Ich habe 6 Dia-Welten. Aber keines ist voll gepflastert mit Deko und hat trotzdem genug Silber. (Stell dir vor, für besuche einer Taverne kann man FP und Silber bekommen). Und ich besuche dort keine Nachbarn. Weder brauche ich die Moppel für die WB, noch brauche ich mehr Silber. Und trotzdem habe ich mehr als genug von beiden.
Ich habe ja geschrieben: "
Je nach dem, wie ich diese Welt bespiele, brauche ich aber Tavernenbesucher (um z.B. die GE spielen zu können) und/oder Leute, deren Tavernen ich besuchen und/oder die ich moppeln kann für Eventquests. Sofern ich sie spielen will." Das schließt ja nicht aus, dass es Spieler wie dich gibt, die halt eine andere Strategie fahren und die Deko nicht benötigen.
Ja ich meine Hologramm-Arena. Davon habe ich mittlerweile 6 -1 im Inventar. (Gibt ja GEX) Und Kulturgebäude aus der Arktischen ZA sind schon deutlich besser als Gaea. Und das ohne FP.
Also du musst ja echt Tausende von FP übrig haben.
Gaea werde ich bauen, weil ich sie schön finde. Aber als Strategisches LG ist es unnütz.
Da lohnen sich noch 2 Hologramm-Arenen mehr. Und wenn du in der Arktischen ZA bist tauscht du die Kulturgebäude sobald du Dias einsetzt oder es im GEX gewonnen hast.
Gaea nachteile: Kein polieren, FP werden verbraucht, Und es ist schlechter als Hologramm Arena. (Poliert)
Gaea Vorteile: ???????? Vielleicht kannst du sie mir schreiben. Die Medis sind es bestimmt nicht, und noch mehr FP in ein LG zu stecken für Zufriedenheit? Da wäre ja noch Hagia Strategisch sinnvoller, da bekommt man wenigstens FP zurück.
Ich fang mal unten an.
- Stell dir vor, die Hagia gehört auf meinen Welten zu den LG, die ich schon früh baue. Die Güter dafür hat man schnell zusammen, FP sind immer gut und Zufriedenheit habe ich lieber zu viel als zu wenig. Je weiter die Hagia ausgebaut ist, desto mehr relativiert sich auch das mit dem Platz, insbesondere, da ich, außer ganz am Anfang, keine Kulturellen Gebäude und/oder Deko stellen muss. Und da ich lange in meinen ZA verweile, ist auch genug Zeit, die auszubauen. Ich spare somit auch Polituren, die mir dann für Eventgebäude, SDW und ähnliches halt doch wichtiger sind. Mit dieser Taktik bin ich bislang (Spielzeit über 2 Jahre, höchstes ZA JHW, 6 Welten, davon eine noch ohne Hagia) recht gut gefahren. Ist aber halt davon abhängig, wie man spielt und wo man seine Schwerpunkte setzt.
- Das, was du als Vor- bzw. Nachteile der Gaea siehst, würde ich etwas anders werten:
-- Gaea-Vorteile: Kein Polieren, kontinuierlicher Ausbau durch FP-Investition, nebenbei noch ein paar Medis. (Und hübsch ist sie ja auch noch.
)
-- Gaea-Nachteile: Kann zeitweise schlechter sein als ein poliertes Kulturgebäude.
Daran sieht man aber nur, dass wir eben sehr unterschiedliche Spielweisen haben. Beide Bewertungen sind durchaus richtig für die jeweilige Spielweise. Ich gehöre z.B. nicht zu den Spielern, die unbedingt schon frühzeitig eine Arche Lvl 80 haben wollen. (Das Warum möchte ich jetzt hier mal außen vor lassen, da es mit der eigentlichen Diskussion nichts zu tun hat.) Dadurch schwimme ich nicht in Medis. FP für den Ausbau sind hingegen für mich bislang kein Problem, da ich die ja nicht in FP-intensive Archen stecke. (Gut, die bringen dann ab Lvl 80 natürlich auch jede Menge FP. Aber bis man die soweit hat, fließt halt erstmal fast alles da rein.) Polituren sind mir wichtiger für SdW und Eventgebäude. Insofern würde ich, wenn die Leistung der Gaea zu gering ist, in den Ausbau investieren.
Klar kann man Diagebäude über die GE bekommen. Ist aber nach meiner Erfahrung auch sehr unterschiedlich, ob, wann und wie viele man erhält. (Ich spiele die GE regelmäßig komplett.) Insofern wäre die Gaea aus meiner Sicht einfach kalkulierbarer.
Wie gesagt: meine Sicht, meine Spielweise. Und zum Glück hat FoE ja eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie man seine Schwerpunkte setzen kann.
JWenn keiner mehr Häuser bauen muss wofür gibt es dann diese überhaupt im Spiel? Und warum nimmt man uns das Strategische element??? Bevölkerung war mit Platz das wichtigste, worauf man achten musste!!!!
Also, hinter mir hat noch kein Inno-Mitarbeiter mit der Peitsche gestanden und gesagt: "Du musst jetzt sofort einen Inno bauen und alle Häuser abreißen!"
Das entscheidende Wörtchen ist hier wohl "muss". Dass ich Häuser nicht mehr bauen muss, heißt ja nicht, dass ich es nicht trotzdem noch kann. Es ist doch ein Spiel. Da sollte man auch mal spielerisch mit den Möglichkeiten umgehen und nicht ausschließlich immer nur auf "Effektivität" stieren wie das Kaninchen auf die Schlange. Bei mir stehen auch einige Gebäude herum, wo mir schon gesagt wurde: "Abreißen und ersetzen durch XY. Ist viel effektiver!" Tu ich aber nicht, weil mir die Gebäude gefallen. Andere, wie z.B. den Koloss, habe ich trotz toller Boni fast nirgendwo stehen, weil ich sie hässlich oder störend (z.B. Palastset, das halt mit der indischen Architektur völlig aus dem Rahmen fällt) finde. Wenn ich mich entscheide, bestimmte Gebäude zu stellen oder auch nicht, muss ich natürlich entsprechend weiter planen. Auch das ist eine Form von Strategie.
Ich finde es sehr bedauerlich, wenn hier oft so getan wird, als gäbe es nur
eine Strategie bei FoE und nur
einen Weg, um ans Ziel zu kommen. (Welches Ziel eigentlich? Im letzten ZA sitzen, alle LG so weit ausgebaut haben wie sinnvoll und dann Däumchen drehen bis das nächste ZA kommt?) Das ist schlicht falsch. Alleine schon, wenn man hier fleißig mitliest, merkt man, wie viele unterschiedliche Ansätze Spieler haben können.
Dazu kommt, dass sich FoE auch kontinuierlich ändert. Es kommen neue Spielelemente hinzu während alte auch schon mal verschwinden. Jedes Event bringt neue Eventgebäude, jedes neue ZA auch neue LG. Wäre es nicht so, wäre FoE statisch und damit langweilig, so dass man es irgendwann in nicht all zu ferner Zukunft einstampfen könnte.
Jede Veränderung aber hat, und sei sie auch noch so klein, einen Einfluss auf das restliche Spiel. Deshalb sollte man flexibel bleiben und es (im positiven Sinne) als Herausforderung ansehen, wenn Dinge plötzlich nicht mehr ganz so laufen, wie man es gewohnt war. Natürlich fällt eine Umstellung kleineren Spielern leichter, weil sie weniger Elemente betrifft. Aber sind es nicht gerade die Endgamer, die immer wieder nach neuen Herausforderungen rufen? Und kaum gibt es mal eine, bei der man seine bisherige Strategie überdenken und anpassen müsste, wird schon wieder gemotzt.
Wenn ein LG´s nicht poliert werden kann, und schon schlechter auf Stufe 10 ist wie Kulturgebäude im gleichen ZA solltest du dich mal fragen wofür man dieses erst erstellt hat??? Ich tue es nämlich. Und alle LG´s mit Zufriedenheit sind mist bis auf Alca.
Polituren bevorzuge ich, wie gesagt, für anderes. Und schon wieder kommst du mit so einer "absoluten" Aussage um die Ecke. Ich bin hauptsächlich Händlerin. Meine Truppen, die ich eh nur für Eventaufgaben brauche, bekomme ich im Überfluß aus der GE, inkl. Agenten. Was, bitte, sollte ich mit einem Alca? Der Rest s.o..
1. Trotzdem könnte man LG´s auf ein Level bringen das diese lohnen. Selbst wenn es nur für ein paar ZA wären. Oder FP mäßig verkleinern.
2. In den ersten ZA macht man mit einem Inno lvl 10 ohne Probleme TF errichten kann. Denn man braucht auch keine Wohnhäuser mehr und hat dadurch mehr Platz. Die Güterproduktion kann man sich sparen, außer am Anfang. Da es ja noch den Handel gibt. Und die TF´s nur wenig Leute brauchen. (Ist ja nicht das Mars ZA.)
3. Ich persönlich finde CF unwichtiger als Arche 80 (Da man damit FP und Medis generieren kann) Medis = Erweiterungen.
Und ja mit CF auf 80 kann man Güter Medis usw produzieren. Aber Medis bekommt man wie FP von der Arche. Güter erhandle ich mir. und M+V brauche ich nicht.
1. Eben, LG sind ausbaufähig. Da es immer mehr FP-Quellen im Spiel gibt, halte ich es jedoch für sehr unwahrscheinlich, dass Inno die benötigte FP-Menge für die einzelnen Level herunterschrauben wird. Indirekt geschieht das ja bereits durch zusätzliche FP aus neuen Spielelementen und Eventgebäuden.
2. Man kann TF in den ersten ZA auch ohne Inno bereits bauen. Man kann sich allerdings nicht die ganze Stadt damit zupflastern.
Bei der Güterproduktion kommt es halt drauf an. Da ich die GE komplett verhandele und auch bei Quests die Handelsaufgaben bevorzuge bzw. die Kampfaufgaben mangels entsprechender Boni gar nicht lösen kann, ist Güterproduktion für mich unverzichtbar. Meine FP stecke ich lieber in den LG-Ausbau als in Güterankauf. Dafür habe ich halt keine Kasernen.
3. Ich persönlich finde CF wichtiger als Arche.
Und zwar auch ohne Lvl 80. Es ist ein LG, welches man schon relativ früh ohne große Investition stellen und kontinuierlich mit den anderen LG ausbauen kann. Münzen und Vorräte sind in der Regel kein Problem. Aber die Medis und Güter nehme ich gerne. (Ohne Arche sind die Medis eben noch wichtig.) Zudem erspare ich mir die Zeit, in der NB nach LG zu suchen, in die es sich zu investieren lohnt, erspare mir den Ärger mit Leuten, die sauer sind, weil ich mich ungefragt in ihr LG gepflanzt habe, und kann in Ruhe erstmal meine anderen LG fördern, ohne ständig die Arche pushen zu müssen, um endlich das heiß ersehnte Lvl 80 zu erlangen. Ich hab es da mehr mit der Vielfalt.
P.s: Warum hast du " Wenn es zu dieser Zeit noch keine Eventgebäude gab, die es hätten toppen können, hast du hier deine Antwort." eingefügt???
Sorry, mein Fehler. Hatte in dem Moment wohl "Eventgebäude" statt "Dia-Kulturgebäude" im Kopf, da es hier ja ursprünglich um die Eventgebäude ging.
Aber wie gesagt man könnte ja verschiedene Strategien Fahren würde nicht nur ein Gebäude in events zur Auswahl stehen. Außerdem sollten das eine oder andere Eventgebäude mit negativen Effekten versehen werden. Um auch mal etwas überlegen zu müssen, ob es wirklich sinnvoll ist, jenes oder dieses Eventgebäude auszuwählen.
Warum ist es so schlimm, dass es pro Event nur ein Eventgebäude gibt? Zum einen stimmt das so ja nicht ganz. Neben dem Hauptgewinn gibt es auch immer noch die kleineren Eventgebäude. Außerdem gibt es sowieso fast ständig irgendein Event und damit im Laufe der Zeit eine ganze Menge Eventgebäude, aus denen ich auswählen kann, welche für meine Welt die sinnvollsten sind. Und in letzter Zeit gibt es immer häufiger Hauptgewinne, die sich auf der letzten Stufe unterschiedlich ausbauen lassen.
Dazu kommt, dass, was für den einen ein positiver Effekt ist, das nicht auch unbedingt für den anderen ist. Wer einen Überfluss an Einwohnern hat, empfindet mehr Einwohner als negativ. Wer kämpft, findet mehr Güter nicht so prickelnd. Wer handelt, findet mehr Kampfkraft nicht so toll. Und so weiter. Da müssen eigentlich nicht mal ausgesprochene Mali wie z:B. beim Schwarzen Turm und beim Spukhaus eingebaut sein.
Aber Verfolge nur deine Strategie weiter.
Mache ich auf alle Fälle.