Kampf Erweiterung des Plündersystems

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Vorschlag:
Als Verbesserung würde ich mir wünschen dass man nach erfolgreicher Verteidigung der Stadt quasi den Sold der getöteten Feinde als Belohnung einkassieren könnte. So würden nicht nur Diejenigen belohnt werden die Plündern wollen sondern auch Diejenigen die sich gegen Plünderer Wehren. Das würde auch den Wert von Verteidigunsgebäuden ein wenig aufbessern ohne dass an den Prozenten rumgeschraubt wird.

Grund für die Idee (wichtig!):

Wenn man nach siegreichem Kampf Plündern kann wärs doch irgendwie fair wenn man auch fürs gewinnen gegen den Plünderer etwas erhalten könnte.

Details:

Was man da erhält kann man ja noch überlegen. Da man aber beim Verteidigen keine Einheiten verliert und in der eigenen Stadt ist sollte die Belohnung dementsprechend kleiner sein und anstatt wie beim Plündern eine Auswahl zu bieten eben vielleicht par Münzen, Vorräte oder Medaillen bringen.

Gefahren:

Seh ich keine sofern man es bei der Belohnungshöhe nicht übertreibt.

Noch zu klären:

Werden wir sehen. Dazu dient ja schliesslich der Vorschlag.

Ich habe das Ideenforum nach ähnlichen Vorschlägen durchsucht und keine gefunden:

Ja hab gesucht wüsste aber nicht genau was ich da konkret suchen sollte. Unter Begriffen wie Verteidigung, Kampf, Plündern oder Belohnung werden unzählige Beiträge gelistet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alyssa 500 die Gerechte

Feuer der Meere
Finde auch, das ewige Wegräumen der ganzen Kadaver vor den Stadttoren sollte belohnt werden. Die Erde ist schon so vertikutiert, von den ganzen Begräbnissen...noch ein paar Regenfälle und es befindet sich dort ein Sumpf. In den hiesigen Textilienfabriken wurden schon Reißereien eingerichtet, aber das meiste von dem Zeug ist so verdreckt und blutverschmiert, dass es einfach zu schade ist, wertvolles Wasser für die vorherige Reinigung zu verschwenden.

Nach Aussage der stets volltrunkenen Wachen der Stadtverteidigung waren in den Lumpen eh nie irgendwelche Münzen oder Vorräte zu finden. Der Sold ist vermutlich schon vorher versoffen worden, weshalb sie wohl die glorreiche Idee für ihr Unterfangen und den Weg auf sich genommen hatten. Daher sollte es dafür ein Säckchen Medaillen geben, um neue Ländereien erschließen zu können! Damit das ganze Gesindel an einem anderen Ort verscharrt werden und weiter vor sich hin stinken kann :D

+1
 
Der Sold ist vermutlich schon vorher versoffen worden, weshalb sie wohl die glorreiche Idee für ihr Unterfangen und den Weg auf sich genommen hatten.

... deswegen ist ja die Taverne auch außerhalb der Stadt... Quasi Wehrkraftzersetzung ;)

Ich finden den Vorschlag auch gut. Man kann das ja auch rotieren lassen: 1x 1Fp, 1x Münzen, 1x Vorräte, 1x, Tavernensilber, wasweißich.

+1
 
Können wir machen, wenn der Verteidiger seine bei der Verteidigung verlorenen Einheiten auch wirklich verliert, quasi als Ausgleich für den Nachteil, den der Angreifer dann ansonsten aufgebrummt bekommt. Plündern kann man verhindern, indem man rechtzeitig erntet, es gibt ja keinen Plünderautomatismus. Jetzt irgendwie einen Automatismus zu schaffen, der Verteidiger belohnt, finde ich nicht gut.
 

DeletedUser30053

Guest
In Anbetracht des enormen Platzbedarfs für eine wirkungsvolle Stadtverteidigung (Ausnahme Stadtschild) wäre eine Entschädigung nicht verkehrt :)
..ich empfinde immer Mitleid, wenn ich Städte mit 60/350 und höher entdecke -> da würde ich jedem eine Abfindung für erfolgreiche Verteidigung gönnen ;)
-> aber da bekäme sogar ich 1 x im Monat etwas, weil hin und wieder Nachbarn fliehen, wenn sie OZ-Einheiten sehen - obwohl sie mit AZ angreifen und ich keine Verteidigungsgebäude stehen habe - ausser Beifang durch Elefantenbrunnen und dergleichen..
 

DeletedUser41769

Guest
Vorschlag:
Als Verbesserung würde ich mir wünschen dass man nach erfolgreicher Verteidigung der Stadt quasi den Sold der getöteten Feinde als Belohnung einkassieren könnte. So würden nicht nur Diejenigen belohnt werden die Plündern wollen sondern auch Diejenigen die sich gegen Plünderer Wehren. Das würde auch den Wert von Verteidigunsgebäuden ein wenig aufbessern ohne dass an den Prozenten rumgeschraubt wird.

Naja wenn dadurch die Jammerrei etwas weniger werden würde bin ich auch dafür.

Allerdings stelle ich mir unter "Erweiterung des Plündersystems" etwas anderes vor. Mir würde es gefallen wenn man auch die Tavernen ausrauben, oder Gebäude in Brand stecken könnte :D:D:D
 

DeletedUser41837

Guest
Naja wenn dadurch die Jammerrei etwas weniger werden würde bin ich auch dafür.

Allerdings stelle ich mir unter "Erweiterung des Plündersystems" etwas anderes vor. Mir würde es gefallen wenn man auch die Tavernen ausrauben, oder Gebäude in Brand stecken könnte :D:D:D

gebäude in brand stecken?vergiss es solche spiele gibts schon, dann bin ich hier ganz schnell weg ich hasse sonen scheiss
 
Ich hätte ja gerne eine Art Tributfunktion, dass man eine Stadt besetzen kann und so lange ein paar Prozent von den täglichen Einnahmen bekommt, bis man entweder von einem anderen Angreifer, der die Stadt dann besetzt, oder vom Stadtinhaber vertrieben wird oder man von sich aus geht.
 

DeletedUser29636

Guest
Ich hatte ja schon eine Idee, wie man in besetzten Städten marodieren könnte. Stieß nicht auf Gegenliebe, obwohl auch die Möglichkeit gegeben war, trotz erfolgreicher Plünderung ohne Beute und mit weniger Einheiten fliehen zu müssen. :(
 

DeletedUser

Guest
Besetzte Städte marodieren muss nich sein. Würde noch mehr abschrecken und die Strategie verändern, wenn plötzlich rechtzeitig ernten nicht mehr reicht. Ebenso brauch ich den hier vorgeschlagenen Vorschlag nich - Verteidiger haben schon den Vorteil bei rechtzeitiger Ernte nix zu verlieren, also auch keine Armee ersetzen zu müssen. Reicht so.

Wenn, dann müsste man mal das Kampf-System spannender gestalten. (Was aber nich zu der Idee passt sich mit Boni durch LG stärker zu machen - was man ja jetzt ncih im Nachhinein entwerten kann.)


Stärkere Konsequenzen beim Angriff passen hier halt nich ins System. In anderm Spiel das ich mal spielte passte das gut. (Stronghold Online, da konnte man mehrere Städte haben und es kostete extreeeem viel "Ehre" oder wie auch immer das hieß - besonders wenn überlegene Spieler nen kleinen angreifen wollten. Städte konnten dann tatsächlich komplett zerstört oder übernommen werden. Allerdings war das auch so schon nich leicht - da Verteidiger im Vorteil. Noch dazu mit den Kosten an Ehre ... das war vom System her gut. Zumal man schnell wieder hochkam, da die Forschung hier der Fortschrittsblocker war und neue Städte wenn die Forschung mal stand, die an nich verlor, schnell hochgebaut werden konnten mit Rohstoff-Zuschuss von Gilde bissl zum Start.)
 

DeletedUser24806

Guest
Ja, sowohl bei einem abgewehrten als auch bei einem erfolgreichen Angriff ist es realistisch, dass man "Reste" findet. Bei einem abgewehrten Angriff natürlich mehr :) Zudem erscheint es mir fair im Sinne einer ausgleichenden Gerechtigkeit.

+1
 

DeletedUser41121

Guest
Es fragt sich, ob Plündern überhaupt sein muss... Man könnte auch die Stärke und Kampfgeschicklichkeit aneinander messen ohne „Mord“ und Menschenleben zu fordern. Dann wäre ein Tribut anschliessend gar nicht so verkehrt.
Mich treiben schon länger die Gedanken um, warum es den Töten sein muss. Wenn realistisch, müssten wir ab Moderne die A-Bombe einführen und Biologische Waffen. Dann wäre die Frage nach Verhandlungen und Nichtangriffspackts spannend. Und die Gilden könnten Bündnisse werden, wie UNO. Die Handelshemmnisse in den Gilden sind ja schon abgebaut.
 

DeletedUser

Guest
Vielleicht führt man einen doppelten Kampf ein:
1x kämpft der Angreifer gegen die KI des Verteidigers.
1x umgekehrt. Dazu könnte der Verteidiger 24h Zeit haben. Würde es bissl umständlicher zu managen machen.
Aber der Angreifer hätte theoretisch 24h später wieder die Möglichkeit anzugreifen - wenn der Angreifer gewonnen hat und der Verteidiger den Kampf nicht "annimmt" darf automatisch plündern. (Nur müsste das getrennt davon nochmal 24h berechnet werden, damit nich Plünderzeit verlorengeht oder bis zum nächsten Angriff gewartet werden muss - man also trotzdem alle 24h angreifen kann.)

Gewinnt Angreifer nicht, dann sowieso kein zweiter Kampf. Nur wenn der Angreifer gewinnt halt umegkehrt für den Verteidiger die Option (mit seinen Boni gegen die Armee des Angreifers mit dessen Boni zu kämpfen, Lebenspunkte, Boni alles "eingefroren" wie es zum Zeitpunkt des Angriffs des Angreifesr war).

Dann ein Vergleich: Wer weniger Lebenspunkte/Einheiten verloren hat, der "gewinnt" - der Verteidiger hätte also ne letzte Chance zur Abwehr, wenn er gegen die andere KI besser spielt als sein Gegenüber gegen seine eigene KI. (D. h. er müsste theoretisch gewinnen, da er im ersten Fall als der Angreifer durchkam ja alles verloren hat, der Angreifer noch mindestens 1 Einheit mit 1 Lebenspunkt übrig.)

Die Boni, etc. die man hat - die die Sache erleichtern/erschweren wären natürlich trotzdem noch dabei und brächten die gewohnten Vorteile.

Als eleganten Zusatz: Der Verteidiger sollte - wenn er die Option wahrnimmt - auch permanenten Schaden davontragen, bei seinen Einheiten.

Irgendwelchen Agenten-Kram könnte man dann vielleicht clever abwehren, wenn einer mit 7 Agenten, 1 normale Einheit kommt - und man selber (was die KI nicht macht) erst die normale Einheit tötet. Verlust für den andern wär aber nur dass er nich plündern kann und halt seine normalen Schäden, da er ja bei seiner Berechnung vermutlich wenn dann viel weniger verliert. (e
 
@Luthan der Weise Du willst das der Angegriffene mit einer von ihm beliebig zusammengestellten Armee gegen die dezimierte Angriffsarmee, die der Angegriffene ja genau kennt, spielen soll? Meinst du nicht, dass in einem solchen Kampf die Vorteile nicht ein bisschen zu sehr auf Seiten des ursprünglich angegriffenen liegen? Insbesondere, wenn er sofort angreifen kann.
Zurückangreifen kann ein Angegriffener ansonsten ja heute auch schon, hindert ihn nichts daran, sich an der Stadtverteidigung des Angreifers zu versuchen. Boni dürften sich da selten geändert haben bis dahin, und es gibt keinen unfairen Kampf gegen eine dezimierte Kampftruppe.
 

Capo.

Finsteres Genie
@Luthan der Weise

Für eigene Ideen bitte einen eigenen Ideenthread aufmachen. Dein Post hat doch gar nicht mit der Diskussion um Predators Idee zu tun. Zumal ich aber bezweifel das Inno ganz neue Spielmechanik dafütr einbauen wird.

Zur Idee:
Ich sehe das wie alien, warum den Verteidiger noch belohnen? Er verliert keine Einheiten.
Auch wenn der Angreifer Einheiten im Kampf verliert und gewinnt heißt das nicht automatisch das man auch etwas plündern kann.
 

DeletedUser

Guest
@Caprea : Nein, ich meinte schon die Ursprungsbegegnung, die der Angreifer auch spielte. (Armee des Angreifers wie dort gehabt. Armee des Verteidigers auch wie dort gesetzt. Nur dass quasi "das Brett umgedreht" wird und der Verteidiger auch mal selber die Einheiten steuert - gegen den Angreifer, von KI gesteuert.)

Nen eigenen Vorschlags-Thread mach ich dazu nicht - mir reicht es auch so wie es jetzt ist. (Wenn dann bedürfe es weitergehender Änderungen am Kampfsystem selber, damit es da mal "spannender" wird - gehe ich nich davon aus, dass Inno da was in näherer Zukunft ändern wird.)

Indirekt hat es schon was mit der Grundidee zu tun - da es ja im Grunde darum geht dem Verteidiger etwas Boni zu verschaffen. Dazu - zur Grundidee - hab ich aber auch schon obendrüber mal was gesagt:

"Ebenso brauch ich den hier vorgeschlagenen Vorschlag nich - Verteidiger haben schon den Vorteil bei rechtzeitiger Ernte nix zu verlieren, also auch keine Armee ersetzen zu müssen. Reicht so."

Zwar war auch vorgeschlagen, dass die Belohnung deshalb eher niedrig angesetzt werden könnte ... aber dann ist sie auch wieder in dem Bereich in dem man sich sagt "egal" - und es nich wirklich braucht. (Und bei höherer Belohnung wärs wieder zu viel.) Für Kleinbelohnungen gibt es ja schon die "Ereignisse" die einfach so rumliegen die mir da reichen.
 

DeletedUser40906

Guest
@Caprea : Nein, ich meinte schon die Ursprungsbegegnung, die der Angreifer auch spielte. (Armee des Angreifers wie dort gehabt. Armee des Verteidigers auch wie dort gesetzt. Nur dass quasi "das Brett umgedreht" wird und der Verteidiger auch mal selber die Einheiten steuert - gegen den Angreifer, von KI gesteuert.)
Nee. Lass mal. Ich bin zwar sehr dafür, auch wenn es nicht zur hier eigentlich geposteten Idee gehört, die Fairness im NB-Kampf zu erhöhen. Aber dass ich mit ner Def-Truppe auf ne Off-Truppe losgehe, bringts ganz sicher nicht. Die Jungs stehen ja nicht umsonst in der Def, so man denn welche hat. Ich würde mit so ner Truppe nie in die Offensive gehen.
 
Es fragt sich, ob Plündern überhaupt sein muss... Man könnte auch die Stärke und Kampfgeschicklichkeit aneinander messen ohne „Mord“ und Menschenleben zu fordern. Dann wäre ein Tribut anschliessend gar nicht so verkehrt.
Mich treiben schon länger die Gedanken um, warum es den Töten sein muss. Wenn realistisch, müssten wir ab Moderne die A-Bombe einführen und Biologische Waffen. Dann wäre die Frage nach Verhandlungen und Nichtangriffspackts spannend. Und die Gilden könnten Bündnisse werden, wie UNO. Die Handelshemmnisse in den Gilden sind ja schon abgebaut.

Unabhängig ob das nun Pixel sind oder nicht:
Die Sache mit dem Tribut wäre nicht schlecht - aber solange die verteidigende KI so räudig spielt gewinnt halt meistens der Angreifer.
Bei der Sache mit ABC Waffen ab der Moderne stimme ich überein. Faktisch fände ich es auch besser, eben diese Dinge einsetzen zu können - sei es Angriff oder Verteidigung. Dann stehen halt in der Verteidigung 3 Speizalagenten mit Nervengas und beseitigen den Angreifer schnell und effizient.
Oder der Angreifer kommt mit Kernwaffen und verseucht alle Güter die er plündert (die dann nur die Hälfte wert sind, weil radioaktiv). Abwehr dazu: Atombunker (Deko der Moderne).
Und Und Und . es gäbe soviel Möglichkeiten was zu machen.

(und für die MA Spieler könnte man stattdessen pestverseuchte Einheiten nehmen etc.)
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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