Beelzebob666
Finsteres Genie
hier mal meine Gedanken aus dem Feedbackthread...
- Es erscheint mir auf den ersten Blick kostspieliger, Begegnungen zu verhandeln, als diese militärisch zu lösen. Wird dies ausgeglichen, indem Verhandlungen mehr Fortschritt bringen als Kampf?
- oder wird dies ausgeglichen indem sich Zermürbung nur aufs Kämpfen aber nicht aufs Verhandeln auswirkt?
- Das neue, mehrstufige Gebäude soll auch Gildenmacht produzieren - wird die Menge an Gildenmacht zeitalterabhängig sein wie bei der Ruhmeshalle? Ich persönlich wäre dagegen (also für gleiche - oder nur geringfügig unterschiedliche - Gildenmacht in jedem ZA), denn gleicher Aufwand sollte mit gleichem Lohn entschädigt werden.
- Ligasystem finde ich gut, so trennen sich die aktiven von den Gelegenheitsspielern - nur die ersten paar Gefechte werden dann für einige besonders langweilig oder stressig werden - evtl. wäre eine anfängliche Einordnung der Gilden in Ligen entsprechend ihrem Pokalverhältnis in der GEx denkbar...
- wird es wie bei der GEx zusätzlich eine Einordnung nach Gildengröße geben? Da jeder Spieler nur eine begrenzte Menge an Aktiväten (durch den Anstieg der Zermürbung) durchführen kann, scheint dies relevant - andererseits könnten in Gilden mit weniger Spielern jeder Spieler mehr Aktivitäten bekommen, so dass die Gesamtzahl an möglichen Aktivitäten je Gilde gleich ist (Zermürbung steigt für Spieler in großen Gilden schneller als in kleinen Gilden). Oder ist "Zermürbung" ein gildenweiter wert?
- es steht da "5-8 Gilden je Gefecht" - sind die Karten unterschiedlich groß? Wenn die Belohnungen alleine von der Platzierung innerhalb des Gefechts abhängig ist, spielt das natürlich nur eine geringere Rolle, aber wenn jede Provinz mit Gebäuden bebaut werden will (die Gildengüter kosten) vielleicht doch...
- Wie berechnen sich die Kosten der Provinz-Gebäude? Ähnlich wie bei der GEx - also anteilmäßig je Gildenmitglied?
- Zeitfaktor...
- in dem unteren Bild ist eine Angabe mit 100/500 Fortschritt bei der Eroberung - das klingt nach einem hohen Zeitaufwand (--> langsames Spiel...) oder bekommt man mehr als nur einen Fortschrittspunkt pro Begegnung?
- bekommen kleine Gilden evtl. mehr Fortschrittspunkte pro Begegnung als große Gilden?- Im Text ist jedoch auch von stündlicher Abrechnung die Rede - das wiederum lässt es nach einem sehr schnellen Spiel klingen
- vor allem scheint es auch wichtig zu sein, in den ersten Stunden nach Beginn des Gefechts bzw. nach Zurücksetzung der Zermürbung besonders aktiv zu sein - nicht, dass es hier wieder zu ähnlichen Problemen kommt, wie mit der 20Uhr GvG...- Evtl. wäre es sinnvoll, den Zeitaufwand mit der Liga zu skalieren - In der untersten Liga beispielsweise 300 Fortschrittspunkte pro Eroberung und in der obersten Liga 600 Fortschrittspunkte
- evtl die stündliche Abrechnung erst nach 12 oder 24 Stunden beginnen lassen
- evtl die Zermürbung "rollend" zurücksetzen und nicht alles auf Einmal - also z.B. 5% pro Stunde - dies würde ein besseres Taktieren zulassen
- die Gilde könnte kontinuierlich vorrücken mit relativ gleichbleibender Schwierigkeit (geringer Zermürbung)
- die Gilde könnte geballte Vorstöße wagen, um schnell ein bestimmtes Gebiet einzunehmen - hat es dann aber unmittelbar nach dem Vorstoß weit schwerer (hohe Zermürbung) weiter zu machen.
- aber auch diese Variante hätte einen Tiefpunkt der Zermürbung "früh nach dem Aufstehen" - zu dieser Zeit (zwischen 5 und 7 Uhr etwa) wäre also immer mit höherer Aktivität zu rechnen.
- Abrechnung und Gildenmacht
- wieviel Gildenmacht wird ein Gefecht bringen und wie steht es im Verhältnis zum Halten von ein paar Sektoren im GvG- in der Beschreibung steht "Gilden die teilnehmen wollen"
- Teilnahme ist also optional und es sollten keine Bereiche der Gefechtskarte wegen Inaktivität brachliegen?
- heißt dass, es wird eine Art "Anmeldung für die nächste Runde" geben?
- was passiert mit der Liga, wenn man mal ein/zwei/... Runden aussetzt? bleibt die erhalten oder rutscht man für jedes mal aussetzen eine Stufe runter?