Bürgermeister (Idee von Herero) [FOE-9914]

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Im Rathaus kann ein Bürgermeister eingesetzt werden. Dieser gibt einen bestimmten Bonus, z.B. eine prozentuale Erhöhung der Münz- oder Vorratsproduktion. Denkbar sind aber auch aktuelle Güter, ein Angriffs- oder Verteidigungsbonus. Idealerweise sind die Boni des Bürgermeisters so gestaltet, dass sie zeitalterunabhängig sind, oder notfalls mit dem Zeitalter ansteigen.
Der Bürgermeister ersetzt dabei den täglichen Bonus des Rathauses.

Zum Einen wird so das bestehende Problem gelöst, dass der tägliche Bonus nicht mit den Zeitaltern ansteigt, zum Anderen kommt etwas Abwechslung ins Spiel, da z.B. bei Events neue Bürgermeister mit neuen Fähigkeiten verteilt werden könnten.
 

DeletedUser200

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Das gefällt mir, so kann man weiter persönliche Schwerpunkte setzen und hat an dieser Stelle endlich etwas Substantielles. Nachdem der für alle Eisenzeit+Spieler nutzlose 500-Münzen-Bonus allerdings so lange erhalten blieb, wette ich, etwas ähnliches stand schon länger auf der Planer-Agenda ;)
 

DeletedUser

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Genau das war meine Idee dahinter. Persönliche Schwerpunkte setzen.

Wir haben ja jetzt schon "verhaltensabhängige" Quests und Belohnungen, jenachdem ob man Provinzen erkämpft oder erkauft. Hier könnte man dann eben auch Krieger- oder Händlerbürgermeister als Questbelohnung verteilen.

Natürlich darf so ein Bürgermeister, aber auch jedes andere Konzept, das den täglichen Bonus ersetzt, keine Gebäude überflüssig machen. Ich denke hier an kleine Boni, z.B. 10% mehr Münzen oder 5% mehr Zufriedenheit oder eben auch 10% mehr Angriff und Verteidigung.
 

DeletedUser237

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Könnte ich den Bürgermeister nach Belieben wechseln oder hab ich den einmal und kann ihn erst wieder "entlassen" und einen neuen einsetzen, wenn eine derartige Quest kommt?
 

DeletedUser200

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Es würde wohl Sinn machen, nach einer Umbesetzung eine Sperrfrist von, sagen wir, 24h festzusetzen, sonst könnte man ja tatsächlich für die tägliche Raubzüge oder einzelne Kämpfe den Kampfbürgermeister einsetzen, und gleich nach Abschluß wieder den Wirtschafter. In diesem Fall die Sicherheitsabfrage bei der Umbesetzung nicht vergessen, sonst setzt man statt Ares aus Versehen Dionysos ein, der zwar die Zufriedenheit steigert, jedoch die Kampferfolge, öhm, volatil gestaltet und ist dann 24 Stunden ziemlich im Hintern ;)
 

DeletedUser4583

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24h wären viel zu kurz. Wenn, dann sollte man ihn frühestens nach einer Woche wieder "abwählen" können.
 
Hast Du auch Argumente für diesen drastischen Vorschlag?

Ich habe langsam das Gefühl, dass alles das nicht von dir kommt nichts taugt. In jedem Threat nimmst du Meinungen von anderen (die nicht der deinen entsprechen) auseinander. Du verbiegst das Geschrieben (hier gerade mal nicht) und forderst Argumente oder hälst diese für nicht richtig. Dabei stelle ich mir gerade die Frage wo deine Argumente für die 24 Stunden waren? Denn das das du geschrieben hast spricht in keinster Weise gegen eine längere oder auch kürzere Zeitspanne als 24 Stunden.
 

DeletedUser6315

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Ich mag die Idee aus einem einfachen Grund nicht:

ich bin gegen noch mehr Belohnungen, Verbesserungen, Vergünstigungen, Beschleunigungen, ohne was dafür zu tun.

Was man machen könnte: so einen Bürgermeister mit einer Fähigkeit jeweils für ne Woche lang gegen Vorräte "anzuheuern" ... Allerdings sollten dass auch epochengerechte knackige Preise sein.

So könnte man sich was gönnen, hätte noch ne Verwendung für Vorräte.
 

DeletedUser4583

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Ein 24h-Stunden Bürgermeister ist im Grunde nichts anderes wie Motivieren oder Polieren. Quasi eine Turbotaste, die man 1x am Tag drückt.

Ein langfristiger Bürgermeister erfordert eine vorausschauende Entscheidung betreffend meines Spielstils und wäre wenigstens annähernd so etwas wie eine taktische Entscheidung.
 

DeletedUser19000

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Ich finde die idee durchaus sehr gut,
so hat man eben die möglichkeit seine schwerpunkte im punkt ressourcen noch genauer bestimmen zu können.

ich denke eine Faire variante wäre es wie eben schon angedeutet dies ähnlich wie Motivieren/Polieren handzuhaben.

Mein vorschlag wäre das man einmal alle 24 Stunden einen bestimmten Bürgermeister wählen kann welcher dann folgende Bonis geben kann:
(Polieren) -> 12 stunden zufriedenheitsbonus auf alle Kulturellen Gebäude.
(Motivieren) -> Einmal Bonus auf alle Häuser, Produktionsstätten ODER Gütergebäude
(Krieg) -> 12 Stunden Bonus auf Angriff & Verteidigung aller einheiten.
(PVP/Turm) -> 12 Stunden Bonus alle erhalten Turmpunkte des aktuellen Zeitalters

In welcher höhe der jeweilige Bonus ausfallen würde halte ich für Diskusionswürdig,
in anbetracht desen das bei meinem Vorschlag ja alle Gebäude einer bestimmten Art betroffen wären,
wäre ein 100% Bonus wie beim Motivieren/Polieren durch nachbarn wohl absolut übertrieben.
Ich denke ein Bonus von 10-25% beim Motivieren/Polieren sowie bei Turmpunkten und
5-10% bei einheiten wären durchaus angemessen.

Natürlich liese sich auch noch Diskutieren ob der Bürgermeister kosten hat.
z.B. Gold wenn man Produktion erhöhren möchte, Vorräte bei Häusern usw.
In dem fall würde ich den gegebenen Bonus aber höher ausfallen lassen als eben beschrieben.
 
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DeletedUser

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Ein 24h-Stunden Bürgermeister ist im Grunde nichts anderes wie Motivieren oder Polieren. Quasi eine Turbotaste, die man 1x am Tag drückt.

Ein langfristiger Bürgermeister erfordert eine vorausschauende Entscheidung betreffend meines Spielstils und wäre wenigstens annähernd so etwas wie eine taktische Entscheidung.

So sehe ich es auch. Ein 24 Stunden-Wechsel greift zu kurz. Der Buergermeister mit seinen Varianten sollte schon eine taktische Entscheidung sein, die fuer eine begrenzet Zeitspanne gilt.

Mein Vorschlag: Die Wahl- oder Wechseloption mit dem Rhythmus der Nachbarschaftszusammenlegung koppeln. Denn wer weiss in welcher Nachbarschaft Spieler/Spielerin landen. Nach der Zusammenlegung bleiben 24 oder 48 Stunden Zeit, seine Strategie neu auszuloten und zu aendern. Nach Ablauf der Zeit bleibt der alte Buergermeister im Amt. Bis zum naechsten Nachbarschaftsupdate.
 

DeletedUser237

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Ein Bonus sollte aber auch einen negativen "Bonus" mit sich ziehen. Also bekomme ich z.B. von meinem Bürgermeister 10% auf PvP Punkte, erhalte ich im Umkehrschluss 10% weniger Vorräte/Münzen.

Sonst erhalte ich ja Boni ohne irgendwas dafür zu machen; so hat die Sache immerhon anzeichen von etwas Taktik.
 

DeletedUser19000

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Ein Bonus sollte aber auch einen negativen "Bonus" mit sich ziehen. Also bekomme ich z.B. von meinem Bürgermeister 10% auf PvP Punkte, erhalte ich im Umkehrschluss 10% weniger Vorräte/Münzen.

Sonst erhalte ich ja Boni ohne irgendwas dafür zu machen; so hat die Sache immerhon anzeichen von etwas Taktik.

Entweder das oder halt die umsetzung das das einsetzen eines Bürgermeistern generell Betrag "X" kostet.
Die idee mitm "Negativ Bonus" ist aber auch nicht schlecht.
 

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Ich bin für einen langfristigen Bürgermeister, der verschiedene Eigenschaften besitzt.

Wenn man sofort einen neuen Bürgermeister haben will: Wahlen (Zufallsprinzip)

Ansonsten könnte man nach einer Eroberung einer Provinz einen übernehmen.=>Kästchen auf: Wollt Ihr Bürgermeister Blablabla übernehmen? Ja-Nein

Was haltet ihr davon?
 

DeletedUser

Guest
bei den abstimmungen fehlt mir eindeutig was zwischen positiv und negativ, nämlich: mir doch wurscht... ;)
 

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Dann enthalte dich. Schließlich will man ja wissen, wie viele dafür sind (%ual) Da würde das Ergebnis ja abgefälscht werden.
 

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Mein Vorschlag: Die Wahl- oder Wechseloption mit dem Rhythmus der Nachbarschaftszusammenlegung koppeln. Denn wer weiss in welcher Nachbarschaft Spieler/Spielerin landen. Nach der Zusammenlegung bleiben 24 oder 48 Stunden Zeit, seine Strategie neu auszuloten und zu aendern. Nach Ablauf der Zeit bleibt der alte Buergermeister im Amt. Bis zum naechsten Nachbarschaftsupdate.
Wobei man der Fairnis wegen das wirklich vom Rhytmus abhängig machen sollte und nicht davon ob sich in meiner Nachbarschaft wirklich etwas geändert hat....

Dann enthalte dich. Schließlich will man ja wissen, wie viele dafür sind (%ual) Da würde das Ergebnis ja abgefälscht werden.
Im Normalfall hat man aber auch die Anzahl aller möglichen Stimmen und nicht nur die der abgegebenen Ja/Nein(/Ungültig) Stimmen.
Insofern stimme ich schon zu, daß auch eine explizite Enthaltung möglich sein sollte: JA, ich habe das alles gelesen und mir eine Meinung dazu gebildet, aber letztlich kann/möchte ich weder dafür noch dagegen stimmen...
Kann schon interessant sen ;)
 

Gumper

Vizeadmiral
Teammitglied
Community Management
Die Umfrage ist beendet. Der Thread ist zu. Wenn er weitergeleitet ist, verweise ich noch mal drauf.
 
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