Wettbewerb Es ruft die fünfte Jahreszeit

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DeletedUser44837

Guest
Zum Karneval in Venedig
fuhr eine Schönheit, noch ledig.
Sie traf Casanova,
saß auf, auf sein Mofa,
ab gings zur Piazza "Glückseelig".
 

DeletedUser40539

Guest
Casanova kommt per Zeitreise unbewusst zur dort “Fünften Jahreszeit“ nach Köln.





Wegen des Karnevals wähnt er sich in Venedig und denkt, der Heumarkt sei die Piazza San Marco.





Also fragt er den erstbesten Jecken, wieso die Masken nicht mehr einheitlich wie früher aussähen, und sogar größtenteils ganz weggelassen werden.





Zwar versteht ihn der Jeck nicht so ganz, antwortet aber: „ Heutzutage brauche man nicht unbedingt mehr die “Tollen Tage“, um als Unverheiratete miteinander intim zu werden. Das könne man zu allen Jahreszeiten. Und deswegen müsse man sich dabei Karneval auch nicht mehr unkenntlich machen“.





Darauf antwortet Casanova enttäuscht: „ Ich bin also nicht mehr der einzig wahre Womanizer“.


Bitte auf meiner zweiten Welt Brisgard einlösen!

Wünsche euch noch einen schönen Karneval und
Soetelsche Muhresoat

VlG der kl.Diego ;—):cool:
(kleiner Säbelzahntiger)
 
Kurze Geschichte vom jungen Casanova

Wir schreiben das Jahr 1735.
Der Junge Giacomo Girolamo Casanova, damals erst zehn Jahre alt, geht wie jeden Tag mit seinen Freunden draußen spielen. Erst am Abend, als es dunkel wird macht er sich nach Hause los.
Blöd, dass er am anderen Ende von Venedig wohnt und deshalb über die Piazza muss.
Als er dort schließlich ist, die halbe Strecke hinter sich, hört er Geräusche, die vom Marktplatz kommen und erschrickt sich!
Und wie er um die Ecke guckt, was das für Geräusche sind, erblickt er einen Haufen vermummter Gestalten.
Jede davon trägt einen langen Mantel und eine Maske. Die Maske hat zwei Löcher für die Augen und einem langen Schnabel dazwischen.
Seuchendoktoren wohl, erschrickt sich Giacomo und rennt in Furcht davon!
Bei sich im Hause angekommen erblickt er eine Gestalt. Noch ein Seuchendoktor!
Der Junge staunt nicht schlecht, als er sieht, dass sein Vater sich unter dem Kostüm verbirgt!
"Bist Du jetzt auch einer von diesen?", frag der junge Giacomo.
"Natürlich nicht!", sagt sein Vater, "Heute ist Karneval und deshalb verkleide ich mich!".
Karneval! Das blieb ihm stecken! Das hatte er ganz und gar vergessen!


OriginalRedFoE / Brisgard
 
Es begab sich zu einer Zeit lange vor uns als Venedig noch auf vielen kleinen Inseln gerade am Entstehen war. Das Kloster Casanova in Abbruzen betrieb Handel mit der jungen Stadt und man traf sich auf der Piazza, um diesen zu betreiben.

Eines Morgens zur Zeit des Karneval, der Markt wurde eben erst geöffnet, schrie ein Verkäufer, ein ehemaliger Rechtsgelehrter, seine Angebot in die
Menschenmenge: "Ich beantworte drei Fragen!".

Ein interessierter Käufer blieb stehen und fragte: "Was sollen denn die Fragen kosten?"

"3000 Münzen" kam die prompte Antwort.

"Ist das nicht ein bisschen viel?" fragte der interessierte Käufer.

"Doch - das ist es schon. Und wie lautet die dritte Frage?"


Dirk der beste Herrscher, Sinerania (de18)
 

DeletedUser44838

Guest
In der an der Piazza gelegenen Pizzeria brannte auch diese Nacht noch das Licht.Dieses Jahr wollte sich der Koch eine besondere Pizza zum Karneval ausdenken.Er war schon die dritte Nacht am gruebeln.Er wusste bereits den Namen der Pizza, aber der Belag machte ihm Schwierigkeiten. "Casanova " wollte er sie nennen, Casanova, dieser Name passte zu Venedig wie die Faust aufs Auge.
Ploetzlich machte es klick...Na klar..Tomaten, Kaese, Speck, saure Sahne, Blattspinat und als Oberkracher etwas von der pikanten Mojo, die er letztes Jahr in Spanien kennen gelernt hatte. Das sollte der Verkaufsschlager im diesjaehrigen Carneval werden.Er machte sich ans Werk und das Ergebniss stellte Ihn zufrieden.Seine Bemuehungen zeigten Erfolg. In kurzer Zeit , hatte er die am besten frequentierte Pizzeria an der Piazza...und fuer naechstes Jahr, plante er schon den naechsten Kracher..aber davon spaeter!


Mr.Miagi Mount Killmore
 

DeletedUser32877

Guest
Gespraech der beiden Buerger in der Mitte des Bildes auf der Startseite mit dem Hinweis auf diesen Wettbewerb:

Buerger Links: Schau mal, da wird Casanova aus Venedig eingeflogen!
Buerger Rechts: Schau mal, da hinten auf der Piazza gibt es zu Karneval Freibier!

Prost und Alaaf!
 

DeletedUser43537

Guest
Ach, Venedig, du alte Lagunenstadt
versinkst bald im Schlamm der Zeit
ein letztes Mal noch, über Piazza und Brücken
mit Casanova zu wandeln, anstatt
in Karnevalsmaske dem Heute entrücken.

auf Korch
 

DeletedUser38821

Guest
Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur.
Als Casanova mit seinem Wagen blitzschnelle
langsam um die runde Ecke fuhr.

Drinnen sassen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft.
In Venedig, das wohlduftende Piazza heute,
wiederlich nach Karneval mieft.

So ist Venedig heutzutage,
Die Vielfalt der Kultur,
Denn 80% sind Wald, gar keine Frage,
und die restlichen 20%, dann wohl pure Natur.

Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süsse Birnen trug,
hieng des Frühlings letzte Pflaume,
und an Nüssen noch genug.

Von der regennassen Strasse,
wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.

Beide Hände in den Taschen,
hielt er die Augen zu.

Weitere Zeilen fielen mir nun nich mehr ein,
sonst list das hier nicht mal mehr ein....


Aaron Apoloria, Eldenborough (de5)
 

DeletedUser44845

Guest
,,Na“, dachte sich Casanova: ,,wenn alle heuer CO2 sparen,
dann will ich doch mit der Bahn zum Carneval fahren.“
Leider hat er nicht bedacht,
dass die deutsche Bahn gibt nicht acht
wo der Gast hinfahren will,
sondern bringt ihn leise und still
nicht nach Venedig sondern nach Bayern
zum Karneval feiern.
Am Bahnhof fragt er verwirrt
„Wo hab´ ich mich denn hier verirrt?
Wo geht’s denn zur Piazza?“
„Hier gibt’s nur ne Pizzeria
Aber wir haben einen Rathausplatz
Da findet grad der Faschingsumzug statt!“
Naja dann feier´ ich dieses Jahr halt Fasching
Karneval ist nächstes Jahr mein Ding

Helau!!
Qunrir :)
 

DeletedUser44853

Guest
Es war mal Casanova zur Zeit einer Supernova
Er war bekanntlich ledig und lebte in Venedig
Aß grad ne Pizza Nizza
als das Theorem von Pasveval im half beim feiern zu Karneval
die Supernova zu erklären,
mit Fourier verkleidet als Bären
und Bessel im Sessel
Eine nette Truppe auch ohne Puppe...

Maxyxmylyan aus Brisgard Mathe macht Spass :)
 
Am Rosenmontag liebes Team will ich heut spielen,
doch leider scheint man in Hamburg jetzt zu schielen,
das Spiel ist langsam und heute im Karneval defekt,
was mir Erinnerungen an CASANOVA hat erweckt.

Ob in München, VENEDIG, Dresden - Osten - Westen,
leider ist das Spiel mal nicht vom Besten,
Wir sitzen im Sturm auf der PIAZZA,
warten auf Programmierer und auf Pasta.

Dann geht es wieder, Bonbons - Knall,
vielleicht lag es am KARNEVAL,
es scheint zu sein was nicht sein soll,
vielleicht ist das Team vom Alsterwasser voll!

Ist mein Text mir gut gelungen,
habt ihr fleißig "mitgesungen"?
klappt es mit dem Brisgard wieder?
Oder warten wir und texten weiter Mistake-Lieder?
 

DeletedUser44722

Guest
Venedig nochmal dabei erwische, wie du den Casanova stellst!
Der schmilzt ja wie auf einer Piazza, und das soll er auf Karneval!

Petron271
Langendorn
 
Interview mit dem Meister



Gestatten, Mein Name ist Casanova und ich bin schwul!

Ja, ich weiß, ich kann mir denken, was Sie über mich gehört haben. Sie wären nicht der erste. Trotzdem, ich bin seit heute morgen 7 Uhr 48 ganz offiziell schwul. Ich muß darauf bestehen. Ich mache mir nichts aus Frauen. Nicht mehr. Behaupten Sie bitte nur das! Das hat gute Gründe.

Ich wirke außergewöhnlich anziehend auf das schöne Geschlecht. Das klingt vielleicht vorteilhaft und anfangs war es auch recht nett, aber auf Dauer ist es nicht gesund. Sie glauben mir nicht?

Nur ein paar Beispiele:

Mich überkam letztens das unwiderstehliche Verlangen nach einer Portion Schwarzwälder Kirsch-Eintopf. Es war 4 Uhr 27 und die Piazza vor meinem Haus war menschenleer. Ich wähnte mich sicher.

Ich hopse also ganz arglos auf dem rechten Bein, es war schließlich Donnerstag, in Richtung Fressorama 24/7 und denke mir nichts böses, da höre ich das Geschrei. Ich hopse schneller, da biegt eine Horde vor Wonne kreischender Furien auch schon um die Ecke. Ich fliehe so schnell ich hopsen kann und verstecke mich in letzter Sekunde unter einem Gullideckel. Die Furien besetzen das 24/7 und betäuben ihren Schmerz über die erfolglose Jagd mit Schwarzwälder Kirsch-Eintopf und Gewürzgurken in Vanillesauce. Erst bei Sonnenaufgang wage ich mich aus meinem Versteck und hopse zurück ins Bett. Diesmal mit dem linken Bein, war schließlich immer noch Donnerstag.

Ich habe bereits 12,635 Kilogramm (gerundet) an Gewicht verloren.

Einmal hatte ich gemutmaßt, es könne an meinem Geruch liegen. Ich tat, was jeder normale Mensch an meiner Stelle getan hätte, nahm ein Bad in wirklich alter Milch, aß einen Eimer Zwiebeln, steckte mir Knoblauch zwischen die Zehen und tauschte meinen Hut gegen ein gebrauchtes Spiegelei. Tatsächlich leerten sich die Straßen von Venedig bei meinem Erscheinen in kürzester Zeit. Ich wähnte mich sicher.

Hätte ich doch nur überlegt. Meine Vorfolgerinnen konnten mich jetzt viel leichter erspähen und mußten nicht wie sonst Kinder, Rentner und Pantomimen aus dem Weg schubsen. Die wenigen in Ohnmacht gefallenen Passanten bremsten sie kaum und mein Duft ließ sie unbeeindruckt. Ich konnte mich nur durch einen Sprung in den Kanal retten.

Um die Fische tat es mir leid und ich verfolgte diesen Lösungsansatz nur noch gelegentlich, wenn mir sehr langweilig war und Hopsen als Zerstreuung nicht genügte.

Im Karneval verkleidete ich mich als Schlaftablette. Ich hatte geübt, Türen immer seitwärts zu durchqueren und das Innere meines Kostüms war mit dem Notwendigsten ausgestattet. Ich wähnte mich sicher.

Ich war dabei, die wenigen rotäugigen, hoffnungsvoll dreinblickenden Assistenzärzte von der Ungenießbarkeit meines Kostüms zu überzeugen, als es schon wieder geschah. Das unverkennbare Kreischen meiner Verfolgerinnen.

Ich konnte entkommen, denn ich hatte das Überraschungsmoment auf meiner Seite. Mein Kostüm erweckte den Eindruck von träger Schläfrigkeit und leichter Beute, doch eignet es sich hervorragend zum Rollen. Auf dem harten Pflaster verlor sich meine Spur, nachdem mein Magen vollständig entleert war.

Zuhause verstand ich, warum meine narrensichere Verkleidung durchschaut wurde. Jemand hatte in böswilliger Absicht "Niag'ra" auf die Rückseite meines Kostüms gemalt. Mit Lippenstift.

Eines Tages dann hatte ich genug. Ich fertigte zum Zwecke der Ablenkung ein beinah lebensgroßes Schuhgeschäft aus Salzteig, lauerte der Bande liebestoller Weiber auf, schlich mich von hinten an die Gruppe heran und entführte ein dralles Persönchen in mittleren Jahren mit Barbypuppe im Arm. Sie wehrte sich nur pro forma, lächelnd und erstaunlich lautlos. Der Rest meiner Verehrerinnen merkte nichts.

Ich schleppte sie huckepack in mein Versteck, saß mit einem Bettlaken über meinem Kopf vor ihr und fragte sie: "Sag mir, Weib, was ist an Casanova so besonders, daß ihr ihn die ganze Zeit verfolgt? Warum laßt ihr ihn um Gottes Willen nicht in Frieden??" Ihre Antwort war: "Er schnurrt! ^^ "

..."Er schnurrt?"

"Er schnurrt. Wissen alle!"

"SCHNURRT ?!?"

"Ja"

Über die Einzelheiten hüllte sie sich in störrisches Schweigen. Ich folterte sie mit Fußmassagen und Schlagsahnekaffee, drohte, ihrer Barbypuppe realistische Proportionen zu verpassen und brachte vor ihren Augen den Müll nach draußen, aber sie schwieg eisern und ich gab auf.

Ich bin mir absolut sicher, daß ich nicht schnurre.

So, jetzt wissen Sie, warum ich ganz offiziell schwul bin. Mir bleibt keine Wahl. Ich bin wahlschwul. Und ich bitte Sie um meinetwillen, das Gerücht ausgiebig zu verbreiten, damit ich mich endlich wieder aus dem Haus wagen kann, ohne um Leib und Lende zu fürchten. Das Interesse der organisierten Weiblichkeit an meiner Person muß schwinden. Ich habe ja an sich nichts gegen Frauen. Nur in der Menge werden sie mir unangenehm.

jatahunga in Mount Killmore
 

DeletedUser44699

Guest
Commissario Casanova beim Rapport seines Vorgesetzten:
"Dieses Jahr lieber Chef, werden wir in unserem schönen Venedig noch vor dem Karneval alle Schmuggler- und Diebesbanden zerschlagen und gefangen nehmen.
Gestern entwischte uns zwar einer auf der Piazza San Marco, doch wir konnten immerhin seine 'Waren' sicherstellen.
10 Stangen Zigaretten und 2 Kilo Karotten."

"Und was gedenken Sie nun zu tun ?"

"Na ja, wir suchen jetzt einen Hasen der hustet."


Houndsmoor grüßt die Karnevalisten aller Welten ;)
 

DeletedUser44862

Guest
Es ist mal wieder Karneval, auch in Venedig. Bei einem Maskenball an der Piazza San Marco wird Casanova von einer geheimnisvollen, wunderhübschen Frau gefragt: " Sind Sie für den nächsten Tango noch frei?" Casanova träumt schon von der nächsten Nacht: "Ja, sicher, ich bin noch frei!" "Würden Sie dann wohl auf mein Glas Prosecco aufpassen?"
 

DeletedUser42928

Guest
Ach ja, der Karneval... in Venedig wird auf der Piazza gefeiert und die Möchtegern- Casanovas hab leichtes Spiel...
 

DeletedUser41676

Guest
Werte Königinnen und Könige,

Die Entscheidung ist gefallen und die Gewinner stehen fest. Die Gewinner unseres "Es ruft die fünfte Jahreszeit"-Forenevents sind folgende Spieler:

Platz 1: Nekandra
Platz 2: The king of the lab
Platz 3: Alyssa 500 die gerechte

Wir gratulieren den Gewinnern und danken euch allen für die Teilnahme an unserem Forenevent. Die gewonnenen Diamanten und Florine wurden den Gewinnern bereits gutgeschrieben.

Euer Forenteam
 
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