenkoordination und Führungsaufwand gehen sehr schnell durch die Decke mit den Mitgliederzahlen ;)

Und es ist nicht im Sinne der Balance, dass eine Spielweise bevorzugt wird, da dies dann nur ausgenutzt werden wird. Und dass mehr Spieler mehr erreichen ist keine Bevorzugung, sondern tatsählich balanciert

Es sagt keiner, dass bei 80 Membern alles einer machen muss. Das ist wiederum das Problem, was sich manche selbst machen. Es ist aktuell jedoch so, dass spieltechnisch die kleinen Gilden deutlich im Nachteil sind - also systembedingt. Dein einziges Argument ist, dass große Gilde mehr Führung braucht, was allerdings dann an der Führung selbst liegt und nicht vom Spiel her vorgegeben ist. Man kann sich die Aufgaben ja in der Führung auch teilen.

Wenn du tatsächlich der Meinung bist, dass es aktuell ausbalanciert ist, dann fehlt dir -sorry - jegliches Spielverständnis.
 
Verstehe ich deinen Ansatz richtig?
Es ist nicht balanciert, wenn 160 Hände mehr erreichen, als 80, bei gleichem Aktivitätsniveau?


Es wurde hier zu keinem Zeitpunkt angesprochen, dass Leitungstätigkeiten nur von einer Person ausgehen:
Und einen gemeinsamen Nenner zu finden, Bzw. Eine gemeinsame Linie zu kommunizieren ist bereits bei 40 Membern um ein Vielfaches schwieriger als bei 20 oder nur 10 ;)
Das war schon bei UltimaOnline oder WoW nicht anders; wer progress spielt deckt sowohl in der Führung, als auch im individuellen Spiel mehr ab, als ein casual.

Aber erkläre mir doch bitte @seefahrer33, was denn aktuell am oben genannten logischen Grundprinzip nicht balanciert ist? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich deinen Ansatz richtig?
Es ist nicht balanciert, wenn 160 Hände mehr erreichen, als 80, bei gleichem Aktivitätsniveau

Wenn das balanciert wäre dürfte ein Fussballverein mit 40 Spielern im Kader gegen einen mit 25 im Kadett mit 40 vs 25 aufs Feld. :)

Es ist zudem erst Recht nicht balanciert wenn die Aktivitäten der einzelnen Spieler durch die Zermuerbung eingeschränkt wird.
 

DeletedUser42278

Guest
Steht es schon fest wann es genau losgehen soll ? Ich meine gelesen zu haben am 12ten ?
 

DeletedUser42278

Guest
Wo liest man so eine Info?
Bis jetzt ist es lediglich ein Konzept, welchen in Arbeit ist. Es ist noch nichts festes.

Es kann sein das es ein Gildie mal geschrieben hat ( als Vermutung ? ) Ka, hatte es nur im Hinterkopf und frage deshalb einfach mal nochmal nach ;)
 
Wenn das balanciert wäre dürfte ein Fussballverein mit 40 Spielern im Kader gegen einen mit 25 im Kadett mit 40 vs 25 aufs Feld. :)

Es ist zudem erst Recht nicht balanciert wenn die Aktivitäten der einzelnen Spieler durch die Zermuerbung eingeschränkt wird.


Es ist eben doch balanciert: Jede Gilde hat die Möglichkeit 80 Gildenmitglieder zu haben, was kann den ich als Gilde dafür, wenn die andere Gilde mit weniger Spieler erscheint. Beispiel Fussball: Meine Mannschaft hat 11 Spieler und die Regeln bieten es auch an mit 11 Spielern zu spielen, aber der Gegner erscheint nur mit 10 Spielern zum Spiel.
Ich selber bin nur in einer

Zum Thema Zermürbung:
Ich wünsche mir dort, das ein Spieler im SMA mit 105% Angriffsboni, nicht mehr Kämpfe schafft als ein Spieler in höheren Za z.B. Zukunft mit 105 Angriffsboni. Zudem sollten Spieler in höheren Za mehr beitragen können, wie z.B. in der Gildenexpedition auch, dort bekommt die Gilde deutlich mehr Macht je höher der Kämpfer im Za ist und im GvG ist es auch so, je höher das Za im GvG desto mehr Macht geben die Sektoren im Durchschnitt.
 

DeletedUser42795

Guest
Zudem sollten Spieler in höheren Za mehr beitragen können, wie z.B. in der Gildenexpedition auch, dort bekommt die Gilde deutlich mehr Macht je höher der Kämpfer im Za ist und im GvG ist es auch so, je höher das Za im GvG desto mehr Macht geben die Sektoren im Durchschnitt.

Das fände ich überhaupt nicht gut. In einem Team sollte die Leistung jedes Mitglieds gleichviel Wert sein. Wenn jemand aus der EZ 8 Kämpfe gewinnt, weshalb sollte das weniger Punkte geben, als für einen AZ-Spieler? Gleiche Leistung = gleiche Punkte.
 
EZ Einheiten zu besiegen ist die gleiche Leistung wie AZ Einheiten zu besiegen? Dann müsste es auch immer die gleichen Kampfpunkte geben.
 
Schon interssant wie die Grossgilden hier Ihre Pfründe verteidigen.

Ganz richtig, beim Fussball gibt es Regeln. Wäre hier auch angebracht. Nennt man dann Balancing ;)

Alles andere wäre aeusserst kurzsichtig, sonst macht nämlich schnell kaum noch wer mit.
 
Das fände ich überhaupt nicht gut. In einem Team sollte die Leistung jedes Mitglieds gleichviel Wert sein. Wenn jemand aus der EZ 8 Kämpfe gewinnt, weshalb sollte das weniger Punkte geben, als für einen AZ-Spieler? Gleiche Leistung = gleiche Punkte.
Beste Idee aller Zeiten:
Eine 80 Mann Gilde mit Alca, Aachener, cdm & Zeus 10, zieht man auf 3-4 Monate hoch, wenn man das koordiniert anstellt ...
und die soll also dann die gleiche Belohnung bekommen, wie Gilden die seit 6 Jahren spielen ;)
Wahrlich balanciert

Schon interssant wie die Grossgilden hier Ihre Pfründe verteidigen.
Ganz richtig, beim Fussball gibt es Regeln. Wäre hier auch angebracht. Nennt man dann Balancing ;)
Alles andere wäre aeusserst kurzsichtig, sonst macht nämlich schnell kaum noch wer mit.

Jetzt lass doch bitte auch mal die Kirche im Dorf ;)
Egal wie das Feature ausgelegt sein wird- 40 Personen werden keinen Stich machen gegen 80!
Große Gilden sind nicht da wo sie stehen, weil sie Mechaniken ausnutzen, sondern weil sie ganz andere Synergie-Effekte haben, wie eben eine Gilde mit wenigeren Spielern.
economies of scale and scope und so ;)

Wenn die Grundmechanik auf eine Bevorzugung hinaus läuft, wird das auch wieder ausgenutzt. Und genau das soll ja auch verhindert werden! Und Mitgliederzahlen sind in keinem Spiel eine Bevorzugung, sondern lediglich eine Frage des internen Managements.
Ich gebe dir Brief und Siegel, dass selbst eine frisch gegründete 20 Personen Gilde innerhalb von 3 Monaten auf 70 aktive motivierte Spieler anwachsen kann, wenn die Anreize (wie z.B. Archeförderung mit 1,9 bis zu 1,95) und die recruiting-Politik stimmen.
Es ist keine Ausrede eine "kleine" Gilde zu sein. Wer "Oben" mitspielen will, muss auch entsprechend die Voraussetzungen mitbringen. Und da ist eine Gilde selbst gefragt.
Dieses ewige "alles ist so unfair" führt nur wieder zu einem halbbackenem Feature, dass der durchschnittliche Spieler nach 2-3 Monaten links liegen lässt.

Was ist denn das Problem, entsprechend Gildengröße und Liga gematched zu werden?
Warum sollten 40 Personen Gilden überhaupt gegen 80 Mann antreten und dann auch noch einen Vorteil haben. Es ist schlichtweg schwerer 100% bei 80 Mann zu aktivieren, als es bei 40 Spielern der Fall ist, und dann ist auch noch die Wahrscheinlichkeit eines unerwarteten Ausfalls statistisch signifikant höher bei höheren Mitgliedszahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser42795

Guest
Beste Idee aller Zeiten:
Eine 80 Mann Gilde mit Alca, Aachener, cdm & Zeus 10, zieht man auf 3-4 Monate hoch, wenn man das koordiniert anstellt ...
und die soll also dann die gleiche Belohnung bekommen, wie Gilden die seit 6 Jahren spielen ;)
Wahrlich balanciert

Was ist an folgendem Szenario balanciert:

Es Gründen sich zum selben Zeitpunkt zwei neue Gilden mit jeweils 8 Spielern mit exakt identischen LG.

In Gilde A sind alle aus der Kolo, in Gilde B alle aus der Moderne. Beide Gilden spielen jede Woche die GEX komplett durch. Gilde B wird jedoch viel schneller eine höhere Gildenstufe erreichen, da die Spieler mehr Punkte generieren.

Das finde ich unausbalanciert, weshalb ich es wünschenswert fände, wenn der Beitrag jedes Gildies unabhängig vom ZA bewertet wird. So haben auch kleine engagierte Spieler eine reele Chance.
 
Das fände ich überhaupt nicht gut. In einem Team sollte die Leistung jedes Mitglieds gleichviel Wert sein. Wenn jemand aus der EZ 8 Kämpfe gewinnt, weshalb sollte das weniger Punkte geben, als für einen AZ-Spieler? Gleiche Leistung = gleiche Punkte.
Da die Schwierigkeit mit dem ZA ansteigt, muss jemand aus einem hohem ZA aber mehr für einen Kampf oder eine Verhandlung "leisten" als jemand aus einem Niedrigeren. Zumal der ZA-Anstieg selbst in dem Sinne auch eine "Leistung" ist. Es mangelt dem Spiel meiner Meinung nach jetzt schon an Anreizen aufzusteigen, das würde so nur noch schlimmer werden.

Ein einfacher Kompromiss wäre, wenn die erhaltene Gildenmacht vom durchschnittlichen ZA der Gildenmitglieder abhängt. Dann wäre der Kampf eines kleinen Spielers im Gefecht so viel Wert wie der eines großen, aber die hohen ZAs werden dennoch honoriert.
 
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