Gildengefechte Gebäudebau im Startsektor der Gilden-Gefechte

Status
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Der Bau von Gebäuden im Start Sektor würde kleineren Gilden die Möglichkeit geben aus dem 4er in den 3er Ring vorzustoßen, ohne sich bereits vollkommen verausgabt zu haben, während 2 andere Gilden fröhlichen Sektorentausch vollziehen und immer mit wenigstens 2-3 Balagerungs-Lagern kämpfen können.
Dies würde diese davon sicher nicht abhalten aber es gäbe zumindest eine Chance darauf sie empfindlich zu stören...


Diese könnten z.B. mit Medallien oder Münzen bezahlt werden so gäbe es dafür im späteren Spielverlauf wenigstens eine Verwendung...
 
Grund für die Idee
Es besteht für kleinere Gilden oft keine Möglichkeit zu kämpfen wenn 2 "Großgilden" unter sich einen Sektorentausch vereinbart haben und somit meist immer mit Belagerungs-Lagern kämpfen können.
Gefahren der Idee
Da dies für alle 8 beteiligten Gilden gleich wäre, keine Gefahr.
Ideenforum durchsucht?
Ja
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja
Das mit der Kommunikation der Gilden während des Gefechts ist wohl nicht umsetzbar. Da gibt es zu viele Möglichkeiten, auch extern (Teamspeak etc.)!
eigentlich ist das sogar extrem einfach zu unterbinden - einfach nicht die Angaben zu den beteiligten Gilden einblenden - weder Gildenname noch Mitgliederliste - solange man nicht in einer Liga mit nur 8 oder so Teilnehmern ist - die Infos kann man dann ja am Ende zeigen - ob das dann allen gefällt erstmal nur gegen anonyme Gegner anzutreten ...
 
eigentlich ist das sogar extrem einfach zu unterbinden - einfach nicht die Angaben zu den beteiligten Gilden einblenden - weder Gildenname noch Mitgliederliste - solange man nicht in einer Liga mit nur 8 oder so Teilnehmern ist - die Infos kann man dann ja am Ende zeigen - ob das dann allen gefällt erstmal nur gegen anonyme Gegner anzutreten ...

Sorry, aber das ist schlicht und einfach Blödsinn.

So viele starke GG Gilden gibt es nicht. Die Gilden kommunizieren miteinander. Wir hätten jede Gilde auf unserer Karte, die schnell genug ist um als Partner in Frage zu kommen, weit vor der Mittagsrunde indentifziert
 
sicher bei den Top-Gilden hilft das nicht, aber sobald nur eine Topgilde auf dem Spielfeld ist haben die anderen Gilden eh nix zu lachen - Absprache oder nicht
deshalb wäre es besser die Topgilden für sich in ihrer Liga spielen zu lassen - d.h. die Top 1 bis 3 Prozent in einer Liga

und ja, man könnte die Gewinne einschränken - vielleich keine feste 80 Gewinnchancen - sondern sowas alle 20 oder 40 Gewinne wird die Gewinnchance halbiert
 
Glaubt irgendwer tatsächlich Inno wird die Gewinne deckeln?

1. Die GGs sind mit Sicherheit eine Goldgrube. Gar nicht so sehr wegen des Beschleunigen von BeLas mit Dias, obwohl auch das eine Rolle spielen wird (wir spielen auf unserer Deja vu- Karte erneut ohne Partner, da braucht es öfters Dias). Sondern vor allem, weil Spieler in Events Geld investieren um sich zig Gebäude für Angriff zu stellen um mehr aus den GGs holen zu können. Das wird Inno nicht unattraktiver machen.

2. Das geht bereits seit Beginn der GGs so. Sprich: Einige Spieler haben bereits richtig Geld ins Spiel gesteckt um bei den Gefechten mehr machen zu können. Ob Inno wirklich scharf darauf ist diese Leute zu verärgern indem sie ihre Investitionen nutzlos machen?

Mal ganz abgesehen davon dass es sich Spieler und Gilden erarbeitet haben jetzt gewinnbringend GGs spielen zu können. Die Gewinne sind immer noch gering im Verhältnis zu dem was man mit hoher Arche erwirtschaften kann. Wieso sollte man denen, die auf GGs gesetzt haben, ihr "Einkommen" kürzen, denen, die auf hohe Archen setzen, hingegen nicht?
 
Da hat wohl jemand Angst um seine Gewinne...

Das ist in etwa so konstruktiv als wenn ich jetzt antworten würde "Da ist wohl jemand neidisch...."

Die GGs gibt es etwa seit 1 1/2 Jahren. Manche Spieler und Gilden haben in dieser Zeit sehr gezielt darauf hin gearbeitet dort gut zu werden. Nicht nur beim individuellen Kampfbonus, auch beispielsweise bei den LBs für Gildengüter. In einem Strategiespiel sollte man schon darauf vertrauen können dass die Ziele, auf die man hinarbeitet, auch noch existieren, wenn man so weit ist.
Ansonsten könnte man ja auch mal die Effektivität von hohen Archen einfach beschneiden ;)

Ich bin im übrigen keine Vielkämpferin, eine Deckelung auf 80 würde bei mir persönlich nicht sonderlich viele Kämpfe betreffen.
 
Es gibt hier im Forum auf jeden Fall sehr viele gute Ideen, leider ist es aber in den Meisten fällen so das ganz schnell nicht mehr über die eigentliche Idee diskutiert wird oder sie ohne ohne Angabe von Gründen als schlecht befunden wird.
So kann und wird natürlich nichts von all diesen Ideen umgesetzt werden. Sehr Schade.
Mein Vorschlag sollte einfach zurück getriebenen die Möglichkeit geben sich vorkämpfen zu können ohne den anderen "Starken" etwas weg zu nehmen.
Wenn das "sowieso nichts bringt" verstehe ich negative Kommentare erst recht nicht.
Beim Thema zu bleiben ist hier zumindest nicht die Stärke der Forennutzer.
Inno gibt seinen Spielern ein Werkzeug, um mit uns zusammen etwas verbessern zu können und was macht die große Menge damit? Es mit abschweifenden Kommentaren wegwerfen........ Welcher Admin (oder wer auch immer dafür zuständig ist) soll sich denn mit der Resonanz auf einen Vorschlag befassen können wen diese mit der eigentlichen Idee garnichts mehr zu tun hat? (nicht nur auf meine Idee bezogen)
Aber keine Sorge, ich bin raus und spare mir weitere Vorschläge die im gebell der getroffenen Hunde untergehen......
 

-AdIerauge-

Finsteres Genie
dein ursprünglicher Vorschlag war halt D.O.A., da ist es nur normal dass einige abschweifen - aber keine Sorge, du wirst schon noch lernen, mit dem Werkzeug umzugehen - hoffentlich mit etwas mehr Respekt gegenüber Spielern, die deine Meinung nicht teilen
 

Alyssa 500 die Gerechte

Feuer der Meere
Das eigentliche Problem ist vermutlich wohl weniger der Vorschlag selbst, als das viel mehr seit 1,5 Jahren unzählige Vorschläge zu den GG ins Nirvana laufen. Hat es sogar auf die Liste der Dauerbrenner geschafft. Und wäre das nicht schon traurig genug, sind Hinweise/Warnungen aus der Userschaft während der teils öffentlichen Planungsphase vor Einführung der GG nicht ernst genommen worden. Zumindest wurden sie bei der Umsetzung letztendlich nicht berücksichtigt. Man braucht sich gar nicht mehr den Mund fusselig reden, der ist schon so fusselig dass man wahrscheinlich Teppich-Meterware davon herstellen könnte^^

Am Traurigsten finde ich allerdings, dass man das Thema weiterhin in der Vorschlagsliste hält, statt unter "Soll nicht vorgeschlagen werden" endlich abzuhaken! Menschen nehmen sich wirklich Zeit, machen sich Gedanken und arbeiten Vorschläge aus die bei den Verantwortlichen sowieso kein Gehör finden.

Im Grunde ist m.A.n. mittlerweile jeder Vorschlag zum Thema GG schon allein deshalb gut, weil er der obigen Ignoranz zeigen sollte, dass Handlungsbedarf hinsicht des GG-Balancings besteht.

Dass sich nach so langer Zeit Fronten bilden und auch verstärken, ist denke ich normal. Den Frust finde ich da durchaus verständlich. In jeder Hinsicht vertane Liebesmüh...
 
Das eigentliche Problem ist vermutlich wohl weniger der Vorschlag selbst, als das viel mehr seit 1,5 Jahren unzählige Vorschläge zu den GG ins Nirvana laufen. Hat es sogar auf die Liste der Dauerbrenner geschafft. Und wäre das nicht schon traurig genug, sind Hinweise/Warnungen aus der Userschaft während der teils öffentlichen Planungsphase vor Einführung der GG nicht ernst genommen worden. Zumindest wurden sie bei der Umsetzung letztendlich nicht berücksichtigt. Man braucht sich gar nicht mehr den Mund fusselig reden, der ist schon so fusselig dass man wahrscheinlich Teppich-Meterware davon herstellen könnte^^

Am Traurigsten finde ich allerdings, dass man das Thema weiterhin in der Vorschlagsliste hält, statt unter "Soll nicht vorgeschlagen werden" endlich abzuhaken! Menschen nehmen sich wirklich Zeit, machen sich Gedanken und arbeiten Vorschläge aus die bei den Verantwortlichen sowieso kein Gehör finden.

Im Grunde ist m.A.n. mittlerweile jeder Vorschlag zum Thema GG schon allein deshalb gut, weil er der obigen Ignoranz zeigen sollte, dass Handlungsbedarf hinsicht des GG-Balancings besteht.

Dass sich nach so langer Zeit Fronten bilden und auch verstärken, ist denke ich normal. Den Frust finde ich da durchaus verständlich. In jeder Hinsicht vertane Liebesmüh...

Kann leider nur ein Like vergeben... Würde lieber 10 geben
 
Ich weiß dass bei den Entwicklern an den Gildengefechten gearbeitet, und es wohl Änderungen geben wird. Da die ganze Sache aber sehr komplex ist, wird es noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Den Verlauf aus dem das hervor geht werde ich hier aber nicht posten, versteht sich von selbst denke ich...
 
Ich weiß dass bei den Entwicklern an den Gildengefechten gearbeitet, und es wohl Änderungen geben wird. Da die ganze Sache aber sehr komplex ist, wird es noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Den Verlauf aus dem das hervor geht werde ich hier aber nicht posten, versteht sich von selbst denke ich...
Und damit ist das auch eine nicht belegbare Aussage, die nur die Gerüchteküche anschürt.
 
Das eigentliche Problem ist vermutlich wohl weniger der Vorschlag selbst, als das viel mehr seit 1,5 Jahren unzählige Vorschläge zu den GG ins Nirvana laufen. Hat es sogar auf die Liste der Dauerbrenner geschafft. Und wäre das nicht schon traurig genug, sind Hinweise/Warnungen aus der Userschaft während der teils öffentlichen Planungsphase vor Einführung der GG nicht ernst genommen worden. Zumindest wurden sie bei der Umsetzung letztendlich nicht berücksichtigt. Man braucht sich gar nicht mehr den Mund fusselig reden, der ist schon so fusselig dass man wahrscheinlich Teppich-Meterware davon herstellen könnte^^

Am Traurigsten finde ich allerdings, dass man das Thema weiterhin in der Vorschlagsliste hält, statt unter "Soll nicht vorgeschlagen werden" endlich abzuhaken! Menschen nehmen sich wirklich Zeit, machen sich Gedanken und arbeiten Vorschläge aus die bei den Verantwortlichen sowieso kein Gehör finden.

Im Grunde ist m.A.n. mittlerweile jeder Vorschlag zum Thema GG schon allein deshalb gut, weil er der obigen Ignoranz zeigen sollte, dass Handlungsbedarf hinsicht des GG-Balancings besteht.

Dass sich nach so langer Zeit Fronten bilden und auch verstärken, ist denke ich normal. Den Frust finde ich da durchaus verständlich. In jeder Hinsicht vertane Liebesmüh...

Ich würde das auch gerne mehrfach liken :)

Und ergänzen:

Was mich ärgert ist dass das ewige Nicht-Reagieren auch jede denkbare Lösung schwerer macht. Es haben sich nicht nur Fronten gebildet. Einige haben sich darauf eingestellt, wie die GGs nun mal aktuell sind. Als Spieler, als Gilde. Da sind Entscheidungen getroffen worden. Teils strategische, im persönlichen Spielaufbau Richtung Kampf, oder dem Ausbau der Gildengebäude. Aber sicher auch persönliche wie zum Beispiel die Gilde zu wechseln. So mancher hat vielleicht auch viel Geld investiert.
Gilden haben sich umgestellt, haben Aufnahmebedingungen geändert, sind fusioniert, haben vielleicht andere Ambitionen hinten an gestellt.

Das waren mit Sicherheit nicht immer einfache Entscheidungen.

Viele mögliche Änderungen, die zu oder gar vor Beginn der GGs noch gut umsetzbar gewesen wären, würden jetzt diese Spieler und Gilden nachträglich dafür bestrafen sich über einen inzwischen schon relativ langen Zeitraum gut an die nun mal vorgegebenen Rahmenbedingungen angepasst zu haben.
Ich denke man kann vieles jetzt gar nicht mehr ändern weil es in einem Strategiespiel auch gegeben sein muss dass Strategien nicht durch Regeländerungen ad absurdum geführt werden. Jetzt bleibt, ähnlich wie beim GvG, wo Kritik auch ewig ins Leere lief, nur noch ein bisschen Kosmetik. Kleine Änderungen, an einzelnen Aspekten.

Vielleicht sollte Inno daraus lernen zukünftig im Vorfeld und direkt nach Einführung eines Features auf Feedback zu hören und Verbesserungen rasch umzusetzen und ausserdem komplett neue Spielelemente vernünftig und ausreichend lange auf der Beta zu testen und auch dort auf das Feedback zu hören, bevor man Features völlig unausgegoren live gehen lässt.
 
Vielleicht sollte Inno daraus lernen zukünftig im Vorfeld und direkt nach Einführung eines Features auf Feedback zu hören und Verbesserungen rasch umzusetzen und ausserdem komplett neue Spielelemente vernünftig und ausreichend lange auf der Beta zu testen und auch dort auf das Feedback zu hören, bevor man Features völlig unausgegoren live gehen lässt.

Das wäre sicherlich wünschenswert.
Aber bei einem so substantiellen Feature wie GG es ist (oder geworden ist), wäre das auf Beta glaub ich gar nicht abbildbar gewesen, da dort einfach die Menge an Spielern fehlt und auch die Qualität (Sprich: wieviele Powerspieler und -gilden gibt es auf beta ?). Und GG läuft nun 18 Monate, in denen sich so viel Strukturen und Muster entwickelt haben... Diese Zeit kann man sich für beta (leider) gar nicht nehmen, denn das Feature soll ja auch mal live gehen.
beta ist -für mich- eher für technische Fehler da, weniger für strategische.
Allerdings sollten eben diese strategischen Fehler/Fehlentwicklungen dann auch angenommen und korrigiert werden.
Das Beta-Feedback so schlecht angenommen und umgesetzt wird ist allerdings -vornehm formuliert- betrüblich.
 
Das eigentliche Problem ist vermutlich wohl weniger der Vorschlag selbst, als das viel mehr seit 1,5 Jahren unzählige Vorschläge zu den GG ins Nirvana laufen. Hat es sogar auf die Liste der Dauerbrenner geschafft. Und wäre das nicht schon traurig genug, sind Hinweise/Warnungen aus der Userschaft während der teils öffentlichen Planungsphase vor Einführung der GG nicht ernst genommen worden. Zumindest wurden sie bei der Umsetzung letztendlich nicht berücksichtigt. Man braucht sich gar nicht mehr den Mund fusselig reden, der ist schon so fusselig dass man wahrscheinlich Teppich-Meterware davon herstellen könnte^^

Am Traurigsten finde ich allerdings, dass man das Thema weiterhin in der Vorschlagsliste hält, statt unter "Soll nicht vorgeschlagen werden" endlich abzuhaken! Menschen nehmen sich wirklich Zeit, machen sich Gedanken und arbeiten Vorschläge aus die bei den Verantwortlichen sowieso kein Gehör finden.

Im Grunde ist m.A.n. mittlerweile jeder Vorschlag zum Thema GG schon allein deshalb gut, weil er der obigen Ignoranz zeigen sollte, dass Handlungsbedarf hinsicht des GG-Balancings besteht.

Dass sich nach so langer Zeit Fronten bilden und auch verstärken, ist denke ich normal. Den Frust finde ich da durchaus verständlich. In jeder Hinsicht vertane Liebesmüh...

Für diesen Beitrag wünsche ich mir auch den 10-100 Like-Knopf

Vielleicht sollte Inno daraus lernen zukünftig im Vorfeld und direkt nach Einführung eines Features auf Feedback zu hören und Verbesserungen rasch umzusetzen und ausserdem komplett neue Spielelemente vernünftig und ausreichend lange auf der Beta zu testen und auch dort auf das Feedback zu hören, bevor man Features völlig unausgegoren live gehen lässt.

Grundsätzlich schon.
Gleichzeitig ist es in einem Langzeitspiel auch durchaus legitim und auch erforderlich langfristig zu beobachten und Änderungen nur langsam und mit Bedacht umzusetzen.

Viele mögliche Änderungen, die zu oder gar vor Beginn der GGs noch gut umsetzbar gewesen wären, würden jetzt diese Spieler und Gilden nachträglich dafür bestrafen sich über einen inzwischen schon relativ langen Zeitraum gut an die nun mal vorgegebenen Rahmenbedingungen angepasst zu haben.
Ich denke man kann vieles jetzt gar nicht mehr ändern weil es in einem Strategiespiel auch gegeben sein muss dass Strategien nicht durch Regeländerungen ad absurdum geführt werden.

Obwohl FoE ein Strategiespiel ist, besteht m.E. kein Anspruch darauf, dass eine einmal gewählte und verfolgte Strategie auf alle Ewigkeit Bestand haben muss. FoE ist nicht nur ein Strategiespiel sondern auch ein Spiegel der Gesellschaft. Und GG hat aufgrund der massiven persönlichen Belohnungen und deren Ungleichgewicht in der Verteilung, die in keinem Verhältnis zu dem stehen, was durch den jeweiligen persönlichen Einsatz auch gerechtfertigt wäre, für viel Unmut gesorgt.

Ich kenne solche Gilden, wie Du sie beschreibst (an anderer Stelle, aber schon oft hier im Forum).
Jetzt mal Butter bei die Fische: Sind es die Vielkämpfer, die den Startsektor erobern? Oder den Einstieg wieder ermöglichen, wenn man mal aus der Mitte geflogen ist? Sind es die Vielkämpfer, die den meisten Aufwand mit der Koordinierung betreiben? (Und dann auch noch fähig sind, so zu koordinieren, dass möglichst viele Gildis was davon haben). Sind es die Vielkämpfer, die gerade die raren Güter beschaffen? Im Einzelfall mag das so sein - das will ich gar nicht bestreiten - in der weit überwiegenden Mehrzahl dürfte es sich so gestalten, dass „die Arbeit“ die „Trottel“ machen und andere sahnen eben ab.

Das Gildenkarusell dreht sich - Unzufriedene auf allen Seiten.
Sicher, es besteht kein Anrecht darauf „zufrieden zu sein“ und man kann mit Flexibilität beim Denken und Handeln auch mit oder sogar trotz GG seine Nische im Spiel finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Mods: Wir schweifen ab - vielleicht mal verschieben?

@Jekatarina Welikaja : Definiere "Vielkämpfer" ;)

Wie bereits mehrfach an anderer Stelle erwähnt: Bei uns kommt niemand auf apokalyptische Kampfzahlen. Dafür haben wir regelmäßig die halbe Gilde auf mehr als 1000 Kämpfen.
Wenn ich also für uns mal die als "Vielkämpfer" definiere, die intern mit Kampfzahlen von 5000 - 2000/Gefecht in den Top 20 stehen (und deshalb keine zermürbungsfreien Blöcke hochziehen dürfen ;)) kann ich Für Deine Fragen ganz klar beantworten:

Sind es die Vielkämpfer, die den Startsektor erobern?

Da hilft jeder. Mit meist um die 40 Leuten am Start kein Problem. Auch auf die folgenden, mit immer noch viel Zermürbung, hauen alle, die da sind.

Oder den Einstieg wieder ermöglichen, wenn man mal aus der Mitte geflogen ist?

Ja. Mit Unterstützung derer, die gerade da sind. Aber in der Regel sind sehr viel mehr Vielkämpfer beteiligt als andere. Die sind nämlich in erster Linie Vielkämpfer weil sie sehr regelmäßig und häufiger als andere da sind. Viele von ihnen haben auch sehr hohe Boni und können daher mehr machen als andere.

Sind es die Vielkämpfer, die den meisten Aufwand mit der Koordinierung betreiben?

Glasklares "Ja". Wird eher andersrum ein Schuh daraus: Diejenigen, die viel koordieren, sind auch viel da und bekommen daher viele Kämpfe.

(Und dann auch noch fähig sind, so zu koordinieren, dass möglichst viele Gildis was davon haben).

Selbstverständlich.

Sind es die Vielkämpfer, die gerade die raren Güter beschaffen?

Darin kümmern sich viele, auch viele Vielkämpfer.


Dazu kommt dass diejenigen, die auf die höchsten Kampfzahlen bei uns kommen, die sind, die uns nachts im Spiel halten. Da alle wissen, wie wichtig das ist, gibt es da auch keinen Neid.

- in der weit überwiegenden Mehrzahl dürfte es sich so gestalten, dass „die Arbeit“ die „Trottel“ machen und andere sahnen eben ab.

Die Mehrzahl der Gilden? Der Spieler?

Falls Gilden gemeint sind: Wir gehören da definitiv nicht dazu. Wir achten auf einen fairen Umgang intern. Was meist nicht mal mehr nötig ist, weil längst alle die Vorteile erkannt haben und von selbst intern auf Fairness achten.
Gilden, die Egospielern freie Hand lassen, werden nie dauerhaft echte Top Gilden sein weil der nötige Zusammenhalt fehlt wenn man ihn braucht.

Derjenige, der in den meisten Gefechten unser Topspieler ist, ist GL und auch derjenige, der mit am meisten darauf achtet dass es intern fair zugeht. Außerdem einer unser besten Koordinatoren, einer unserer aktivsten Koordinatoren und jemand der überall mit hin geht, wo es weh tut bei der Zermürbung. Z100+ Kämpfer und nachts aktiv.
So ähnlich sieht es, abgesehen davon dass nicht alle G sind, bei den meisten unserer Vielkämpfer aus.
Vielleicht braucht es die richtigen Vorbilder und eine gute Leitung?
 
das die gefechte eine anpassung benötigen steht ausser frage, nur sollte man ein weg nehmen um die kontellationen mehr zu variieren.
einfach mehr bauplätze oder beschränkungen helfen den gilden mit weniger mitglieder auch nicht.
es ist schlicht zu einfach auf die 1000 punkte zu kommen und da trifft man in der regel 2-3 sehr starke aktive gilden.

meine idee wäre ja die Dialiga auf 1200 zu erhöhen und bei jeden platz von 1-8 gibts halt +50 für p1 und ab p2 minus punkte. so könnte man verhinden das kleinere gilden direkt auf die dicken brocken kommen. zur zeit ist es ja für ne halbsweg aktive gilde nicht schwer die 1000 punkte zu halten mit ein 3-4 Platz, nur geht das spiel das in der neuen runde weiter , 2 gilden machen 3/4 der karte aus.
 
das die gefechte eine anpassung benötigen steht ausser frage, nur sollte man ein weg nehmen um die kontellationen mehr zu variieren.
einfach mehr bauplätze oder beschränkungen helfen den gilden mit weniger mitglieder auch nicht.
es ist schlicht zu einfach auf die 1000 punkte zu kommen und da trifft man in der regel 2-3 sehr starke aktive gilden.

meine idee wäre ja die Dialiga auf 1200 zu erhöhen und bei jeden platz von 1-8 gibts halt +50 für p1 und ab p2 minus punkte. so könnte man verhinden das kleinere gilden direkt auf die dicken brocken kommen. zur zeit ist es ja für ne halbsweg aktive gilde nicht schwer die 1000 punkte zu halten mit ein 3-4 Platz, nur geht das spiel das in der neuen runde weiter , 2 gilden machen 3/4 der karte aus.

Dies ist auch kein relevanter Vorschlag. Schon jetzt beschweren sich hier einige, dass die Gegner sich nicht abwechseln. Mit dem Vorschlag gibt es nahezu gar keine Veränderung mehr oben. Und alle außer Platz 1 hätten dann nicht mehr die Höchstwertung. Das wird dann ja noch viel schlimmer als jetzt.

Jetzt mal Butter bei die Fische: Sind es die Vielkämpfer, die den Startsektor erobern? Oder den Einstieg wieder ermöglichen, wenn man mal aus der Mitte geflogen ist? Sind es die Vielkämpfer, die den meisten Aufwand mit der Koordinierung betreiben? (Und dann auch noch fähig sind, so zu koordinieren, dass möglichst viele Gildis was davon haben). Sind es die Vielkämpfer, die gerade die raren Güter beschaffen? Im Einzelfall mag das so sein - das will ich gar nicht bestreiten - in der weit überwiegenden Mehrzahl dürfte es sich so gestalten, dass „die Arbeit“ die „Trottel“ machen und andere sahnen eben ab.

Ja.
Ja.
Ja, und noch mehr.
Ja, gerade die.

Also ich weiß nicht, Du scheinst ja nur schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, und dann nur mit einer Minderheit, wie ich denke.
 
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