DeletedUser14716
Guest
Das hier ist jetzt weniger ein Rätsel, als viel mehr eine Geschichte, die alle, die sich gerne mit mathematischen Spielchen beschäftigen, begeistern wird. Hier der Beweis, dass man 17 durch zwei, drei und neun restlos teilen kann:
Ein Schafhirte hat eine Schafherde (ist ja logisch) und drei Söhne. Unerwartet tut es der Hirte seinen Schafen gleich, und beißt ins Gras.
Die drei Söhne, selbstverständlich voller Trauer, erwarten die Verlesung des Testaments ihres alten Herrn. Der Notar verliest:
„Nach meinem Ableben soll mein ältester Sohn die Hälfte meiner Schafherde erhalten. Der mittlere Sohn bekommt ein Drittel meiner Herde. Der Jüngste muss sich mit einem Neuntel der Herde begnügen.“
Also fahren die drei Brüder auf die Weide um sich das Erbe aufzuteilen. Nach der Zählung der Schafe kommen sie darauf, dass es sich bei der Schafherde um 17 stattliche Tiere handelt. Da sich der letzte Wille des Vaters nicht verwirklichen lässt und die drei auch recht gierig sind, beginnen sie zu streiten. Weder die Hälfte, noch ein Drittel, noch ein Neuntel sind möglich.
Ein weiterer Hirte kommt des Weges und führt seine Tiere in den Stall an der Weide vorbei. Er hört das Geschrei der drei Brüder und erkennt das Problem.
Hirte: „Hey, bevor ihr euch noch hier auf der Weide gegenseitig verprügelt, schenke ich euch ein Schaf.“ Er schnappt sich eines seiner Tiere und wirft es über den Zaun. „Jetzt habt ihr 18 und könnt teilen.“
Der Älteste nimmt sich die Hälfte, also neun Tiere.
Der Mittlere nimmt sich ein Drittel, also sechs Tiere.
Der Jüngste nimmt sich ein Neuntel, also zwei Tiere.
Neun plus sechs plus zwei ergibt insgesamt siebzehn.
Meint der Hirte: „Na dann kann ich ja mein Schaf wieder zurückhaben.“
Problem gelöst!
Ein Schafhirte hat eine Schafherde (ist ja logisch) und drei Söhne. Unerwartet tut es der Hirte seinen Schafen gleich, und beißt ins Gras.
Die drei Söhne, selbstverständlich voller Trauer, erwarten die Verlesung des Testaments ihres alten Herrn. Der Notar verliest:
„Nach meinem Ableben soll mein ältester Sohn die Hälfte meiner Schafherde erhalten. Der mittlere Sohn bekommt ein Drittel meiner Herde. Der Jüngste muss sich mit einem Neuntel der Herde begnügen.“
Also fahren die drei Brüder auf die Weide um sich das Erbe aufzuteilen. Nach der Zählung der Schafe kommen sie darauf, dass es sich bei der Schafherde um 17 stattliche Tiere handelt. Da sich der letzte Wille des Vaters nicht verwirklichen lässt und die drei auch recht gierig sind, beginnen sie zu streiten. Weder die Hälfte, noch ein Drittel, noch ein Neuntel sind möglich.
Ein weiterer Hirte kommt des Weges und führt seine Tiere in den Stall an der Weide vorbei. Er hört das Geschrei der drei Brüder und erkennt das Problem.
Hirte: „Hey, bevor ihr euch noch hier auf der Weide gegenseitig verprügelt, schenke ich euch ein Schaf.“ Er schnappt sich eines seiner Tiere und wirft es über den Zaun. „Jetzt habt ihr 18 und könnt teilen.“
Der Älteste nimmt sich die Hälfte, also neun Tiere.
Der Mittlere nimmt sich ein Drittel, also sechs Tiere.
Der Jüngste nimmt sich ein Neuntel, also zwei Tiere.
Neun plus sechs plus zwei ergibt insgesamt siebzehn.
Meint der Hirte: „Na dann kann ich ja mein Schaf wieder zurückhaben.“
Problem gelöst!
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