Nicht Vorschlagen Frust bei der Auktion vermeiden, indem das Zeitalter bei Auktionen berücksichtigt wird

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Hallo,

Viele kennen das Problem vielleicht... Ein Upgrade Kit bei der Auktion und... Schwups jemand anderes hat spontan knapp 100k oder mehr Münzen und man wird gnadenlos überboten... Schade also abwarten... Doch dann, das gleiche Spiel...
Also warten und warten und das ganze Unbrauchbare verkaufen, aber warum muss das sein?

Gerade wenn man anfängt mit dem Antiquitätenhändler ist es oft einfach nur Frustrierend.
Meine Idee wäre, dass Spieler im gleichen Zeitalter bieten können, maximal dass Spieler einen Zeitalterunterschied +/- 2 haben. Somit wird die Auktion fairer und alle haben bessere Chancen ein gewünschtes Angebot zu ergattern.
Mal ein extremes Beispiel. Ein Spieler ist in der Moderne oder später und jemand anderes hat mit Mühe gerade mal 20000 Münzen ertauscht... Ich denke es ist klar wer das Angebot bekommt..
 
Grund für die Idee
Frust... Schon wieder eine Auktion verloren gegen zu starke Spieler
Gefahren der Idee
Keine Bewusst
Ideenforum durchsucht?
Ja
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja
Es gibt immer eine nicht volle Auktion. Dieser treten dann solange Spieler durch Öffnen des Händlers bei, bis die Auktion voll ist (50). Dann öffnet sich die nächste Auktion.

Danke für die Aufklärung, wusste ich wirklich noch nicht. Bedeutet ja aber auch, das man aktuell schon mit einer Gruppe Glück oder Pech haben kann.

Es muss nicht alles fair sein.

Diese Aussage würde ich bitte gerne im Feedback Thread zum nächsten Event von dir sehen, wenn die Spieler wieder merken, dass nicht jeder garantiert das Eventgebäude auf die höchste Stufe kriegt. Da machst du dir jede Menge Freunde mit :D
 
Es gibt immer eine nicht volle Auktion. Dieser treten dann solange Spieler durch Öffnen des Händlers bei, bis die Auktion voll ist (50). Dann öffnet sich die nächste Auktion.
Wenn das so ist, wäre es sogar "relativ" einfach ein Balancing umzusetzen... Ist die Differenz zwischen den Aktionären zu groß wird dieser Spieler weitergeschoben in die nächste Auktion, wo es besser passt. Ggf wird dann aufgefüllt.
 
Wenn das so ist, wäre es sogar "relativ" einfach ein Balancing umzusetzen... Ist die Differenz zwischen den Aktionären zu groß wird dieser Spieler weitergeschoben in die nächste Auktion, wo es besser passt. Ggf wird dann aufgefüllt.
Das mag vielleicht tagsüber noch funktionieren. Aber nachts dauert es jetzt zum Teil schon recht lange. Wenn es jetzt auch noch mehrere Gruppen gibt geht das gar nicht mehr. Und was ist den die Differenz? Du hast vorher mal das geschrieben:
Ach da fallen mir sofort die Spielerpunkte / Spielerrang ein, der mit dem ZA verknüpft ist zum Beispiel.
Was haben denn die Punkte damit zu tun? Punkte bekommen hauptsächlich die Schleifenkämpfer. Dafür bekommt man keine einzige Münze. Inzwischen vielleicht etwas aus den GG für die Vielkämpfer. Aber auch das bringt kaum Münzen.
Und solche Ideen bringen es meiner Meinung auch nicht:
Einfacherer Ansatz: Nach der Anzahl vorhandener Münzen und/oder der Punktzahl der Spieler.
Punkte hatte ich eben schon beschrieben. Wie soll denn das nach Münzen funktionieren? Da machst du jetzt 20 verschiedenen Gruppen und bekommst keine voll. Und ganz davon abgesehen würde das im weitesten Sinne bedeuten, dass derjenige der am meisten gespart hat die höchsten Preise bezahlen muss.

Man kann es drehen und wenden wie man möchte. Ist wie mit der Nachbarschaft. Jeder möchte es anders und für alle gerecht ist keine Variante. Wobei ich die jetzige Variante, tatsächlich in Bezug auf den Hintergrund warum es den Händler überhaupt gibt, für sehr gerecht und auch gut halte.
 
Diese Aussage würde ich bitte gerne im Feedback Thread zum nächsten Event von dir sehen, wenn die Spieler wieder merken, dass nicht jeder garantiert das Eventgebäude auf die höchste Stufe kriegt. Da machst du dir jede Menge Freunde mit :D

Ist zwar OT, aber:
sehr gerne. Da Inno nie offiziell gesagt hat, dass jeder in jedem Event das avisierte Eventgebäude auf die höchste Stufe bekommen kann, hab ich damit an dieser Stelle auch kein Problem.
Weißt Du, in diesem Spiel ist vieles nicht fair. Daraus bezieht das Spiel u.a. auch Würze und Herausforderung (z.B. 2-Wellen-Kampf).

Aber genug OT. Gerne PN
 
Du weißt ja gar nicht immer, wer dich überboten hat. Für mich als Fortgeschrittener Spieler, sind 95% der Versteigerungen uninteressant. Nichtmal die 100 FP reissen mich vom Hocker. Ich ziele einzig auf Kampfwert Gebäude wie Rotunde, Torbogen, Karussell.
Ich habe 400k Münzen angesammelt und hab sonst keine Verwendung dafür.
Für den kleinen Spieler sind aber viele andere Preise noch sehr hilfreich. Warum sollte ein Anfänger 77.000 für einen Torbogen mit 6% Angriff+ zahlen? Der kriegt für die Münzen andere Dinge, die er sogar besser brauchen kann um seine Stadt weiter zu bringen!
Daher denke ich, deine Idee wird ein Eigentor.
Sehe das auch so, ich bin auch kein großer Spieler, habe schon das ein und andere Mal ein Schnäppchen gemacht. Kommt immer darauf an auf was man bietet. Vollkommen klar das ich bei Rotunde u.ä. keine Chance hab, na was solls. Da gibts andere Sachen die interessanter sind. Ich wäre froh gewesen als ich angefangen habe zu spielen, wenn da die Events schon gewesen wären. Da hast als kleiner Spieler soviel Gebäude und Belohnungen nicht gehabt. Die letzten 3-4 Events gabs so gute Preise für die Stadt, da kommste so schnell hoch, mit Gütern, FP, Münzen und Vorräten da brauchste den Hans nicht.
 
da ich oft Dinge gelesen habe wie "Beim Antiquitätenhändler bekomme ich doch sowieso nichts"... "gnadenlos überboten worden"... "keine Chance"...

Dafür gibt es das Regal - wurde bereits mehrfach erwähnt und zu dem sind die Sachen da auch noch (zum Teil) erheblich billiger (wurde auch bereits erwähnt)!!!

Nirgends habe ich gemeint, dass es ein einseitige Verschiebung geben soll.

Dein "Vorschlag " die neueren Spieler aus dem Kader raus zu nehmen und in einen eigenen Slot zu stecken, ist eine "einseitige Verschiebung",
da kannst Du noch so oft von "Fehlinterpretationen" sprechen wie Du willst, Du drehst dich nur im Kreis (ohne es zu merken).

Ach da fallen mir sofort die Spielerpunkte / Spielerrang ein, der mit dem ZA verknüpft ist zum Beispiel.

Wer sagt, das Spieler mit weniger Punkten, nicht über viele Münzen verfügen können (Stichwort: gekauft) !?

Einfacherer Ansatz: Nach der Anzahl vorhandener Münzen

Dann müsste alle zwei Stunden alles neu berechnet werden - viel Spaß INNO. ;)

Es ist aber ein Geschenk, wenn man für kleine Spieler die Konkurrenz durch große Spieler bei den Auktionen ausschaltet.
Nein ist es nicht ganz,
Geschenkt ist, zahle 0 und bekomme was Du willst

Und wieder daneben, wenn jemand ein Produkt zu einem erheblichen niedrigeren Preis bekommt wie andere, so wird im was geschenkt (und zwar die Differenz daraus).
 
Das einzige was ich mir eventuell vorstellen könnte wäre das neue Spieler für einige Zeit geschützt werden indem sie in eine andere Auktion kommen wie normale Spieler. Aber wirklich Sinn sehe ich darin nicht. Es kann trotzdem immer ein anderer Spieler mehr Münzen haben.
 
Der Antiquitätenhändler ist fair.

Jeder Spieler bekommt für die selben Gegenstände die selbe Anzahl Münzen, Edelsteine. Alle Auktionen und Regalkonstellationen sind für alle Spieler gleich wahrscheinlich.

Was hier gefordert wird, ist das Gegenteil von fair, nämlich eine Einteilung in verschiedene Klassen damit es kleine Spieler wieder leichter haben als große.

Ich kann den Gedanken nie nachvollziehen, warum man als Neuling sofort immer meint die gleichen Vorraussetzungen und Flexibilität verdient zu haben, wie ein Spieler der schon jahrelang dabei ist und sein Inventar und seine Stadt aufgebaut hat.
 

Alyssa 500 die Gerechte

Feuer der Meere
Denke, als "Neuling" überblickt man das alles aber auch noch nicht so gut, wie wenn man schon jahrelang dabei ist. Da wird dann der Hans freigeschaltet und man freut sich auf das Feature und muß feststellen dass die Kohle dafür (noch) gar nicht reicht. Zudem man die lukrativen GEx-Gebäude sehr gut auch in der Stadt brauchen kann. Also hat man da was, was man so noch gar nicht wirklich nutzen kann. Das dann der Wunsch entsteht und sich Gedanken macht, es wirklich da schon nutzen zu können, finde ich nachvollziehbar.

Wie @Quax schon geschrieben hat, wäre die Freischaltung vom Hans in nem späteren ZA (zB erst nach dem Mittelalter- IZA oder Kolo) wahrscheinlich sinnvoller gewesen. Da hätte man auch mehr Zeit, dass sich das ein oder andere im Inv angesammelt hat was man beim Hans verhökern könnte.

Von der grundsätzlichen Fairness her, finde ich es auch so am Besten wie es ist. Also keine Unterschiede zu machen. Wenn man sieht wo sich die Preise in den Auktionen kurz nach der Einführung vom Hans bewegt haben, hat sich da ja auch schon sehr vieles eingependelt. Azanahmen/Spitzen wird es immer geben.

Vermutlich werden die Preise mit immer weiter zunehmendem Repertoire auch noch wieder etwas anziehen, wenn dadurch die Dinge dann wieder seltener in den Auktionen auftauchen. Aber bei 1x im Jahr Hans-Update um ein paar Items wird das wohl auch noch ein ganzes Weilchen dauern^^
 
Dein "Vorschlag " die neueren Spieler aus dem Kader raus zu nehmen und in einen eigenen Slot zu stecken, ist eine "einseitige Verschiebung",
da kannst Du noch so oft von "Fehlinterpretationen" sprechen wie Du willst, Du drehst dich nur im Kreis (ohne es zu merken).
1. Antworte ich darauf, um zu versuchen zu erklären, was genau mein Ziel ist. Wenn übertrieben geantwortet wird (Arche lvl 100...das blieb hängen , und Hand Gottes) zeigt es mir, wie sehr man etwas verzerren kann. Wenn ich meine Aussagen damit immer neu beschreiben muß drehe ich mich in keinster Weise im Kreis. Andere Worte, damit auch diese Leute verstehen (verstehen heißt nicht überzeugt worden sein), dass das übertriebene, verzerrte eben nicht der Kern meiner Idee ist, sind keine neuen Argumente. Wenn nach meiner neuen Beschreibung wieder übertrieben verzerrt geantwortet wird, muss ich halt leider noch tiefer ins Detail.
2. Beinhaltet meine Idee einen Kern (Balancing) und ein Variablen Vorschlag der Umsetzbarkeit (ZA, Spielerpunkte...) wobei der Vorschlag natürlich durch Antworten oder durch weiteres drüber nachdenken sich verändert. Balancing bedeutet für mich klar, dass es sich verschieben soll, aber nicht von ganz links (nur Spieler die lange spielen gewinnen) nach ganz rechts (1 Münze gesetzt und sofort gewonnen) sondern in die Mitte. Wenn langjährige Spieler etwas von ihrer Position einbüßen müssen, sehen eben genau diese es als unfair an, doch bezogen auf die Grundgesamtheit wird es ausgewogen (mein Kerngedanke)
3. Sollten sich einige wirklich Fragen, wie "wertvoll" sind in höheren ZA die Münzen wirklich.
4. Gehen immer einige davon scheinbar in ihren Aussagen aus, "der neue kriegt alles und gewinnt immer, für nen Appel und nen Ei"... Nö soll er eben nicht
5. Stelle ich mal die provokative These in den Raum... Mal angenommen INNO würde ohne Ankündigung einen Eingriff in das Balancing machen, würdet ihr das bemerken? Ich habe bei Auktionen einfach mal die letzten Wochen geschaut, wer hat gewonnen. Dabei dominieren höhere Zeitalter (8/10).
Wer hat das ebenso gemacht?
6. Denken einige instinktiv... Jetzt bin ich unzufrieden weil ich nichts bekommen habe => Schnell ein Vorschlag gemacht und rein ins Ideenforum....ne das ist falsch. Oder noch besser, ich will meine Idee durchdrücken... Es ist ein Forum in dem angeregt diskutiert werden darf und soll. Wenn ich mich wiederholen muss, wegen überzogenen "Gegenargumenten", welche genau das oben genannte so interpretieren und nicht so, wie von mir beabsichtigt, was ist daran falsch zu antworten, dann überlege ich mir, was hat dann das Ideenforum für einen tieferliegenden Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele kennen das Problem vielleicht... Ein Upgrade Kit bei der Auktion und... Schwups jemand anderes hat spontan knapp 100k oder mehr Münzen und man wird gnadenlos überboten... Schade also abwarten... Doch dann, das gleiche Spiel...
Also warten und warten und das ganze Unbrauchbare verkaufen, aber warum muss das sein?

Gerade wenn man anfängt mit dem Antiquitätenhändler ist es oft einfach nur Frustrierend.
Meine Idee wäre, dass Spieler im gleichen Zeitalter bieten können, maximal dass Spieler einen Zeitalterunterschied +/- 2 haben. Somit wird die Auktion fairer und alle haben bessere Chancen ein gewünschtes Angebot zu ergattern.
Mal ein extremes Beispiel. Ein Spieler ist in der Moderne oder später und jemand anderes hat mit Mühe gerade mal 20000 Münzen ertauscht... Ich denke es ist klar wer das Angebot bekommt..

Nochmal das Eingangsposting zitiert zur Gegenüberstellung.

Es geht ganz klar darum, dass kleine Spieler deutlich bessere Chancen bekommen, für wenig Münzen die großen Items beim Antiquitätenhändler zu ergattern, während große Spieler nur mehr ausschließlich sehr starke Konkurrenten beim Bieten bekommen. Also darum, dass man als kleiner Spieler, der noch nichts dafür getan hat, genauso häufig zu großen Spezialgebäuden kommt wie Spieler, die lange Zeit viel dafür getan haben.

Da hilft das Einstreuen der bei jedem Vorschlag üblichen Worthülsen wie "Blancing" und "Fairness" auch nicht weiter - der Vorschlag zielt deutlich erkennbar auf eine massive Bevorzugung kleiner Spieler beim Antiquitätenhändler ab. Und es ist keineswegs ausgewogen, als Extrem " 1 Münze gesetzt und sofort gewonnen" zu nehmen und die Normalsituation, bei der Spieler mit vielen Münzen mehr Auktionen gewinnen, durch Überzeichnung ("nur Spieler die lange spielen gewinnen ") als anderes Extrem zu behaupten, um den eigenen Vorschlag als Mittelweg erscheinen zu lassen.
 
Ich habe bei Auktionen einfach mal die letzten Wochen geschaut, wer hat gewonnen. Dabei dominieren höhere Zeitalter (8/10).
Wer hat das ebenso gemacht?
Und was soll das bringen? Du weißt doch gar nicht welche ZAs vertreten sind, wer überhaupt Interesse an dem Item hat, etc. Und es ist ja auch kein Geheimnis, dass Spieler in höheren ZAs in der Regel schon länger spielen, damit mehr Inventar haben und damit auch mehr Münzen zur Verfügung haben. Aber was ist denn daran ungerecht?
Du solltest dir mal die Frage stellen, warum du so ziemlich der einzige bist, der solch eine Idee gut findet.
 
Nochmal das Eingangsposting zitiert zur Gegenüberstellung.

Sich hier nur an dem Eingangspost hochzuziehen ist nicht ganz fair in dieser Diskussion, da der Vorschlag inzwischen weitergedacht und teilweise abgeändert wurde. Einen großen Teil der Diskussion einfach zu ignorieren zeigt leider einfach nur, das hier auf Biegen und Brechen ein Vorschlag schlecht gemacht werden soll - schade eigentlich.

Da hilft das Einstreuen der bei jedem Vorschlag üblichen Worthülsen wie "Blancing" und "Fairness" auch nicht weiter

Das Argument der Fairness wird auch von Spielern aufgegriffen, die gegen den Vorschlag sind. Interessanterweise sogar mit unterschiedlichen Auffassungen (bspw. findet Sompec das System aktuell unfair, aber das wäre auch gut so, während Ice-Myser es fair findet - beide sind aber gegen den Vorschlag). Es nun also als "übliche Worthülse" Salihill vorzuwerfen ist nicht nur wenig zweckdienlich, sondern erneut eine Ausblendung der restlichen Diskussion.

Also darum, dass man als kleiner Spieler, der noch nichts dafür getan hat, genauso häufig zu großen Spezialgebäuden kommt wie Spieler, die lange Zeit viel dafür getan haben.
Jeder Spieler bekommt für die selben Gegenstände die selbe Anzahl Münzen, Edelsteine.

Du wirfst Salihill später Überziehung vor, machst aber genau das Gleiche... "der noch nichts dafür getan hat" ist hier einfach falsch, da gerade kleine Spieler, die nur 1-3 Slots zum Verkauf von Gegenständen verfügbar haben, tatsächlich auch länger brauchen, um eine gewisse Menge an Münzen zu erhalten, als große Spieler mit 5 Slots. Außerdem muss ein Mindestbetrag an Münzen schon vorhanden sein, um überhaupt teilnehmen zu können. Auch kleine Spieler haben also schon etwas dafür getan.
Das entkräftet auch Ice-Mysers Argument teilweise, da große Spieler nicht nur viel mehr Gegenstände anhäufen, die sie verkaufen können, sondern diese auch schneller zu Münzen machen können, da sie mehr Slots haben.


Und wieder daneben, wenn jemand ein Produkt zu einem erheblichen niedrigeren Preis bekommt wie andere, so wird im was geschenkt (und zwar die Differenz daraus).

Ich habe erst kürzlich einen Finsteren Torbogen für ~7000 Münzen ersteigert, habe ihn zuvor aber auch für über 20.000 Münzen weggehen sehen. Gleiches Beispiel bei einem Kirschgarten-Kit, dass ich für ~11.000 Münzen bekommen habe, aber auch für über 50.000 Münzen gesehen habe. Nach deiner Argumentation wurde mir also etwas geschenkt? Seltsame Logik. Ein Ungleichgewicht und teilweise deutlich niedrigere Preise, die hier oft als Gegenargument verwendet werden, existieren bereits durch die rein zufällige Zusammenstellung der Auktionsgruppen. Das sollte auch nicht einfach ausgeblendet werden.


Mal den Vorschlag wieder weitergedacht:
Es würde wohl reichen, wenn einmal täglich die Punktzahlen der Spieler in Verbindung mit der Menge der vorhandenen Münzen erfasst werden und als Grundlage für die Zusammenstellung der Gruppen für den ganzen Tag verwendet werden. Das würde bewirken, dass Spieler die bereits Auktionen gewonnen haben und somit mehr oder weniger Münzen verbraucht haben, in der nächsten Runde eine geringere Chance haben, da der Münzstand von Beginn des Tages als Grundlage genommen wird.
 
Ich kann weder am Eingangspost noch an den weiter entwickelten Ideen etwas faires finden.

Im Endeffekt läuft es immer noch darauf hinaus dass die Versteigerungen für grosse Spieler teurer und für kleine billiger werden. Daran ist nichts fair. Es ist ein Langzeitspiel, man muss sich die Dinge erarbeiten.
Es gibt ausreichend Items die für kleine Spieler interessant und erschwinglich sind. Zudem gibt es auch immer mal Schnäppchen, zum Beispiel nachts. Da kann man auch als Kleiner mal reinschauen ;)
 
Im Endeffekt läuft es immer noch darauf hinaus dass die Versteigerungen für grosse Spieler teurer und für kleine billiger werden. Daran ist nichts fair. Es ist ein Langzeitspiel, man muss sich die Dinge erarbeiten.

Nach diesem Argument kann man praktisch jeden Bereich wegdiskutieren, in dem große Spieler/Langzeitspieler die kleineren dominieren. Man könnte mit der Argumentation sogar die Ligen-Einteilung bei den Gildengefechten anzweifeln. Die starken Gilden haben sich ja schließlich über die Zeit die Stärke erarbeitet und dürfen daher auch die kleinsten Gilden in den Gefechten dominieren und den ersten Platz damit praktisch immer sicher haben.

Man könnte ggf. die ersteigerbaren Gegenstände über eine Einteilung in diese Gruppen steuern. In Auktionsgruppen mit größeren Spielern könnten gehäufter höherwertige Gegenstände/Gebäude zur Auktion stehen, während diese in Gruppen mit kleineren Spielern bedeutend seltener sind oder sogar gar nicht kommen können. Das wäre dann ähnlich wie die ansteigenden Belohnungen in den Gildengefechten. Zugleich würde es auch kleinen Spielern ermöglichen dieses Feature überhaupt zu nutzen, wenn sie es gerade freigeschaltet haben.
 
Der Sinn des Spiels ist aber nicht, dass jedes ZA oder jede Gruppe ihr eigenes Spiel bekommt. Es gibt ein gemeinsames Spiel indem man sich weiterentwickeln muss und damit konkurenzfähiger wird.
Man könnte mit der Argumentation sogar die Ligen-Einteilung bei den Gildengefechten anzweifeln. Die starken Gilden haben sich ja schließlich über die Zeit die Stärke erarbeitet und dürfen daher auch die kleinsten Gilden in den Gefechten dominieren.
Schau dir mal die Diskussionen dazu an.
Man könnte ggf. die ersteigerbaren Gegenstände über eine Einteilung in diese Gruppen steuern. In Auktionsgruppen mit größeren Spielern könnten gehäufter höherwertige Gegenstände/Gebäude zur Auktion stehen, während diese in Gruppen mit kleineren Spielern bedeutend seltener sind oder sogar gar nicht kommen können. Das wäre dann ähnlich wie die ansteigenden Belohnungen in den Gildengefechten. Zugleich würde es auch kleinen Spielern ermöglichen dieses Feature überhaupt zu nutzen, wenn sie es gerade freigeschaltet haben.
Das würde dann dazu führen, dass die Spieler welche erst angefangen haben und den Händler gerade freischaltet haben kaum Münzen haben und die Items für den Startpreis bekommen. Diese können Sie dann mit Gewinn weiterverkaufen. Diese Items kaufen große Spieler doch sowieso nicht. Die können die kleinen doch jetzt schon bekommen. Ich habe jede Menge Münzen und Edelsteine und bin im Endgame. Aber ich bekomme maximal ein bis zweimal pro Woche etwas vom Händler. Wenn überhaupt. Entweder weil so vieles angeboten wird das ich nicht möchte oder weil es mir zu teuer ist. Und ich sehe jede Woche mehrfach, dass Items für extrem wenig Münzen ersteigert werden. Also hätte jeder kleine Spieler mehrfach jede Woche die Möglichkeit etwas günstiges zu ersteigern. Zudem gibt es beim Händler nicht nur die Auktionen. Jeder kann auch einfach aus dem Regal kaufen. Dabei gibt es keinerlei Konkurenz. Und bei der ganzen Diskussion wird immer wieder vergessen warum der Händler eingeführt wurde. Der wurde nicht wegen des schmalen Inventars der kleinen Spieler eingeführt.
 
Das Argument der Fairness wird auch von Spielern aufgegriffen, die gegen den Vorschlag sind. Interessanterweise sogar mit unterschiedlichen Auffassungen (bspw. findet Sompec das System aktuell unfair, aber das wäre auch gut so, während Ice-Myser es fair findet - beide sind aber gegen den Vorschlag). Es nun also als "übliche Worthülse" Salihill vorzuwerfen ist nicht nur wenig zweckdienlich, sondern erneut eine Ausblendung der restlichen Diskussion.

"Fairness" ist ja nicht per se eine Worthülse. Ein Wort wird dann zur Hülse, wenn es seines Sinnes entleert verwendet wird.

Auch kleine Spieler haben also schon etwas dafür getan.

In dem Ausmaß, in dem sie was dafür getan haben, können sie ja auch Auktionen gewinnen oder Regal-Items kaufen.
Ich habe mich z.B. fein mit Fürstenhäusern, Apfelmühlen St.1 und Rentiergehegen eingedeckt.
Für höhere Items muss ich eine Weile GEX spielen und den Ramsch verkaufen. Geht auch in niedrigen Zeitaltern.

Mal den Vorschlag wieder weitergedacht:
Es würde wohl reichen, wenn einmal täglich die Punktzahlen der Spieler in Verbindung mit der Menge der vorhandenen Münzen erfasst werden und als Grundlage für die Zusammenstellung der Gruppen für den ganzen Tag verwendet werden. Das würde bewirken, dass Spieler die bereits Auktionen gewonnen haben und somit mehr oder weniger Münzen verbraucht haben, in der nächsten Runde eine geringere Chance haben, da der Münzstand von Beginn des Tages als Grundlage genommen wird.

Pffffff
Als ob man sonst regelmäßig mehrere Auktionen am selben Tag gewinnen würde :D
Nachtigall, ick hör dir trapsen.
 
Der Sinn des Spiels ist aber nicht, dass jedes ZA oder jede Gruppe ihr eigenes Spiel bekommt. Es gibt ein gemeinsames Spiel indem man sich weiterentwickeln muss und damit konkurenzfähiger wird.

Fordert auch niemand, die letzte Abwandlung wäre eine Einteilung nach Punkten/Münzen. Außerdem geht es nur um einen vergleichsweise kleinen Teil des Spiels...

Schau dir mal die Diskussionen dazu an.

Welche Diskussion?

Das würde dann dazu führen, dass die Spieler welche erst angefangen haben und den Händler gerade freischaltet haben kaum Münzen haben und die Items für den Startpreis bekommen. Diese können Sie dann mit Gewinn weiterverkaufen. Diese Items kaufen große Spieler doch sowieso nicht. Die können die kleinen doch jetzt schon bekommen. … Und ich sehe jede Woche mehrfach, dass Items für extrem wenig Münzen ersteigert werden. Also hätte jeder kleine Spieler mehrfach jede Woche die Möglichkeit etwas günstiges zu ersteigern.

Ich denke sogar, das Gegenteil wäre der Fall. Aktuell gestaltet sich die Situation so, dass die Konkurrenz um geringwertige Gegenstände in den Gruppen sehr klein oder gar nicht vorhanden ist. Daher gehen manche Gegenstände sehr günstig weg. Diese Gegenstände sind für Spieler in den kleinen Gruppen eher interessant, wodurch der Preis sogar (wenn auch geringfügig) höher wäre. Ändern würde sich die Häufigkeit des Erscheinens der Gegenstände und ein eventuell höheres Auskommen bei den Auktionen - was das System durch die Beschränkung auf geringwertigere Gegenstände bei Auktionen in den kleinen Gruppen auch für große Spieler nicht unfairer machen würde.

Ich habe jede Menge Münzen und Edelsteine und bin im Endgame. Aber ich bekomme maximal ein bis zweimal pro Woche etwas vom Händler. Wenn überhaupt. Entweder weil so vieles angeboten wird das ich nicht möchte oder weil es mir zu teuer ist.

Sieht bei mir ähnlich aus, bloß dass ich in der Regel in einer Woche gar nichts ersteigere. Tendenz eher alle 2-3 Wochen, aus genau den gleichen Gründen. Das könnte sich durch eine Kopplung Wertigkeit der Gegenstände - stärke der Auktionsgruppe auch ändern, da weniger Sachen kommen, die dich nicht interessieren.

Zudem gibt es beim Händler nicht nur die Auktionen. Jeder kann auch einfach aus dem Regal kaufen. Dabei gibt es keinerlei Konkurenz.

Stimmt. Aber die Preise hier sind auch nicht zu vernachlässigen. Ich habe heute z.B. das Luau als hochwertigsten Gegenstand im Regal (würde ich mir nie holen, weil es einfach nicht wirklich überragend gut ist...): 24.300 Münzen und 44 (!) Edelsteine. Kleine Spieler können sich das unmöglich leisten. Für 44 Edelsteine muss man schon eine Menge guter Gebäude verkaufen. Das Regal hier daher immer wieder als Gegenargument zu bringen, funktioniert einfach nicht. Auch wenn hier Gegenstände ggf. mal weniger Münzen als in der Auktion kosten, sind die benötigten Edelsteine oft enorm hoch.
 
Man könnte ggf. die ersteigerbaren Gegenstände über eine Einteilung in diese Gruppen steuern. In Auktionsgruppen mit größeren Spielern könnten gehäufter höherwertige Gegenstände/Gebäude zur Auktion stehen, während diese in Gruppen mit kleineren Spielern bedeutend seltener sind oder sogar gar nicht kommen können. Das wäre dann ähnlich wie die ansteigenden Belohnungen in den Gildengefechten. Zugleich würde es auch kleinen Spielern ermöglichen dieses Feature überhaupt zu nutzen, wenn sie es gerade freigeschaltet haben.
Dann würden die kleineren Spieler aber die hochwertigen Sachen noch schwerer bzw. gar nicht mehr bekommen. Das sehe ich eher als Nachteil.
Außerdem stellt sich die Frage nach welchen Kriterien man diese Einteilung machen sollte. Das Zeitalter, die Ranglistenpunkte und die Münzen eignen sich ja nicht wie hier schon festgestellt wurde.
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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