Wettbewerb Ghostwriter gesucht!

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DeletedUser35422

Guest
Master of Cookies (Welt oder Name? :p)
Langendorn

Ich hocke schon seit geraumer Zeit auf einen Haufen von Palmen. Und es steht auch nicht in Aussicht, von denen wieder herunterzukommen.
Alles nervt mich zurzeit tierisch. Alles, was ich zurzeit möchte, nicht auf, sondern unter der Palme zu hocken. Vielleicht in die Karibik fliegen, in einer Oase relaxen und eine Sandburg bauen.
Na ja, was Solls, zur Arbeit muss ich erstmal noch ein Weilchen. *Seufzer*
Schuhe und Jacke an, Köfferchen nicht vergessen und ab zum Metro-Eingang.
Wieso fahren so viele mit dem Auto? Wenn etwas nicht in eine Stadt gehört, dann sind das Autos. Wofür gibt es denn ein Netz aus öffentlichen Verkehrsmitteln? Nochmals auf die Palme gebracht, die Rolltreppe runter und über den Ziegelboden zur richtigen Haltestelle laufen. Und natürlich den Zug wegfahren sehen. Ich muss aussehen wie ein antikes Gesicht, so wie ich geschlafen habe. Toll, der nächste Zug kommt in einer halben Stunde. Okay, macht die Sache schon verständlicher mit dem Auto. Wovon ich trotzdem nichts halte.
Handy raus und erstmal im Büro anrufen. Ich beschloß mich einfach krank zu melden und nach Hause zu gehen, vielleicht muntert mich der Frei-Feitag wieder auf. Also zurück nach Hause, Wohnung auf, Jacke, Schuhe, Koffer in die Ecke und ins Sofa schmeißen. PC grabbeln, ins Internet und FoE zocken. Ich öffne erst gar nicht das Quest-Fenster, das Event regt mich schon genug auf. Mit meinem Glück bekomme ich eh nur ein blödes Signalfeuer. Alles erledigt, FoE zu, Buchunswebsite auf. Vielleicht eine Kreuzfahrt. Obwohl, das erinnert mich immer an Titanic und Co, wo die Schiffe wegen eines Schiffsschadens sinken und Kapitäne wegen ihrer Pflichterfüllung an Bord bleiben. Wie hieß das Gedicht nochmal, das mit Buffalo und dem brennenden Schiff?
Okay, Flug nach Hawaii buchen, Urlaub beim Chef anmelden, so für zwei Wochen und dann dort entspannen. Ich sehe mir noch verschiedene Aktivitäten und Events an. Im Hotel findet ein Konzert einer Trommlerschule statt, letztes Jahr hat es eine gute Bewertung dazu gegeben. Hotel ist auch schön. Am Sonntag geht es auch schon los. Gut, das es Last-Minute-Rabatt gab.
Dann steht dem Entspannungurlaub, der Oase und der Burg nichts mehr im Wege, auf der Insel sollte es auch nicht auffallen, wenn ich dort meine Palmen ablade ;) .
 

DeletedUser37470

Guest
Bitte um Nachsicht. Hier die überarbeitete, hoffentlich fehlerfreie und deutlicher auf FoE Bezug nehmende Version 1.1 von
"Die Reise des Grafen"
Name George Viccars
Welt Dinegu

Zu dritt ritten sie auf ihren prachtvollen schwarzen Rappen über den Strand ihrer Heimat, der Grafschaft Hymir, gelegen an der westlichen Meeresküste des Landes Dinegu. Voran der Graf, George de Viccars, gefolgt von seinen Getreuen Guillaume Eisenfaust und Marc, der aufgrund seines schlauen Wesens nur Rabe gerufen wurde. Beide gaben ein Beispiel der Pflichterfüllung, denn sie folgten ihrem Herrn seit ihrer wilden Flucht von Chateau Viccars, ohne ihn je aus den Augen zu lassen. Kein leichtes Unterfangen, denn George de Viccars sucht oft die Einsamkeit, um seinen Gedanken nach zu hängen. Bestimmt wurden diese von seinem Wunsch nach Rache an seinem Widersacher Guy de Asquinor. Jener brachte ihn vor nunmehr 3 Jahren sowohl um seinen Besitz, als auch um seine innig geliebte Lady Isabeau de Rodina betrogen hatte. Beeinflusst durch dessen verleumderische Lügen erließ der Bischof von Badakus ein Edikt, nach dem George de Viccars für vogelfrei erklärt wurde und jeder Einwohner des Landes die Pflicht hatte, ihn entweder zu töten oder gebunden vor ihn zu bringen. Er würde ihn einer peinlichen Befragung unterziehen, um ein Geständnis aus ihm heraus zu pressen und ihn dann auf nicht minder grausame Weise hinrichten lassen. Damals bestiegen sie in eiliger Hast ein Schiff, welches in dem wütenden Sturm vor der Küste North Murderboroughs zuerst Schiffsschaden, dann Schiffbruch erlitt. Gut, das sie die letzten Seemeilen auf ein Signalfeuer zu hielten, das, wie sie später feststellten, zusammen mit einer Palme das einzig sehenswerte einer, hoch auf den Steilklippen gelegenen, verfallenden Trommlerschule war. Sie erholten sich noch von ihren Strapazen im Schutz einer von Wind und Wellen geformten Sandburg, als sie von gut einem Dutzend schwer Bewaffneter ergriffen, gebunden und unbarmherzig zu eben jener Trommlerschule getrieben wurden, wo man sie grob vor dem Hochsessel des Obertrommlers auf den Ziegelboden warf. Er sprach kein Wort, ein antikes Gesicht mit funkelnden, schwarzen Augen, welche sie regungslos an starrten. Die drei warfen sich stille Blicke zu und waren sicher, das dies keine Oase der Freude sei. Auf einen Wink des Alten riss man sie unvermittelt hoch und brachte sie außerhalb des Gebäudes zu einem Kerker, dessen Öffnung man sich wie einen Metro-Eingang vorstellen muss, wie man sie in späteren Zeiten in fast jeder größeren Stadt finden würde. Nun gut, sie lebten, man gab ihnen hartes Brot zu essen und Wasser, um ihren Durst zu löschen. Alles weiter wird sich schon ergeben, dachten sie und harrten der Dinge, die da kommen würden.

Nach einigen Wochen, als sie schon dachten, man überließe sie für immer den zuhauf sich in dem feuchten Gelass tummelnden Ratten und den eintönigen, ewig von der nassen Decke herab fallenden Wassertropfen, wurden sie wortlos auf den Hof der Trommlerschule geführt, wo sie sich wuschen und ihnen Wegzehrung in Form von Brot, Käse und einem Schlauch Wein überlassen wurde. Man brachte sie vor das Tor, welches sich umgehend wieder schloss und lies sie ihrer Wege ziehen. Glücklich über ihre Freiheit lachten sie aus vollem Halse, schlugen sich auf die Schultern und schubsten sich wie Scholaren, die sich über den Anfang der Erntezeit freuten, die sie daheim auf den elterlichen Höfen verbringen durften. Die Zeit im Kerker hatte aus einem Herren und seinen Bediensteten wahre Freunde gemacht und sie hatten sich geschworen, gemeinsam alle Fährnisse zu bestehen und, sobald sich die Gelegenheit ergab, ein Schiff Kurs Hymir zu besteigen um dort in Badakus beim Bischof Gerechtigkeit zu fordern.

Da sie an den Gestaden North Murderboroughs Fremde waren, beschlossen sie, auf 's gerade wohl Richtung Nordost, etwas im Landesinneren, die Küste entlang zu ziehen. Das Land wahr fruchtbar, bot ihnen Beeren, Pilze, Wurzeln, von denen der schlaue Rabe giftige von den essbaren zu unterscheiden verstand. Guillaume Eisenfaust brauchte allerdings viel von diesen Dingen, denn was ihm an Geistesgaben fehlte, machte er mit seiner Hünengestalt und Bärenkräften wieder wett. Manchmal gelang es ihnen, in einem der glasklaren Bäche 2 oder 3 Forellen zu fangen. Vermittels Schlageisen und Flint, welche Rabe in seiner Bruche versteckt durch ihre Gefangenschaft gerettet hatte, entzündeten sie dann ein kleines Feuer und brieten die mit schmackhaften Kräutern gewürzten Fische, bis sie knusprig waren und sie sie mit glänzenden Augen und fett triefenden Fingern verschlangen.

Menschen oder bewohnte Weiler sahen sie selten, doch wenn, umgingen sie diese, da sie nicht wieder für Halunken gehalten und vielleicht erneut fest gesetzt werden mochten. So gelangten sie nach Small Lionsden, einem kleinen Hafenstädtchen unterhalb der größeren Hafenstadt Scythe's Edge. Sie suchten zuerst nach dem örtlichen Führer der Stadtwache und berichteten ihm, wie es ihnen seit ihrer Strandung ergangen war. Er schenkte ihnen Glauben und verschaffte ihnen Arbeit als Schauermänner am Hafen. So gelang es ihnen, sich neue, saubere Kleider zu beschaffen, ein Zimmer in einem der kleinen Gasthäuser zu mieten und zumindest eine sättigende Mahlzeit am Tag zu ergattern.

George de Viccars schrieb viele Briefe über das Meer an Freunde, Verwandte und bat um Hilfe bei seinem Anliegen, sich Gerechtigkeit zu verschaffen. Er erhielt er viele zustimmende Antworten, denn Guy de Asquinor verstand es, sich Feind um Feind zu machen. Er erfuhr, das der Bischof von Badakus zu seinem Schöpfer auf gefahren sei, und der neue ein weltoffener, freundlicher und nicht in Freundschaft zu de Asquinor stehender Weiser Mann war.

Sie erhandelten von ihrem mühsam verdienten Lohn drei kräftige Hengste, sowie für Mann und Tier eine Passage auf einer Handelskogge Kurs Hymir an der Grenze zu Badakus.

In einer versteckten Bucht nahe ihres Zieles, dankten sie dem Kapitän des Schiffes für die ruhige Überfahrt, booteten im seichten Wasser aus und ritten gemächlich Richtung Badakus.

Vor den Toren der Stadt wurden sie von einem kleinen Heer empfangen, welches aus seinen Freunden, Verwandten und ihren bewaffneten Reisigen bestand. Der Graf klopfte an das Stadttor, das seit dem Erscheinen der Kriegsmänner geschlossen blieb und bat um Audienz beim Bischof. Dieser hörte sich geduldig alles an, was George de Viccars und seine Verbündeten über Guy de Asquinor zu berichten hatten.

Er erteilte ihnen einen Fehdebrief ohne Guy erst an zuhören, da ihm bereits genug über dessen räuberischen Machenschaften zu getragen worden sei. Das Heer brach das Lager ab, marschierte gegen das wohl befestigte Asquinor und bildete um die Stadt einen dichten Belagerungsring mit dem durch zugelaufene Söldner auf zweitausend Kämpfer heran gewachsenen Heerbann.

Wie George de Viccars Rache nahm, seine Ländereien und Lady Isabeau zurück eroberte, erfahrt ihr im zweiten Teil der Geschichte.
 

DeletedUser37128

Guest
Vom kurzen zum (sehr) langen Traum

Jeff war Werksstudent auf einem Piratenschiff und eines Tages lief die Jolle auf eine Sandburg auf, weil Jeff gerade von Palmen, Strand und Urlaub geträumt hatte. Dass diese Trauminsel real war, wurde ihm erst bewusst, als es unterm Kiel knirschte.

Der Koch kreischte, weil ihm die Suppe in den Schritt geschwappt war und sprang ins Wasser, um selbigen zu kühlen. Dabei inspizierte er die Bordwand und kreischte erneut. Der Schiffschaden war immens, ein Buchstabe vom Schiffsnamen war abgerieben und statt „Prachtstück“ hieß er nun „Pachtstück“. Das war allen peinlich, denn sie waren Männer von Ehre und Stolz. Entweder wurde bezahlt (unter anderem beim Rumhändler, mit dem man es sich nicht verscherzen wollte) oder es wurde bezahlt und der Verkäufer anschließend ausgeraubt, so ging ja der Piratenjob.

Der Käpt´n schraubte fluchend sein Holzbein ran, setzte den Papagei auf die Schulter und man hielt Standgericht, denn die Pflichterfüllung im Ausguck war Jeff von Anfang an dringlichst ans Herz gelegt worden. Dass er nun versagt hatte, war eine Schande für jeden Leichtmatrosen, allerdings auch der Tatsache zuzuschreiben, dass er den 3-Schichtbetrieb im Alleingang stemmen musste, weil die Gewerkschaft auf seine Beschwerdeschreiben via Flaschenpost noch nicht reagiert hatte.

„Arrr“, knurrte also der Käpt´n vor versammelter Runde.

„Ay!“, brüllte die Crew, finstere Gesellen, die letzte Woche erst eine Trommler-Schule überfallen und sämtlichen Instrumenten das Fell abgezogen hatten, um sich ein Trampolin zu bauen.

Die Entscheidung war gefallen und Jeff´s antikes Gesicht machte Bekanntschaft mit den Trommelstöcken, für die die Piraten bisher noch keine Verwendung gefunden hatten.

Nachdem der Maat den Schaden kurz nach dem Frühstück überraschend schnell behoben hatte, packten sie ihr Trampolin wieder ein, füllten den Wasservorrat wieder auf und jeder durfte den an eine Palme gefesselten Jeff noch mal die Meinung sagen. Mit der offenen Hand einmal oder mit einer Zwiebel in der Faust zweimal. Da war klar, was die meisten wählten. Der Käpt´n stellte sich daraufhin breitbeinig nach Achtern und mit Tränen in den Augen verfolgte Jeff, wie das Schiff am Horizont verschwand.

Dann machte er sich los, indem er einem vorbeikommenden Krebs versprach, ihn von seinem Rückenleiden zu befreien. Nachdem der Krebs die Seile mühsam zerschnitten hatte, packte ihn Jeff und warf ihn in den Suppentopf. Das musste sein, denn es lagen noch überall Zwiebeln herum und Jeff war nicht der Typ, der irgendwas vergeuden wollte. Außerdem hatte er Hunger. Als die Suppe heiß war nahm er den Topf vom Feuer und legte ein paar zerbrochene Trommelstöcke nach, so dass aus dem Lager- nun ein Signalfeuer wurde.

Lange wollte er auf dieser Insel nicht bleiben, das stand fest und so hoffte er auf eine Mitfahrgelegenheit. Aber anscheinend gab es keine weiteren Schiffe da draußen oder es lag daran, dass Mittag der falsche Zeitpunkt für ein Signalfeuer war. Diese Erkenntnis kam leider erst, als schon die letzten Stöcke zu Asche geworden waren. Somit musste Jeff wohl oder übel aufbrechen, um sich einen Platz für die Nacht zu suchen.

Er packte sich die Witwe des gegessenen Krebses in die Tasche, die er in dieser schrecklichen Situation nicht alleine lassen wollte, nahm sich einen Wanderstock und dann schritt er mit ausgreifenden Schritten voran. Er hoffte, noch vor Sonnenuntergang ein Wirtshaus oder wenigstens eine Oase mit einer Karawanserei zu finden. Nach einigen Kilometern traf er auf Fußspuren, denen er vorsichtig folgte, bis er an eine Stelle kam, wo eine weitere Spur hinzukam. Aha, sie waren also zu zweit! Vermutlich Freitag und Samstag. Und nach einer Weile kam ein dritter hinzu. Als es immer mehr wurden, merkte Jeff beim achten Neuankömmling, dass es seine eigene Spur war und er immer im Kreis gelaufen war.

„Es ist also doch eine Insel.“, gestand er sich ein und setzte sich erschöpft nieder.

Dies nutzte die gefangene Krebsdame aus und krabbelte aus dem Beutel. Jeff sah sie noch, wie sie mit wirbelnden Sandfontänen hinter einer Düne verschwand.

„Hey Frau Abendbrot, wohin so eilig.“, rief Jeff, rappelte sich hoch und rannte hinterher.

Als er oben auf der Düne war, sah er sie nicht mehr. Wie von Sinnen rannte er hin- und her, bis er ihren rötlichen Schwanz unter einem Palmenblatt entdeckte.

„Hab ich dich.“, jubelte er, doch dann durchzuckte ihn ein großer Schmerz, der sich von der Ferse bis in sein Gehirn fortsetzte.

Als er auf dem Boden aufschlug, verspürte er überraschenderweise keinen Schmerz mehr und als der Typ mit der Kutte kam, war er froh jemanden zu treffen, mit dem er reden konnte.

„Wo bin ich?“, fragte er.

„Du solltest eher fragen: Was bin ich?“, entgegnete der Andere.

„Nee ich hab zuerst gefragt.“

„Gut, Du bist am Tor zu einer neuen Welt.“

„Was soll das heißen?“

„Die Anzahl Deiner Fragen ist eigentlich aufgebraucht, aber da ich gerade nicht viel zu tun habe, kann ich etwas mehr offenbaren.“, er schien kurz in sich hinein zu horchen und setzte dann hinzu. „Ab jetzt mein Lieber, geht es abwärts.“

Jeff schien langsam zu dämmern, dass er die Dimension gewechselt hatte, vor allem, als er sich selbst von außen auf einem Ziegelboden liegen sah.

„Bin ich etwa…“

„… hinüber.“, vollendete der andere und ließ ein Grinsen seiner makellosen Dritten folgen.

„Aber wieso?“ wollte Jeff wissen.

„Naja, während du Frau Krebs gejagt hast, hat sich ihre Cousine Fräulein Skorpion von hinten angeschlichen, deine Ferse entdeckt und du hast den Achilles gemacht.“

„Und nun?“, fragte Jeff ernüchtert.

„Nun kannst Paris besuchen.“

„Und womit?“, lachte Jeff trocken, da er ja zu wissen glaubte, dass sie auf einer Insel waren.

„Nun dies ist ein Metro-Eingang.“, sagte der Gevatter und zeigte auf das große M, das über dem Eingang prangte. „Damit allerdings die U-Bahn kommt, musst du noch 3 Zeitalter warten, aber ich denke du hast nun sehr viel Zeit.“, die Gestalt löste sich langsam auf.

„Und was mache ich inzwischen“, rief Jeff verzweifelt.

„Forgepunkte sammeln.“, hauchte es und dann war er allein.

Textlänge (ohne Überschrift): 963
User: macsoja
Welt: Dinegu
 

DeletedUser32787

Guest
Geehrte Autoren,

vielen Dank für das Einreichen eurer zahlreichen Textbeiträge auf unsere Stellenausschreibung!
Die Redaktion wird sich nun zur Auswertung der Texte und zur Abstimmung hinsichtlich der Gewinner zurückziehen.
Dies wird kein leichtes Unterfangen sein, denn die vielen spannenden Beiträge machen uns die Entscheidung recht schwer.
Viele haben ihr kreatives Können bewiesen und sich als talentierte Autoren hervorgetan.
Die Gewinner des Wettbewerbs werden an dieser Stelle alsbald bekannt gegeben.

Eure Redaktion
 

DeletedUser32787

Guest
Geehrte Autoren, geehrtes Publikum,

wir freuen uns sehr, heute die Gewinner des Wettbewerbs bekannt zu geben.

Den ersten Platz, der mit 750 Diamanten dotiert wird, und den Titel "Ghostwriter" erhält ...
1. @2Strike4, Tuulech: Vision of Empires (sehr frei nach Goethe)

Den 2. und 3. Platz samt der Belohnung in Höhe von 500 Diamanten gehen an ...
2. @nokturnus, Eldenborough: Drohend erhebt sich die Mittagssonne ...
3. @MutigeButterblume, Houndsmoor: Houndsmoor braucht Hilfe

Den 4. und 5. Platz sowie 250 Diamanten gewannen ...
4. @Alduno, Parkog: Der Hase
5. @Miss Huhu, Langendorn: Schiffbruch auf Langendorn

Wir gratulieren herzlich den Gewinnern!
Eure FoE-Redaktion​
 
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