Sorry, aber ich verstehe das Problem immer noch nicht ganz.
Dem externen Plünderer kann es doch schnurz sein, dass sich ein "Opfer" bei seiner Gilde ausheult und daraus ein Boykottaufruf innerhalb der Gilde resultiert. Die Person könnte das sogar als persönlichen Ritterschlag empfinden.
Nochmal: was soll denn ein Boykott konkret bedeuten? Mehr als nicht moppeln, nicht handeln und ggf. versuchen diesen anzugreifen und ebenfalls zu plündern, kann dabei doch nicht rumkommen. Und mehr als eine Handvoll Gildenmitglieder dürften sich auch kaum in der NB des Externen befinden; und nach dem NB-Wechsel ist das Thema dann eh durch. D.h. das Mittel der sozialen Kontrolle greift hier m.E. nicht.
Für mich fällt das nicht in die Kategorie Denunziation (vorausgesetzt es gibt keine öffentlichen persönlichen Beleidigungen oder Diffamierugnen), sondern eher in die Rubrik "peinliche Gilde" ...