Nicht Vorschlagen Frust bei der Auktion vermeiden, indem das Zeitalter bei Auktionen berücksichtigt wird

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Hallo,

Viele kennen das Problem vielleicht... Ein Upgrade Kit bei der Auktion und... Schwups jemand anderes hat spontan knapp 100k oder mehr Münzen und man wird gnadenlos überboten... Schade also abwarten... Doch dann, das gleiche Spiel...
Also warten und warten und das ganze Unbrauchbare verkaufen, aber warum muss das sein?

Gerade wenn man anfängt mit dem Antiquitätenhändler ist es oft einfach nur Frustrierend.
Meine Idee wäre, dass Spieler im gleichen Zeitalter bieten können, maximal dass Spieler einen Zeitalterunterschied +/- 2 haben. Somit wird die Auktion fairer und alle haben bessere Chancen ein gewünschtes Angebot zu ergattern.
Mal ein extremes Beispiel. Ein Spieler ist in der Moderne oder später und jemand anderes hat mit Mühe gerade mal 20000 Münzen ertauscht... Ich denke es ist klar wer das Angebot bekommt..
 
Grund für die Idee
Frust... Schon wieder eine Auktion verloren gegen zu starke Spieler
Gefahren der Idee
Keine Bewusst
Ideenforum durchsucht?
Ja
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja
Ich bin auch der Meinung, dass dieser Vorschlag völlig an der Realität vorbei geht! Es geht schließlich beim Händler darum Erspieltes in
wenige nützliche Items
umzuwandeln. Hat man wenig erspielt, kann man auch nicht viel umwandeln, wobei ich die Diakaufoption jetzt einmal außen vor lasse. Und gerade darin liegt ja auch die Fairness begründet, mehr Aktivität, mehr Leistung, mehr "wenig nützliches". Abgesehen davon hat Aktivität (um sich etwas zu erspielen) nicht unbedingt etwas mit dem Zeitalter zu tun.

Und @Königin Amaria hat auch noch einen wichtigen Punkt angesprochen: Viele für Anfänger sehr nützliche Gebäude, verlieren im Laufe der Zeit ihre Bedeutung, so dass bei diesen die Altspieler gar nicht mehr mitbieten. Aber auch umgekehrt lässt sich ein Beispiel finden, warum sollte jemand unbedingt ein Upgrade-Kit für den Schrein des Wissens ersteigern wollen, wenn er noch nicht einmal einen der Stufe 1 besitzt?

Abschließend noch eine gute Nachricht, prinzipiell ist das Inventar endlich, d.h. der angehäufte "Reichtum" schmilzt, wenn man an vielen Auktionen teilnimmt dahin ...
 
Als Neuling für weniger Münzen mit starken Gebäuden zu starten finde ich nicht wirklich fair, wenn man geduldig ist kann man sich früher oder später jedes erwünschte Gebäude für einen guten Preis schnappen. Wichtig ist doch eher dass man nicht gleich alles baut was man in die Hände bekommt und dann wieder abreißen muss, sondern lieber mehr Dinge verkauft und die Münzen für Besseres einkassieren kann.
 
Du weißt ja gar nicht immer, wer dich überboten hat. Für mich als Fortgeschrittener Spieler, sind 95% der Versteigerungen uninteressant. Nichtmal die 100 FP reissen mich vom Hocker. Ich ziele einzig auf Kampfwert Gebäude wie Rotunde, Torbogen, Karussell.
Ich habe 400k Münzen angesammelt und hab sonst keine Verwendung dafür.
Für den kleinen Spieler sind aber viele andere Preise noch sehr hilfreich. Warum sollte ein Anfänger 77.000 für einen Torbogen mit 6% Angriff+ zahlen? Der kriegt für die Münzen andere Dinge, die er sogar besser brauchen kann um seine Stadt weiter zu bringen!
Daher denke ich, deine Idee wird ein Eigentor.
 
Ich habe lange überlegt ob ich antworten soll... Doch es gibt wieder ein Paradebeispiel, für eine Fehlinterprätation meiner Grundidee, bei der fälschlicherweise unterstellt wird, ich möchte, dass Neulinge nichts erspielen müssen und alles geschenkt bekommen...
Ach, dann soll INNO wohl bei jedem neuen Spieler so etwas wie die "Hand Gottes" auflegen, oder wie?

Nochmal, keine Geschenke und katapultieren ins Asteroidengürtel Zeitalter von neuen Spielern, kein Start mit Arche Lvl 100, kein Herabsetzen von Spielern, die lange spielen, kein INNO schützt und spielt Hand Gottes, keine Änderung am Grundprinzip der Auktion, sondern besseres Balancing vergleichbar mit Balance in z. B. Der Nachbarschaft welche ich als relativ ausgewogen empfinde (bitte... Das mit der Nachbarschaft ist nur ein Beispiel... Bitte nicht gleich wie die Geier drauf stürzen und zerlegen, denn bei intensiveren darüber nachdenken gibt es andere Beispiele... Vielleicht bessere... Vielleicht auch nicht)
Ich hoffe es ist jetzt eindeutig klar, was ich vorgeschlagen habe, da ich oft Dinge gelesen habe wie "Beim Antiquitätenhändler bekomme ich doch sowieso nichts"... "gnadenlos überboten worden"... "keine Chance"...
 
Ich habe lange überlegt ob ich antworten soll... Doch es gibt wieder ein Paradebeispiel, für eine Fehlinterprätation meiner Grundidee, bei der fälschlicherweise unterstellt wird, ich möchte, dass Neulinge nichts erspielen müssen und alles geschenkt bekommen...


Nochmal, keine Geschenke und katapultieren ins Asteroidengürtel Zeitalter von neuen Spielern, kein Start mit Arche Lvl 100, kein Herabsetzen von Spielern, die lange spielen, kein INNO schützt und spielt Hand Gottes, keine Änderung am Grundprinzip der Auktion, sondern besseres Balancing vergleichbar mit Balance in z. B. Der Nachbarschaft welche ich als relativ ausgewogen empfinde (bitte... Das mit der Nachbarschaft ist nur ein Beispiel... Bitte nicht gleich wie die Geier drauf stürzen und zerlegen, denn bei intensiveren darüber nachdenken gibt es andere Beispiele... Vielleicht bessere... Vielleicht auch nicht)
Ich hoffe es ist jetzt eindeutig klar, was ich vorgeschlagen habe, da ich oft Dinge gelesen habe wie "Beim Antiquitätenhändler bekomme ich doch sowieso nichts"... "gnadenlos überboten worden"... "keine Chance"...

vielleicht muss ich meinen Post etwas umformulieren: wäre ich nochmal mit einer Stadt am Anfang, würde ich mir wünschen, mit lauter Mars Endgamern beim Händler zu bieten. Was für mich dann nämlich brauchbar wäre, ist für die bereits völlig wertlos. Und dann bekäme ich alles, ausser Kampfbooster zum Spottpreis.
 
vielleicht muss ich meinen Post etwas umformulieren: wäre ich nochmal mit einer Stadt am Anfang, würde ich mir wünschen, mit lauter Mars Endgamern beim Händler zu bieten. Was für mich dann nämlich brauchbar wäre, ist für die bereits völlig wertlos. Und dann bekäme ich alles, ausser Kampfbooster zum Spottpreis.
Möglicherweise... Obwohl ich immer wieder in mehreren meiner Antworten darauf hingewiesen habe, dass es darum geht Fairness zu erreichen... Fairness geht (jedenfalls nach meiner Interpretation) in BEIDE Richtungen.
Nirgends habe ich gemeint, dass es ein einseitige Verschiebung geben soll.

Das mit dem "Sofortkauf" ist ein interessanter Ansatz, der weiter gedacht war (Danke dafür)
 
Es ist aber ein Geschenk, wenn man für kleine Spieler die Konkurrenz durch große Spieler bei den Auktionen ausschaltet.
Nein ist es nicht ganz, da es, wie oben schon mehrfach geschrieben, Spieler gibt, die lange im FMA bleiben und dadurch eben auch mehr Münzen haben. Und auch neue Spieler müssen sammeln um Mitbieten zu können. Nur brauchen neue Spieler eben nicht mitbieten wenn Spieler aus der Moderne das x fache ins Feld führen können und auch tun.
Geschenkt ist, zahle 0 und bekomme was Du willst

Nochmal, Fairness geht in zwei Richtungen, und meiner bescheidenen Meinung nach führt besseres Balancing zu größerer Fairness
 
Ich hoffe es ist jetzt eindeutig klar, was ich vorgeschlagen habe, da ich oft Dinge gelesen habe wie "Beim Antiquitätenhändler bekomme ich doch sowieso nichts"... "gnadenlos überboten worden"... "keine Chance"...

Weil sie auf Dinge bieten an denen auch andere Interesse haben. Es gibt aber, wie hier mehrfach erwähnt, eine Menge Dinge beim Händler die auch für Einsteiger erschwinglich sind weil sie größeren Spielern nichts mehr nützen. Am Anfang muss man eben ein wenig bescheiden sein ;)

Wenn man sich keinen Rembrandt leisten kann heisst das ja auch nicht, dass zu Hause die Wände nackt bleiben müssen.
 
Was ist daran fair, wenn neue Spieler mit noch wenig Erspartem gleich soviel ersteigern können wie ältere Spieler, die schon fleißig viele Items verdient und verkauft haben und den Erlös dafür lange Zeit angespart haben?

Bekommen Sie denn dann tatsächlich mehr? Ich denke eher nicht. Sie haben höchstens eine bessere Chance an Gebäude/Kits zu kommen, die auch für ältere/größere Spieler interessant sind (klar, ggf. zu einem geringeren Preis). Das ist aber nicht zwangsläufig mehr, da die Konkurrenz um diese Gegenstände auch nicht zwangsweise weniger wird. Es könnte sogar auch dazu führen, dass aktuell sehr günstige Gebäude (z.b. das erwähnte Fürstenhaus) dann teurer werden, da mehr interessierte Spieler mitbieten. Aktuell sind diese sehr günstig, da es für die meisten Spieler uninteressant ist. In einer Versteigerungsgruppe kleinerer Spieler müsste der Preis auf Grund der höheren Konkurrenz folglich steigen.
 
Bekommen Sie denn dann tatsächlich mehr?

Wenn in der Konkurrenz fast alle genauso wenig Münzen ausgeben können wie sie selbst? Natürlich bekommen sie dann mehr. Die wenigen Sitzenbleiber im Zeitalter haben ja gar nicht den Platz, sich massenhaft Kunstausstellungen und dergleichen aufzustellen.
 
, und meiner bescheidenen Meinung nach führt besseres Balancing zu größerer Fairness

Das kann in der Theorie vielleicht stimmen, aber an was würdest Du das koppeln wollen? Du hast zwar ZA geschrieben, aber das funktioniert nicht.

Nimm ChrisBTC er ist in der OZ und hat nur oder nur mehr 400 K Münzen, ich in der MOD habe hingegen 830 K bzw. in einer anderen Welt 670 K, allerdings im HMA, war dort aber auch schon auf 750 K.

Abgesehen vom
, dass sich dann viele gebalancte Spieler auf die gleichen Sachen stürzen würden, ergo
In einer Versteigerungsgruppe kleinerer Spieler müsste der Preis auf Grund der höheren Konkurrenz folglich steigen.
sehe ich keinen, in der Praxis anwendbaren Alogrithmus, der hier für ein "besseres" Balancing sorgen würde.

Man könnte sich natürlich Ansätze ausdenken, aber ob die dann letztendlich fair sind? Beziehungsweise andersrum gefragt, was wäre denn Dein Kriterium für fair: Zeitalter, Spieldauer, Quotient aus Spieldauer/ZA oder ZA/Spieldauer, Aktivität (im Durschnitt machen diese Spieler*Innen 33.72 Begegnungen in der GEX pro Woche), ... ... ... ???
 
Wenn in der Konkurrenz fast alle genauso wenig Münzen ausgeben können wie sie selbst? Natürlich bekommen sie dann mehr. Die wenigen Sitzenbleiber im Zeitalter haben ja gar nicht den Platz, sich massenhaft Kunstausstellungen und dergleichen aufzustellen.

Wieder die Frage, ist das wirklich so? Es gibt Mindestgebote, die abgegeben werden müssen. Gerade wenn die Münzen zu Beginn noch sehr knapp sind, kann das schon eine Hürde sein. Die Preise für gewisse Gebäude wären sicher niedriger als in der Gruppe der älteren/reicheren Spieler. Wenn die Anzahl der Spieler je Gruppe aber gleich ist, bekommt niemand mehr - die gewonnenen Auktionen sind maximal hochwertiger, wobei auch diese hochwertigen Gebäude nur ein kleiner/der wohlhabendere Teil der Gruppe gewinnen kann.
Unabhängig davon können sich auch kleine Spieler nicht unbedingt direkt mehrere Kunstausstellungen hinstellen. Mal abgesehen davon, dass die Kits schon enorm häufig kommen müssten, damit jemand ohne auch nur ein Kit zu haben (kleine Spieler haben nun mal in der Regel noch keine Kits/halbfertigen Gebäude im Inventar), das Gebäude in halbwegs kurzer Zeit hoch bekommt...

Man könnte sich natürlich Ansätze ausdenken, aber ob die dann letztendlich fair sind? Beziehungsweise andersrum gefragt, was wäre denn Dein Kriterium für fair: Zeitalter, Spieldauer, Quotient aus Spieldauer/ZA oder ZA/Spieldauer, Aktivität (im Durschnitt machen diese Spieler*Innen 33.72 Begegnungen in der GEX pro Woche), ... ... ... ???

Einfacherer Ansatz: Nach der Anzahl vorhandener Münzen und/oder der Punktzahl der Spieler.
 
Nur brauchen neue Spieler eben nicht mitbieten wenn Spieler aus der Moderne das x fache ins Feld führen können und auch tun.

Ja. Das ist dann einfach so. Es ist eine für alle offene Auktion und jeder kann mitmachen. Geht mir unterwegs das Geld aus, dann muss ich was anderes kaufen. Z.B. "nur" ein Apfelmühlenkit. Das hilft einem neuen (kleinen) Spieler ungemein und einem großen ist das egal.
Wie ich schon auf S. 2 sagte, kann man als kleiner Spieler mit kleinen Dingen anfangen und parallel sich verkaufbare Gegenstände erarebeiten durch GEX oder TH.
Es muss nicht alles fair sein.
Nochwas: Gerade in wenig frequentierten Spielzeiten kann man mit wenig Münzen viel gewinnen. Teilweise kann man dann sogar beim Wiederverkauf Edelsteine einheimsen (s. dazu auch meinen Beitrag im Thread: "Meine Erlebnisse in FoE" und anderswo.)
 
Nimm ChrisBTC er ist in der OZ und hat nur oder nur mehr 400 K Münzen, ich in der MOD habe hingegen 830 K bzw. in einer anderen Welt 670 K, allerdings im HMA, war dort aber auch schon auf 750 K.

Und ich dachte mit meinen 2M im SMA hätte ich wenig ;)

sehe ich keinen, in der Praxis anwendbaren Alogrithmus, der hier für ein "besseres" Balancing sorgen würde.

Man könnte sich natürlich Ansätze ausdenken, aber ob die dann letztendlich fair sind? Beziehungsweise andersrum gefragt, was wäre denn Dein Kriterium für fair: Zeitalter, Spieldauer, Quotient aus Spieldauer/ZA oder ZA/Spieldauer, Aktivität (im Durschnitt machen diese Spieler*Innen 33.72 Begegnungen in der GEX pro Woche), ... ... ... ???

Es gibt da glaube ich noch was, aktuell werden bis zu 50 Leute einer Welt zusammengesteckt, die im gleichen Zeitrahmen +- ein paar Minuten den Trödler besuchen. An einigen Tageszeiten sieht man auch so bereits deutliche Abweichungen von den 2h einer Auktion. In wieviele Teile sollen denn die Leute aufgeteilt werden um diese angesprochene "Fairness" zu realisieren?
Bei den 18 Zeitaltern wären 2-3 oder auch vielleicht einer allein in einer Auktion?

Ich denke das ist schon ok so, wie es aktuell läuft.
 
Ach da fallen mir sofort die Spielerpunkte / Spielerrang ein, der mit dem ZA verknüpft ist zum Beispiel. Oder "Sofort kauf" ala eBay wurde erwähnt....
 
Es ist eine für alle offene Auktion und jeder kann mitmachen. Geht mir unterwegs das Geld aus, dann muss ich was anderes kaufen.

Stimmt das so tatsächlich? So wie ich das bisher verstanden habe, wird immer nur eine bestimmte Gruppe bei Beginn jeder Auktion dieser zugeteilt. Oder bieten wirklich alle Spieler eines Servers mit? Wenn bereits durch das System eine Vorauswahl getroffen wird, sehe ich eigentlich kein großes Problem darin, diese Auswahl durch weitere Parameter zu steuern.
 
Stimmt das so tatsächlich? So wie ich das bisher verstanden habe, wird immer nur eine bestimmte Gruppe bei Beginn jeder Auktion dieser zugeteilt. Oder bieten wirklich alle Spieler eines Servers mit? Wenn bereits durch das System eine Vorauswahl getroffen wird, sehe ich eigentlich kein großes Problem darin, diese Auswahl durch weitere Parameter zu steuern.
Es gibt immer eine nicht volle Auktion. Dieser treten dann solange Spieler durch Öffnen des Händlers bei, bis die Auktion voll ist (50). Dann öffnet sich die nächste Auktion.
 
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