Ich freu mich schon auf die massenhaften Feedbacks a la "Diafalle"
wobei ich mich auch da echt frage, was sich die leute oft so denken:
mit irgendwas muss inno sein geld verdienen, und es ist vollkommen legitim features so zu gestalten, dass sie vorausplanung und ggf. auch informationseinholung/recherche benötigen.
und nicht einfach mal eben so für jede/n "aus dem bauch heraus" ohne jegliches nachdenken und system zu lösen sind.
was nicht o.k. ist (meiner meinung nach) ist in einem spiel, das bisher sehr gut anders funktioniert hat, jetzt massive zeitliche barrieren einzubauen (täglich mehrmaliges einloggen zum erfolg notwendig).
foe war mal ein sehr gut abgestimmtes spiel, dann kam der erfolgsdruck und die zig millionen und man hat die balance (insbesondere auch zwischen kleinen und grossen events) zuungunsten permanenten geldscheffelns mit immer mächtigeren gebäuden aufgegeben.
ohne je eine "sink" zu erstellen für die es sich auch lohnt die ganze ernte immer weiter zu optimieren:
im endeffekt ist immer noch überall (gex, gg, gvg) das gleiche spielprinzip wie ganz zu beginn (quax wird ja - zurecht - nicht müde zu betonen, dass es da nur bis in's mittelalter ging) vorhanden: kämpfen & verhandeln.
nur halt jetzt nicht ein paar mal am tag sondern oft hundert mal.
und für was? für alle heiligen zeiten mal nen fp mehr aus dem rathaus (juckt heute spätestens nach dem ersten event niemanden mehr), ne ehrenstatue (ja eh lieb) und ein paar münzen und edelsteine beim antiquitätenhändler (gex). weil die gex gebäude braucht eigentlich auch fast niemand mehr.
--> ihr habt kein problem mit spielern, die für guten content geld ausgeben wollen, sondern ein massives problem, dass ihr keinen neuen content habt, für den sich das auch lohnt. (alles wie immer imho)
was mich eher wundert ist, wie lang sich die leute entlang der hauptlinie (stadt bauen, zeitalter "erobern") mit so spaßbefreiten fragen wie millionenfach kämpfen und verhandeln abspeisen (haben) lassen ...
/analysemodus off