Fair Handeln Fördert das Fair Play!

DeletedUser25350

Guest
Was versteht man unter einen Fairen Handel mit Gütern?
Kurz um das man den Wert so aus Tüftelt das beide Spieler den selben nutzen davon Tragen.
Und weil das mehr auf Kosten bezogen wurde als auf den Platz verbrauch oder durch Güter Abwurf von Legendär-Bauwerke oder Spezialgebäude. Einfach eine Vergleich der Rostoffe für Güterproduktion und die damit verbundene Kosten.;)



Güter-Werke und ihre verschiedene Produktions Zeiten & Kosten.

Morgen
4 Std / 5 Güter / xxx M / xxx V / Plus die Kosten vom veredeln aus xxx M /xxx V
8 Std / 10 Güter / xxx M / xxx V / Plus die Kosten vom veredeln aus xxx M /xxx V
1 T / 20 Güter / xxx M / xxx V / Plus die Kosten vom veredeln aus xxx M / xxx V
2 T / 30 Güter / xxx M / xxx V / Plus die Kosten vom veredeln aus xxx M / xxx V


Gegenwart

4 Std / 5 Güter / xxx M / xxx V / Plus die Kosten vom veredeln aus xxx M /xxx V
8 Std / 10 Güter / xxx M / xxx V / Plus die Kosten vom veredeln aus xxx M /xxx V
1 T / 20 Güter / xxx M / xxx V / Plus die Kosten vom veredeln aus xxx M / xxx V
2 T / 30 Güter / xxx M / xxx V / Plus die Kosten vom veredeln aus xxx M / xxx V

Post Moderne
4 Std / 5 Güter / 2800 M / 2800 V / Plus die Kosten vom veredeln aus Iza 3200 M / 3200 V
8 Std / 10 Güter / 5600 M / 5600 V / Plus die Kosten vom veredeln aus Iza 6400 M / 6400 V
1 T / 20 Güter / 11200 M / 11200 V / Plus die Kosten vom veredeln aus Iza 12800 M / 12800 V
2 T / 30 Güter /16800 M / 16800 V / Plus die Kosten vom veredeln aus Iza 19200 M / 19200 V

Moderne
4 Std / 5 Güter / 2400 M / 2400 V / Plus die Kosten vom veredeln aus Kolo 2400 M / 2400 V
8 Std / 10 Güter / 4800 M / 4800 V / Plus die Kosten vom veredeln aus Kolo 4800 M / 4800 V
1 T / 20 Güter / 9600 M / 9600 V / Plus die Kosten vom veredeln aus Kolo 9600 M / 9600 V
2 T / 30 Güter / 14400 M / 14400 V / Plus die Kosten vom veredeln aus Kolo 14400 M / 14400 V

Jahrhundertwende
4 Std / 5 Güter / 4000 M / 4000 V
8 Std / 10 Güter / 8000 M / 8000 V
1T / 20 Güter / 16000 M / 16000 V
2T / 30 Güter / 24000 M / 24000 V

Industriezeit
4 Std / 5 Güter / 3200 M / 3200 V
8 Std / 10 Güter / 6400 M / 6400 V
1 T / 20 Güter / 12800 M / 12800 V
2 T / 30 Güter / 19200 M / 19200 V

Kolonialzeit
4 Std / 5 Güter / 2400 M / 2400 V
8 Std / 10 Güter / 4800 M / 4800 V
1 T / 20 Güter / 9600 M / 9600 V
2 T / 30 Güter / 14400 M / 14400 V

Spätmittelalter
4 Std / 5 Güter / 1600 M / 1600 V
8 Std / 10 Güter / 3200 M / 3200 V
1T / 20 Güter / 6400 M / 6400 V
2T / 30 Güter / 9600 M / 9600 V


Hochmittelalter
4 Std / 5 Güter / 800 M / 800 V
8 Std / 10 Güter / 1600 M / 1600 V
1T / 20 Güter / 3200 M / 3200 V
2T / 30 Güter / 4800 M / 4800 V


Frühesmittelalter
4 Std / 5 Güter / 400 M / 400 V
8 Std / 10 Güter / 800 M / 800 V
1T / 20 Güter / 1600 M / 1600 V
2T / 30 Güter / 2400 M / 2400 V


Eisen Zeit
4 Std / 5 Güter / 200 M / 200 V
8 Std / 10 Güter / 400 M / 400 V
1T / 20 Güter / 800 M / 800 V
2T / 30 Güter / 1200 M / 1200 V

Bronze
4 Std / 5 Güter / 100 M / 100 V
8 Std / 10 Güter / 200 M / 200 V
1T / 20 Güter / 400 M / 400 V
2T / 30 Güter / 600 M / 600 V






AB Spätmittelalter bis zum Letzten Zeitalter. Folgende Handels Option für Faires Handeln.

Morgen
xxx??


Gegenwart
xxx?


Post Moderne
20 Güter Entsprechen 24000 Rohstoffe - 1 Güter 1200 Rohstoffe.

20 PM gegen 20 PM
20 PM gegen 25 Moderne
20 PM gegen 30 JWH
20 PM gegen 37,5 IZA X Nicht Einstellbar! Es seiden man rundet auf oder ab.
20 PM gegen 50 Kolo X Nicht Setzbare Einstellung.
20 PM gegen 75 SPM X Nicht Setzbare Einstellung.


Moderne
20 Güter Entsprechen 19200 Rohstoffe - 1 Güter 960 Rohstoffe.


25 Moderne gegen 20 PM
20 Moderne gegen 20 Moderne
20 Moderne gegen 24 JWH
20 Moderne gegen 30 IZA
20 Moderne gegen 40 Kolo

20 Moderne gegen 60 SPM X Nicht Setzbare Einstellung.

Jahrhundertwende
20 Güter Entsprechen 16000 Rohstoffe - 1 Güter 800 Rohstoffe.


30 JWH gegen 20 PM
24 JWH gegen 20 Moderne
20 JWH gegen 20 JWH
20 JWH gegen 25 IZA

20 JWH gegen 33,33333333333333 kolo X Nicht Einstellbar! Es seiden man rundet auf oder ab.
20 JWH gegen 50 SPM X Nicht Setzbare Einstellung.


Industriezeit
20 Güter Entsprechen 12800 Rohstoffe 1 Güter 640 Rohstoffe.

37,5 IZA gegen 20 PM X Nicht Einstellbar! Es seiden man rundet auf oder ab.
30 IZA gegen 20 Moderne
25 IZA gegen 20 JWH
20 IZA gegen 20 IZA

20 IZA gegen 26,66666666666667 Kolo X Nicht Einstellbar! Es seiden man rundet auf oder ab.
20 IZA gegen 40 SPM

Kolonialzeit
20 Güter Entsprechen 9600 Rohstoffe - 1 Güter 480 Rohstoffe.

50 Kolo gegen 20 PM X Nicht Setzbare Einstellung.
40 Kolo gegen 20 Moderne
33,33333333333333 kolo gegen 20 JWH X Nicht Einstellbar! Es seiden man rundet auf oder ab.
26,66666666666667 Kolo gegen 20 IZA X Nicht Einstellbar! Es seiden man rundet auf oder ab.
20 Kolo gegen 20 Kolo
20 Kolo gegen 30 SPM



Spätmittelalter
20 Güter Entsprechen 6400 Rohstoffe - 1 Güter 320 Rohstoffe.
*Hier reicht es wohl wenn ich nur Kolo & IZA angebe*

40 SPM gegen 20 IZA
30 SPM gegen 20 Kolo
20 SPM gegen 20 SPM


Und da nach is es so wieso wieder das Alte Prinzip Runter 1zu2 ins next liegende Zeitalter. Im Selben Zeitalter 1zu1 , ins drüber liegende Zeitalter 2zu1.




So ich bin noch in der Bearbeitungszeit & Planung wie man das vlt noch übersichtlicher es gestallten könnte!
Aber es soll mal auf zeigen das keiner gezwungen ist Automatisch jedes Angebot im Handel so zu Handeln oder das man seine Fp und Güter gegen Höhere Za Güter Tauscht das Trieft nämlich nicht auf jedes Za und sei gesagt das Solche Angebote oder solches vorgehen im Grunde nicht erforderlich wäre wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt und selber mal etwas geduldiger ist muss man nicht schlechter Handeln sondern Fair Profitabel darf mann wenn man sich einig ist aber für die Breite Masse wo es nun mal gibt sei ein Fairer Handel zu jeder Zeit Willkommen.

Natürlich darf man hier mit Reden mit wirken und was weiß ich nicht nur das beste ist man hat ne Gute Gilde die einen immer mit Rat und Tat beiseite steht und hier und da hilft und zum Schutz für die wo neu sind soll es als Aufklärung Thema Dienen nicht als Richtlinie oder als Gesetz nur als kleine Erklärung Art oder um über das Thema Handeln mit Güter Allgemein Helfen.:)

Bin mal gespant wie das Thema anklang findet.

Lg Cap.Zero
 
Beide Güter erfordern die gleiche Zeit für die Herstellung und beide Güter erfordern in relativer Betrachtung die gleiche (weil ZA-abhängige) Menge an Vorräten und Münzen für die Herstellung. Platzbedarf ist unbeachtlich, weil er den Tauschkurs zu sehr verkompliziert..
Platzbedarf ist aber im Spiel extrem wichtig! Viele geben sogar ordentlich Diamanten aus um Erweiterungen zu kaufen. Um Münzen und Vorräte zu produzieren mußt du nur mal kurz die Gebäude anklicken. Dafür brauchst du nichts. Außer natürlich Platz. Also wenn man wirklich den fairen Handel nicht möchte sollte man meiner Meinung nach nur den Bauplatz (Gütergebäude + Münzproduktion + Vorratsproduktion) berücksichtigen.
 
Ist jetzt nicht so das ich Millionen von Gütern habe. Tausche sie nicht immer runter. Eine neue ZA zu beginnen und schon mal 2000 Güter zu haben ist echt nicht schlecht und zeitweise habe ich auch keine Güter Produktion gehabt sondern nur auf FP gegangen. Selbst mit 4x5 2 FP am Tag immerhin ist Inno noch nicht immer so freundlich mit Eventgebäuden gewesen.

Und irgendwann ist der Markt leider auch gesättigt.

Aber 1 W im Monat kann man schon mal abkassieren. Auch wenn man sich irgendwann mehr auf eind ZA unter einem und 1 ZA über einem konzentriert und nur noch runter handelt für unveredelte Güter.

So weit bin ich noch nicht. Allerdings wüsste ich auch nicht, was ich mit so vielen Gütern anfangen soll. Ich brauche die nur für Forschung, denn mein Schwerpunkt liegt auf PvP. Den Handel von KZA-Gütern gegen MZA-Güter werde ich aber als nächstes ausprobieren, da er auch der Produktionskette entspricht.

HMA tausche ich 1:1 zu SMA hoch. Nach einiger Zeit sind alle Angebote weg, und ich bin nicht in Eile. :D

Was für Fanpost ist das eigentlich beim Handeln? Hab bisher noch nichts bekommen. Nachdem ich aber eine 24-h-Produktion mopse, kommt da des Öfteren etwas Amüsantes zurück. :D

Basalt und Messing gehen auch gut Gegen Porzellan. Also SMA gegen KZA. Porzellan kann man dann gegen Teer oder Draht tauschen die waren auch immer gefragt natürlich nicht 1:1. Somit macht man mit SMA-Güter viele KZA-Güter.

Habe auch mal ein kleinen Trust mit 3+mir und 2 nicht ganz voll Mitglieder gegründet. Haben Granit aufgekauft und dann für 1:2 rein gesetzt. und Marmor auch zum teil kontrolliert. Wichtig ist nur das alle das gleiche Rohstoff besitzen und genug Rohstoffe habe um den Markt leer zu kaufen. Nur (NL) da die anderen nicht deckungsgleich sind.

Nachdem dem bei Granit dank 1:1 eh zu wenig vorhanden war. Haben sich unsere Nachbarn die Rohstoffe Teuer erkaufen müssen. Und wir haben uns die Taschen voll gestopft.

2 der 5 waren schon Händler die anderen 3 waren danach auch Händler.

Es gibt nur 3 dinge die stören:

1 Plünderer waren bei uns aber nicht erfolgreich die beiden nicht Vollmitglieder haben 24H prod. schwer zu Plündern, da ich die gängigen Tricks kenne.
2. ZA aufstieg man kann nun mal nicht ewig verweilen
3. Mit App Gruppenchat macht es viel einfacher aber es ist ein enormer aufwand. Vor allem herausfinden welche Angebote aus der NL sind. Wobei günstige Angebote immer genommen werden.

In späteren ZA sind Trust nach meiner Meinung nur schwer möglich. Erstens lernen die Anderen Spieler das Mono Güter prod sch... ist. Zum anderen konzentrieren sich die Spieler auf anderes. von den Fünf habe 2 auch GVG für sich entdeckt. Einer Plündert und Hehlert gerne. Der letzte ???

Ich bin mehr auf FP aus. Da Güter weniger ein Problem sind. Aber um bei Events in Gildenkasse einzuzahlen sind sie mir zu wertvoll.

Platzbedarf ist aber im Spiel extrem wichtig! Viele geben sogar ordentlich Diamanten aus um Erweiterungen zu kaufen. Um Münzen und Vorräte zu produzieren mußt du nur mal kurz die Gebäude anklicken. Dafür brauchst du nichts. Außer natürlich Platz. Also wenn man wirklich den fairen Handel nicht möchte sollte man meiner Meinung nach nur den Bauplatz (Gütergebäude + Münzproduktion + Vorratsproduktion) berücksichtigen.

Alles quatsch nur eins bestimmt den wert wirklich. Angebot und Nachfrage.

Warum sollte ich ein Gut verschenken an fremde wenn sie nur platzsparende Güterproduktionen bauen. Dann drehe ich den Spieß um indem ich 2 Güter für 1 Gut von meinem Verlagen, oder gegen ein anderes gut zwischen tauschen um gegen das was ich brauche zu kommen.

Der Platz und M+V sagt nichts aus wenn nicht alle bereit sind Fair miteinander zu tauschen.

Und das soll ja ein Strategiespiel sein. Wieso sollte ich auf einen Vorteil, in dem ich besser bin als die meisten, verzichten???

Das sehe ich nicht so. Der faire Handel funktioniert seit Jahren in den meisten Gilden ohne Probleme. Gerade deshalb besteht diese Idee doch noch immer!
Wenn der Handel nicht funktioniert sollte man mal wechseln...

Ohne das die Gildies nur für sich Güter produzieren, oder sie von mir dazu kaufen müssen. *Hust* Bezweifle ich mal stark.*Hust* Sorry leicht erkältet.

Ich war mal in einer 1:1 Gilde. Habe damals Ebenholz und Kalkstein mit meinen Mitgliedes getauscht, war der einzige der es gebaut hat. Außer 2 weiter die es aber nicht mit der Gilde getauscht haben. Bis ich die faxen dicke hatte. Habe dann den anderen gesagt das die beiden auch mal Güter für die Gilde spenden könnten und das 1:1 völliger Mist ist. Habe da mit 1:2 angefangen. Die haben mich raus geworfen und habe trotzdem 1:2 mit mir getauscht, da sie in der Gilde nun mal keine Güter hatten.

Deswegen finde ich ja 1:1 scheinheilig einige bekommen 3x3 und andere 4x4 und da ist nun mal 1:1 einfach ungerecht Gegenüber denen die das Falsche gut bekamen. Ist das dann eure Fairness??? Dann sind meine Angebote auch absolut Fair.

In der Anfangszeit kann ich mir vorstellen das Leute mit sich machen lassen aber später fragen sie sich warum sie Porzellan gegen Papier tauschen sollten. Da lohnt sich ein anders Gütergebäude doch mehr. Und wenn dann jemand wie ich Porzellan abkauft oder gegen schlechte Güter ein ZA höher runter tauscht. Ist die nachfrage deutlich höher als das was eure Gilde hat.

Ich bezweifle ganz stark das ich der einzige bin der das so macht. Habe schon zu viele getroffen. Einer hat sogar seine Güter gegen FP angeboten. In unteren ZA ist das schon mal gegangen. Vor allem bei Gamern die wenig on waren.

Also mit Handel ist vieles möglich man muss nur einen dummen finden dem man über die leisten ziehen kann.:D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Freunde und Nachbarn hast die blöd genug sind sich so ausnutzen zu lassen solltest du natürlich nicht verzichten. Da brauchst du keine Gütergebäude und Bauplatz kann dir egal sein. Aber die Kosten an Münzen und Vorräten sind dann genauso uninteressant. (Die Behauptung war das ein fairer Kurs nur von Münzen und Vorräten abhängen sollte.)
 
Wenn du Freunde und Nachbarn hast die blöd genug sind sich so ausnutzen zu lassen solltest du natürlich nicht verzichten. Da brauchst du keine Gütergebäude und Bauplatz kann dir egal sein. Aber die Kosten an Münzen und Vorräten sind dann genauso uninteressant. (Die Behauptung war das ein fairer Kurs nur von Münzen und Vorräten abhängen sollte.)

Ich war mal in einer 1:1 Gilde. Habe damals Ebenholz und Kalkstein mit meinen Mitgliedes getauscht, war der einzige der es gebaut hat. Außer 2 weiter die es aber nicht mit der Gilde getauscht haben. Bis ich die faxen dicke hatte. Habe dann den anderen gesagt das die beiden auch mal Güter für die Gilde spenden könnten und das 1:1 völliger Mist ist. Habe da mit 1:2 angefangen. Die haben mich raus geworfen und habe trotzdem 1:2 mit mir getauscht, da sie in der Gilde nun mal keine Güter hatten.

Deswegen finde ich ja 1:1 scheinheilig einige bekommen 3x3 und andere 4x4 und da ist nun mal 1:1 einfach ungerecht Gegenüber denen die das Falsche Gut bekamen.
Ist das dann eure Fairness???
Dann sind meine Angebote auch absolut Fair.

Die Diskussion hatte ich eher so verstanden:
"Der Fairness halber sollten die eigenen Taschen zuerst gefüllt werden";)

Ja so ist es. Und das mit Fairen Handel kann nur klappen, wenn sie die unveredelten Güter lieber in der Gilde verschenken als im Markt zu besseren Konditionen zu verkaufen.
 
Du änderst deine Meinung aber schnell. Gerade hast du noch geschrieben das Bauplatz egal ist.

Es ist nur ein Beispiel, damit lässt sich nun mal euer Fairer Handel am besten widerlegen. Denn das ist nicht Fair.

Und für mich ist Platz egal. Sondern wie begehrt ist ein Gut. Da man dann 2 für 1 bekommt.

Bei eurer Blase ist es ja Fair, wenn man jemanden der 16 Felder belegt 1 Gut von jemanden bekommt der nur 9 Felder belegt. Ich finde es nicht Fair.


Aber Angebot und nachfrage machen den Preis. Selbst das Gut was bei einer Nachbarschaft wie Sand am Meer ist kann bei der anderen sehr selten sein. Aber mit 1:1 erzeugt ihr eine Blase, weil eure Gildies nun mal die platzsparenden Gütergebäude bauen. Warum sollte man auch unnötig platz verschwenden?

Und in der Anfangszeit bauen nun mal viele die platzsparenden Gütergebäude. Und mit den etwas größeren kann man da schon ordentlich Kasse machen, somit sind sie dann gefragt.

Also ist Bauplatzeinfaktor aber später kommen wichtige dazu. aber ein 3x3 kann mit unter wertvoller sein als ein 4x4. Also ist Bauplatz nun mal nicht alles.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Guest
Basalt und Messing gehen auch gut Gegen Porzellan. Also SMA gegen KZA. Porzellan kann man dann gegen Teer oder Draht tauschen die waren auch immer gefragt natürlich nicht 1:1. Somit macht man mit SMA-Güter viele KZA-Güter.

Bezieht sich das mit nicht 1:1 auf Porzellan gegen Teer/Draht oder SMA gegen Porzellan? Habe nämlich heute Porzellan 1:1 im Tausch gegen Basalt und Messing bekommen... wenn man vom Teufel spricht. :D

Habe auch mal ein kleinen Trust mit 3+mir und 2 nicht ganz voll Mitglieder gegründet. Haben Granit aufgekauft und dann für 1:2 rein gesetzt. und Marmor auch zum teil kontrolliert. Wichtig ist nur das alle das gleiche Rohstoff besitzen und genug Rohstoffe habe um den Markt leer zu kaufen. Nur (NL) da die anderen nicht deckungsgleich sind.

Nachdem dem bei Granit dank 1:1 eh zu wenig vorhanden war. Haben sich unsere Nachbarn die Rohstoffe Teuer erkaufen müssen. Und wir haben uns die Taschen voll gestopft.

2 der 5 waren schon Händler die anderen 3 waren danach auch Händler.

Das hört sich nach viel Arbeit an und klappt wohl nur, wenn man beispielsweise in der gleichen Nachbarschaft ist. Jeder für sich kann den Markt oder besser die Märkte nicht komplett abdecken. Ich komme als fliegender Händler schon viel rum, dazu noch über 125 Leute auf der FL und ca. 80 Nachbarn, dennoch komme ich nur mit einem Bruchteil der Angebote in Kontakt, die auf den Märkten sind.

Es gibt nur 3 dinge die stören:

1 Plünderer waren bei uns aber nicht erfolgreich die beiden nicht Vollmitglieder haben 24H prod. schwer zu Plündern, da ich die gängigen Tricks kenne.
2. ZA aufstieg man kann nun mal nicht ewig verweilen
3. Mit App Gruppenchat macht es viel einfacher aber es ist ein enormer aufwand. Vor allem herausfinden welche Angebote aus der NL sind. Wobei günstige Angebote immer genommen werden.

Ich hoffe mal, dass ihr die 24-h-Produktionen aus Bequemlichkeit und nicht wegen des einen Plünderers gewählt habt. Denn sie liefern ⅓ weniger Güter als das Optimum bei 4 oder 8 Stunden. Wenn man annimmt, dass in mindestens 10 Gütergebäuden im 8-h-Rhythmus produziert wird, entgeht durch Plünderung 1/30 der Gesamtproduktion. Greift man zur 24-h-Produktion als Vorsichtsmaßnahme, vervielfachen sich die entgangenen Einnahmen um den Faktor 10.

Der 2. Punkt ist aber nachvollziehbar, denn die Nachbarschaft ist für einen Händler neben den Freunden und der Gilde ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Absatzmarkt. Aktuelle Güter wird man dort aber eher weniger los, da dort vor allem der Bedarf an den Gütern vorhergehender Zeitalter herrscht (Forschungsbedarf).

In späteren ZA sind Trust nach meiner Meinung nur schwer möglich. Erstens lernen die Anderen Spieler das Mono Güter prod sch... ist. Zum anderen konzentrieren sich die Spieler auf anderes. von den Fünf habe 2 auch GVG für sich entdeckt. Einer Plündert und Hehlert gerne. Der letzte ???

Ich bin mehr auf FP aus. Da Güter weniger ein Problem sind. Aber um bei Events in Gildenkasse einzuzahlen sind sie mir zu wertvoll

GvG habe ich bisher noch nicht gemacht, vielleicht steige ich aber später da ein, entweder in einer großen Gilde oder in einer zermürbenden, kleinen Nervgilde. :D
 
Das ist natürlich richtig. Aber in der Realität sind die Spieler normalerweise trotzdem gezwungen auch größere Gütergebäude zu bauen. Die Güter aus den platzsparenden Produktionen nimmt ihnen kaum keiner ab. Jedenfalls nicht dauerhaft in größeren Mengen zum sogenannten fairen Kurs. Schon allein weil diese Güter bereits massenhaft vorhanden sind und einfach nicht gebraucht werden. Nur weil es feste Kurse gibt muß man trotzdem nicht jedes Angebot annehmen.
 
Habe da mit 1:2 angefangen. Die haben mich raus geworfen und habe trotzdem 1:2 mit mir getauscht, da sie in der Gilde nun mal keine Güter hatten.

Deswegen finde ich ja 1:1 scheinheilig einige bekommen 3x3 und andere 4x4 und da ist nun mal 1:1 einfach ungerecht Gegenüber denen die das Falsche Gut bekamen.
Ist das dann eure Fairness???

Das die Gilde mit dir weiterhin Handel getrieben hatte, war eigentlich nicht scheinheilig. Es wird eher die Not gewesen sein und eine nicht an die Situation angepasste Spielweise.
In Uceria hatte ich meine Nebenwelt relativ kurz nach dem Weltstart begonnen, der Handel dort war gruselig:eek:. Ich musste ewig warten bis meine Angebote angenommen wurden, die Angebote der anderen waren eher mau. Ich bin dann fast komplett auf Eigenproduktion mit Wunsch-/Jungbrunnen und Schleifenquest umgestiegen. FP für einen Handel gebe ich nicht aus, es sei denn da springt ein LG bei rum;)

Bei den Gütergebäuden hatte ich bisher immer ein schlechtes (großes) und ein gutes (kleines), ob es auch 2x ein schlechtes geben kann weiß ich nicht.
Als ich noch Gütergebäude hatte, habe ich immer beide gestellt, da man flexibler ist.

Aber mit 1:1 erzeugt ihr eine Blase, weil eure Gildies nun mal die platzsparenden Gütergebäude bauen. Warum sollte man auch unnötig platz verschwenden?
Jetzt wird es noch unfairer für dich;)
Eine gut organisierte Gilde lässt so etwas nicht zu. In solchen Zeiten herrscht Planwirtschaft:D
Es werden im schlimmsten Fall die Produktionsstätten vorgeschrieben... Es lebe das Kollektiv!;):D

Was fair ist hängt oft von der eigenen Sicht ab. Was dann die Gemeinschaft als fair erachtet, ist nur die größte gemeinsame Schnittmenge.
 

DeletedUser

Guest
Genau deshalb funktioniert der faire Handel. Er ist nicht gut, aber wirklich einfach und trotzdem sicher nicht totzukriegen. Der Nachteil ist nur das schlaue Händler die Anfänger richtig ausnehmen können. Aber es ist doch immer noch ein Strategiespiel? Da darf man mitdenken.

Wenn eine Vielzahl von Spielern sich Jungbrunnen, Paläste, Stammesplätze, hochgelevelte Chateaus und Güter-LG hinstellt, dann sind das hinreichende Indizien dafür, dass der Handel eben nicht funktioniert. Jedenfalls nicht optimal.

Was wird wohl günstiger sein: sich zeitalterentsprechende Produktionsstätten hinzustellen und zu handeln oder in der GE-Lotterie auf Stammesplätze zu hoffen, durch Güter-gegen-FP-Handel ewig in der EZ rumhocken, um das Chateau zu bauen und zu leveln und sich über Platz- und FP-Mangel zu beklagen, weil Leuchter, Markus, Dredner etc. so groß und so teuer sind?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist natürlich richtig. Aber in der Realität sind die Spieler normalerweise trotzdem gezwungen auch größere Gütergebäude zu bauen. Die Güter aus den platzsparenden Produktionen nimmt ihnen kaum keiner ab. Jedenfalls nicht dauerhaft in größeren Mengen zum sogenannten fairen Kurs. Schon allein weil diese Güter bereits massenhaft vorhanden sind und einfach nicht gebraucht werden. Nur weil es feste Kurse gibt muß man trotzdem nicht jedes Angebot annehmen.

Wenn du aber außerhalb für Granit 2 mal Honig bekommst tauschen die wenigstens in der Gilde. Zu mindestens nicht wenn sie wissen das sie mehr haben könnten.

Aber natürlich kann es klappen wenn man von außen Güter rein holt oder einige 4x4 bauen für die Gilde, anstelle 3x3. Aber das ist nicht Fairer als der Handel ohne das System an sich.

Man kann mit Sicherheit auch sagen das, da die Güter verlost werden einer mal hier benachteiligt wird und der andere da. Aber wenn man Gamer hat, die das System schamlos ausnutzen um sich mit Hilfe der Gilde zu bereichern ist es nun mal nicht ausgewogen.

In meiner ersten 1:1 Gilde habe ich Güter 4x4 Ebenholz und Kalkstein gegen alles andere getauscht. Als ich dann ein ZA weiter war wollte ich nicht schon wieder Granit Produzent sein. Also hatte ich Honig produziert und 1 Granitgebäude als ein Mitglied der Gilde vorschlug das ich Granit voll ausbauen soll um damit die anderen 40 Leute zu versorgen. Als ich ihn sagte das ich schon die 40 mit Kalkstein und Ebenholz versorgt habe und das ein anderer mal was produzieren könnte.
Als dann der Gildenleiter meinte ich habe Granit also solle ich es produzieren habe ich mich in der Gilde umgesehen und es kam heraus das 2 andere Mitglieder nur Granit produziert haben aber nicht für die Gilde. Sie haben es im freien Handel gegen Gold und Kupfer getauscht und dann gegen Honig.

Dann bin ich aus der Gilde in meiner jetzigen Gilde. Wir tauschen fair untereinander, aber nicht unbedingt 1:1.

Wie du siehst kann euer System funktionieren aber die Gier ist nun mal oft stärker.

Jetzt wird es noch unfairer für dich;)
Eine gut organisierte Gilde lässt so etwas nicht zu. In solchen Zeiten herrscht Planwirtschaft:D
Es werden im schlimmsten Fall die Produktionsstätten vorgeschrieben... Es lebe das Kollektiv!;):D

Was fair ist hängt oft von der eigenen Sicht ab. Was dann die Gemeinschaft als fair erachtet, ist nur die größte gemeinsame Schnittmenge.

Und was ist wenn sie dann aus dem Kollektiv aussteigen?

Wie verhindert ihr es, daß sich Leute auf eure kosten bereichern wollen innerhalb der Gilde?

Ich bin ein teil eines 3 man Kollektivs und habe für meine beiden Kollegen auch Rohstoffe 1:1 abgegeben. Man kann immer neue Leute abziehen, aber wie oben geschrieben sollte nicht immer einer fürs kollektiv produzieren und die anderen nutzen es aus.


Wenn eine Vielzahl von Spielern sich Jungbrunnen, Paläste, Stammesplätze, hochgelevelte Chateaus und Güter-LG hinstellt, dann sind das hinreichende Indizien dafür, dass der Handel eben nicht funktioniert. Jedenfalls nicht optimal.

Was wird wohl günstiger sein: sich zeitalterentsprechende Produktionsstätten hinzustellen und zu handeln oder in der GE-Lotterie auf Stammesplätze zu hoffen, durch Güter-gegen-FP-Handel ewig in der EZ rumhocken, um das Chateau zu bauen und zu leveln und sich über Platz- und FP-Mangel zu beklagen, weil Leuchter, Markus, Dredner etc. so groß und so teuer sind?

Ich habe mal jemanden getroffen der meinte das Stammesplätze super sind da er nur damit Produziert und keine Nebenproduktion braucht. Wenn er nicht oft on ist oder 24H prod macht kann er recht haben. Aber ich Produziere lieber selber. Und unveredelte Güter kann man mit veredelten auch super erhandeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
durch Güter-gegen-FP-Handel ewig in der EZ rumhocken, um das Chateau zu bauen und zu leveln und sich über Platz- und FP-Mangel zu beklagen, weil Leuchter, Markus, Dredner etc. so groß und so teuer sind?
Das ist einer der wichtigsten Bestandteile des Spiels, ohne Mangel hätte es nicht diesen Reiz.

Wie verhindert ihr es, daß sich Leute auf eure kosten bereichern wollen innerhalb der Gilde?
Wenn eine Gilde von den ZA und den Fortschritten recht gut durch gemixt ist, dann ist es kein Problem.
Die "größeren" sind die Bank und tauschen den dringenden Bedarf für die kleineren. Irgendwann macht man dann halt ein paar Mammut Handel ;) und gleicht seinen Bestand wieder an.
Wenn der Handelsbedarf nicht angemeldet ist, dann warte ich meist ein paar Tage bis ich den Handel annehme. So kommen auch wieder frische Güter rein.
In meiner Hauptwelt hatte ich bisher keine großen ego Spieler.
Sollte es doch mal auffällig werden, dann muss man es ansprechen. Wenn es nichts bringt, dann ignoriert man die Angebote... So lernt man dann ganz schnell;)
 

DeletedUser

Guest
In meiner ersten 1:1 Gilde habe ich Güter 4x4 Ebenholz und Kalkstein gegen alles andere getauscht. Als ich dann ein ZA weiter war wollte ich nicht schon wieder Granit Produzent sein. Also hatte ich Honig produziert und 1 Granitgebäude als ein Mitglied der Gilde vorschlug das ich Granit voll ausbauen soll um damit die anderen 40 Leute zu versorgen. Als ich ihn sagte das ich schon die 40 mit Kalkstein und Ebenholz versorgt habe und das ein anderer mal was produzieren könnte.

Genau das ist ein weiteres Indiz dafür, dass der freie Güterhandel im aktuellen Zustand nicht oder zumindest nicht optimal funktioniert. Daher greifen manche Gilden mithilfe eines „Kontrahierungszwanges“ massiv ins Marktgeschehen ein, um die konsumierenden Mitgildies zu bevorteilen. Ich kann Dir aber eins sagen: die besagten Leute, die Granit für den freien Markt produziert haben, taten das einzig Richtige. Zum Glück hast Du Dich aber nicht lange versklaven lassen, sondern bist ausgetreten.
 

DeletedUser

Guest
Das ist einer der wichtigsten Bestandteile des Spiels, ohne Mangel hätte es nicht diesen Reiz.

Maßlosigkeit führt zum Mangel, ja. :D

Wenn eine Gilde von den ZA und den Fortschritten recht gut durch gemixt ist, dann ist es kein Problem.
Die "größeren" sind die Bank und tauschen den dringenden Bedarf für die kleineren. Irgendwann macht man dann halt ein paar Mammut Handel ;) und gleicht seinen Bestand wieder an.
Wenn der Handelsbedarf nicht angemeldet ist, dann warte ich meist ein paar Tage bis ich den Handel annehme. So kommen auch wieder frische Güter rein.
In meiner Hauptwelt hatte ich bisher keine großen ego Spieler.
Sollte es doch mal auffällig werden, dann muss man es ansprechen. Wenn es nichts bringt, dann ignoriert man die Angebote... So lernt man dann ganz schnell;)

An Großhändlern ist nichts groß und ein freier Markt funktioniert optimal ohne Mono- oder Oligopolisten, die durch Massenaufkäufe das Marktgleichgewicht empfindlich stören und Marktversagen zeitigen. Im Idealfall tauschen Spieler kleine Mengen an Gütern frei untereinander, ohne zwischengeschaltete Großhändler oder Ausbeutergilden.
 
Wenn eine Gilde von den ZA und den Fortschritten recht gut durch gemixt ist, dann ist es kein Problem.
Die "größeren" sind die Bank und tauschen den dringenden Bedarf für die kleineren. Irgendwann macht man dann halt ein paar Mammut Handel ;) und gleicht seinen Bestand wieder an.
Wenn der Handelsbedarf nicht angemeldet ist, dann warte ich meist ein paar Tage bis ich den Handel annehme. So kommen auch wieder frische Güter rein.
In meiner Hauptwelt hatte ich bisher keine großen ego Spieler.
Sollte es doch mal auffällig werden, dann muss man es ansprechen. Wenn es nichts bringt, dann ignoriert man die Angebote... So lernt man dann ganz schnell;)

Gut dann zahlen die großen für die kleinen. Und ihr besorgt ihnen Draht, Porzellan, Basalt, Messing usw.

Genau das ist ein weiteres Indiz dafür, dass der freie Güterhandel im aktuellen Zustand nicht oder zumindest nicht optimal funktioniert. Daher greifen manche Gilden mithilfe eines „Kontrahierungszwanges“ massiv ins Marktgeschehen ein, um die konsumierenden Mitgildies zu bevorteilen. Ich kann Dir aber eins sagen: die besagten Leute, die Granit für den freien Markt produziert haben, taten das einzig Richtige. Zum Glück hast Du Dich aber nicht lange versklaven lassen, sondern bist ausgetreten.

Planwirtschaft hat nun mal schwächen eine ist, man kann nicht alles einplanen den : Die Menschen wollen was sie wollen, und das sofort. Und es kann immer noch nicht zur Erfüllung des 5 Jahres Plans kommen. Oder man Produziert und produziert ohne das jemand es haben will.

Deswegen müssen sie immer von außerhalb korrigieren das geht solange gut wie die Brieftasche oder die OZ Gamer mitmachen.

Und wie gesagt ich hätte ja auch Granit Produziert aber nicht 1:1 mein Vorschlag war 1:1 Marmor 2 o. 1,75 bei Honig oder bei Gold/Kupfer 1,33. Wollten sie aber nicht. und ich wurde Händler. und habe sie dennoch beliefert. :D Zu mindestens 2 die eine Freundschaftsanfrage gesendet hatten.

Maßlosigkeit führt zum Mangel, ja. :D

An Großhändlern ist nichts groß und ein freier Markt funktioniert optimal ohne Mono- oder Oligopolisten, die durch Massenaufkäufe das Marktgleichgewicht empfindlich stören und Marktversagen zeitigen. Im Idealfall tauschen Spieler kleine Mengen an Gütern frei untereinander, ohne zwischengeschaltete Großhändler oder Ausbeutergilden.

Wenn Papa zahlt wer will sich da beschweren.
 

DeletedUser

Guest
Planwirtschaft hat nun mal schwächen eine ist, man kann nicht alles einplanen den : Die Menschen wollen was sie wollen, und das sofort. Und es kann immer noch nicht zur Erfüllung des 5 Jahres Plans kommen. Oder man Produziert und produziert ohne das jemand es haben will.

Auch wenn ich dem prinzipiell zustimme, so muss ich anmerken, dass bei der Planwirtschaft der gesamte Produktionsprozess sowie Absatz zentral gesteuert wird. Hingegen entstammt die Schaffung eines Ordnungsrahmens, in dem der freie Wettbewerb befördert wird (z.B. Regeln für die Preiskalkulation, Wucherverbot, Kartellverbot etc.), dem Denkgebäude des Ordoliberalismus und ist damit so liberal, dass es liberaler kaum noch geht. Nur noch die Libertären sind in ihren Ansichten extremer (zugleich aber paradoxerweise zu dogmatisch, um Brauchbares zu liefern). Trusts und dergleichen führen zum Marktversagen und sind mindestens genauso schädlich wie ein 5-Jahres-Plan. Wenn also vorliegend über die Ausgestaltung des fairen Handels diskutiert wird, ist das nicht Planwirtschaft, sondern Ausgestaltung des freien Marktes im Blickwinkel der Wohlfahrtsökonomik/Effizienz der Handelsgüterverteilung und der Lauterkeit.

Wenn eine nennenswerte Anzahl von Spielern ihre Güter über Schleifen, GE, aus Eventgebäuden, aus LG etc. bezieht, dann läuft etwas schief, denn diese Wege sind aufwändiger als der Standardproduktions- und -handelsprozess.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser29636

Guest
Im Idealfall tauschen Spieler kleine Mengen an Gütern frei untereinander, ohne zwischengeschaltete Großhändler oder Ausbeutergilden.

Klar, wenn für 10 Eisen oder 20 Glas nen FP abdrücken ideal ist, spricht nix dagegen. Die Mammuts dealen 100er bis 1000er Posten und sparen den Kleinen die FPs. :rolleyes:

Achja, kannst du ja nicht mehr lesen, dann vergeude deine FPs halt weiter. :D
 
Wenn eine Vielzahl von Spielern sich Jungbrunnen, Paläste, Stammesplätze, hochgelevelte Chateaus und Güter-LG hinstellt, dann sind das hinreichende Indizien dafür, dass der Handel eben nicht funktioniert. Jedenfalls nicht optimal.

Was wird wohl günstiger sein: sich zeitalterentsprechende Produktionsstätten hinzustellen und zu handeln oder in der GE-Lotterie auf Stammesplätze zu hoffen, durch Güter-gegen-FP-Handel ewig in der EZ rumhocken, um das Chateau zu bauen und zu leveln und sich über Platz- und FP-Mangel zu beklagen, weil Leuchter, Markus, Dredner etc. so groß und so teuer sind?
Die Brunnen liefern kaum Güter und sind eher uninteressant. Baut kaum noch einer. Stammesplätze brauchen sehr viel Platz. Da geht es wohl eher drum das man nicht geplündert werden möchte. Paläste wurden eigentlich fast nur wegen der FP gebaut.

Chateau ist da schon viel interessanter, aber kostet richtig ordentlich FP wenn es was bringen soll. Dafür muß man sich über Handelskurse kaum Gedanken machen. Diese Menge an Gütern bekommt man sowiso nur noch schwer getauscht.

Leuchtturm braucht man eigentlich nur fürs Chateau, sonst kann man gut drauf verzichten. Dresdner ist kaum nützlicher wie ein Kolosseum. Und für den Markusdom wird man schon noch etwas Platz finden wenn man ihn möchte.

Ich sehe da deshalb keinen Hinweis das der Handel nicht optimal funktioniert. Wer nur auf "normale" Güterproduktion setzt ist langfristig im Nachteil. Jedenfalls spätestens in höheren Zeitaltern wenn man Güter veredeln muß. Und wenn dann veredelte Güter weiterveredelt werden müßen ist das meiner Meinung nach eine Katastrophe. Aber dazu wird keiner gezwungen. Es ist ein Strategiespiel und jeder kann sich aus vielen Möglichkeiten seine raussuchen.
 
Oben