Archenförderung

Hallo,

kann mir jemand hier fundiert erklären, warum eine 1,9x Förderung so toll ist?

Wenn ich das alles durchrechne, sehe ich eigentlich nur Nachteile.

Dass der Archenbau so gut wie möglich gefördert wird, damit diese schnell die Gildenkasse füllen, sehe ich ja noch ein.

Um die Arche auf 80 zu bringen investiert man bei 1,9 24.023 FP.

Bei einer 1,85 Förderung bekommt man dann pro 1900 investierter FP 50 FP zurück, mit einem Umsatz von 912874 FP ((Archekosten:50)*1900) ist diese dann refinanziert und man kommt in die wirkliche Gewinnzone.

Dem gegenüber steht der höhere Eigenanteil bei den eigenen LG. Den Weltraumfrachter auf 91 zu bringen kostet bei 1,85 runde 8000 FP mehr Eigenanteil als bei 1,9.

Um nun aber auch bei 1,9 noch einen Anreiz zu haben überhaupt noch Plätze zu belegen (Medaillien und Blaupausen hat man irgendwann zur Genüge) werden die Archen weiter gelevelt.

Um den selben Gewinn bei einer 1,9 Förderung zu machen wie bei 1,85 benötigt man eine Arche auf 130.

Diese 50 Stufen kosten aber (mit 1,9 gefördert) 233119 FP Eigenanteil - fast das 10-fache wie die gesamten 80 Stufen vorher.

Damit sich das refinanziert, muss man bei 1,9 einen Förderumsatz von knapp 8,9 Mio FP machen, bei höheren Förderfaktoren vergrößert sich der benötigte Umsatz noch.

Warum sind dann (insbesondere die Besitzer hoher Archen) so wild auf die hohen Förderungen? So viel Eigenanteil kann man doch gar nicht einsparen, dass sich das wirklich rechnet?

Es profitieren doch hauptsaächlich die, die sich nur fördern lassen. Die müssten mit dem Klammerbeutel gepudert sein, überhaupt selbst eine Arche zu bauen.

24000 FP investieren um dann ein paar BP und Medaillien bei 1,9 zu bekommen? Wo ist da der Anreiz für einen "normalen" Gildie?
 
1,85 bietet die Möglichkeit sich zu bereichern, ja, aber Spieler die so handeln sind genauso unfair der Gilde gegenüber wie die, die bei den GG nur ab 4 BL kämpfen - und werden relativ schnell "aussortiert". Es kann funktionieren, wenn man nur Spieler hat, die sich auch fair verhalten. Und so funktioniert dann auch die Verlagerung der FP zu den Spielern hin, die sie auch noch wirklich brauchen. Gütersätze werden verschenkt, ebenso auch häufig P5 oder auch P4. Bei Archen und Obsis wird auch oft der komplette Eigenanteil übernommen.
Wirkliche Abzocke sieht anders aus. Mag sein, dass wir einfach nur Glück mit unseren Spielern haben, aber auch neue Spieler mit hohen Archen machen nach etwas Eingewöhnung mit und lassen sich auch nicht mehr extern fördern. Es funktioniert halt - irgendwie.

Wer seine LG nur fördern lassen will, nimmt natürlich den höchstmöglichen Faktor. Deshalb funktionieren verschiedene Faktoren für die gleichen LG auch nicht parallel. Ich sehe es eher als Abzocke, von einer hohen Arche zu verlangen auch mit dem höchstmöglichen Faktor zu fördern - und das erwarten inzwischen die meisten kleinen Spieler. Auch das meine ich mit "Hype". Gildenintern da jetzt bitte ausgeklammert.

Ich habe auch eine zeitlang allein gespielt - und meine Plätze mit 1,85 angeboten. Und da wurde mir die Bude eingerannt :)
 
Ich sehe kein Problem darin, dass Spieler sich nur fördern lassen. Dies sind ja eh meist die kleinen, die sonst nur Verlust machen würden. Diese sparen mit der 1,9 Förderung allerdings ihren Eigenanteil.

Auch dies fördert wiederum die Gilde im Ganzen. Denn der jenige kann z.b. seine Kampf LG mal schneller hochziehen und bei den Gefechten und der Gex schneller unterstützen.

Meine Gilde hat jetzt fast alle mit einer 80er Arche ausgestattet und es fehlen nur noch wenige (die kleinsten) die keine oder eine Tiefe Arche haben.
 
Wer seine LG nur fördern lassen will, nimmt natürlich den höchstmöglichen Faktor. Deshalb funktionieren verschiedene Faktoren für die gleichen LG auch nicht parallel. Ich sehe es eher als Abzocke, von einer hohen Arche zu verlangen auch mit dem höchstmöglichen Faktor zu fördern - und das erwarten inzwischen die meisten kleinen Spieler. Auch das meine ich mit "Hype".

Wo ist da das Problem? Für die spieler die gerne fördern wollen ist es ja nur gut wenn sie weniger Konkurrenz haben. Damit bleibt mehr für die selbst um zu fördern.

Probleme gibt es ausschließlich dann, wenn mehr gefördert werden wollen als die Förderer leisten können. Dann würde das aber auch dazu führen dass die Nachfrage steigt und die kosten dementsprechend steigen (also niedrigere Förderung angeboten wird). Extern regelt sowas ganz automatisch das Prinzip des offenen Marktes "angebot und Nachfrage".

Gildenintern kann es Probleme geben wenn einige nur einstellen und Plätze ewig stehen bleiben. Insbesondere bei kleineren gilden wo es noch nicht so viele hohe archen gibt. Aber da gilt ja das gleiche wie bei den von dir genannten ego spielern (nur mit 4 belas spielen oder 1.85 fördern aber sich selbst extern höher fördern lassen), die kann man aussortieren wenn diese keine einsicht zeigen. Außerhalb der gilde gibt es da keine probleme, es gibt viele spieler die viel fördern wollen (und zwar eben nicht nur um fp zu generieren, sondern wie schon angemerkt wurde auch um Güter zu schleifen, da gab es in meiner alten gilde auch viele ohne die wir nie so viele belas hätten bauen können, wenn die nicht ständig die gildenkasse versorgt hätten mit geschleiften Gütern). Die sind froh über jeden der sich nur fördern lassen will und selbst kein Interesse hat zu fördern. Da zockt keiner den anderen ab, es sind einfach nur unterschiedliche Interessen die sich miteinander gut vereinbaren lassen. Ansonsten würde der markt nicht funktionieren.
 
Wir habe noch über 20 ohne 80er Arche - gebaut haben aber alle Gildies

Wie es aussieht, wenn alle Archen fertig sind kann ich nicht sagen - mal sehen wie es weiter funktioniert
Auch die Kampf-LG der kleinen Gildies wachsen mit einem zusätzlichen FP-Einkommen schneller als wenn sie nur den Eigenanteil sparen
 
hier kann man sich auch behelfen indem man grosse Spieler anfragt, die dann die komplette Gilde unterstützen.

Als ich zeitweise auf N eine Nebenwelt hatte, war ich in einer sehr kleinen gilde die nur nebenbei etwas gg gemacht hat aber zumindest immer alle 4 stufen der gex freigeschaltet hat. Da waren lg teilweise eine woche oder länger in der Förderung. Ich hab mir direkt zu beginn da einfach extern Förderer gesucht und war nach wenigen Tagen in einer Fördergruppe, und das als BZ spieler mit nur einem kleinen zeus zum fördern. Gerade bei servern die jetzt nicht erst einige Monate alt sind kann man da sehr leicht Lösungen finden, wenn man wirklich will.
 
Wir habe noch über 20 ohne 80er Arche - gebaut haben aber alle Gildies

Wie es aussieht, wenn alle Archen fertig sind kann ich nicht sagen - mal sehen wie es weiter funktioniert
Auch die Kampf-LG der kleinen Gildies wachsen mit einem zusätzlichen FP-Einkommen schneller als wenn sie nur den Eigenanteil sparen
Damit diese aber in den Genuss des "zusätzlichen FP-Einkommens" kommen sollen sie aber ihre Arche bis 80 über 1,85 fördern? Um dann erstmal ewig die höheren Kosten die sie hatten auszugleichen? Da würde ich aber ganz schnell eine externe 1,9er förderung suchen oder besser noch die Gilde wechseln, ich habe selbst noch keine Arche auf 80, bei uns gibt es nur 1,9, da ich als kleiner spieler sowieso nur p5 oder mal p4 belege macht es von den Kosten für mich überhaupt keinen unterschied ob 1,9 oder 1,85 ich bekomme aber alle LGs mindestens mit 1,9 gefördert, und meinen Fp Gewinn mache über GG und Nachbarschaft.
 
Auch die Kampf-LG der kleinen Gildies wachsen mit einem zusätzlichen FP-Einkommen schneller als wenn sie nur den Eigenanteil sparen

Von welchem „Einkommen“ redest Du da? Auch mit 85% Förderung macht eine kleine Arche schlicht und einfach Verlust und der betreffende Spieler kann eben keine vorderen Plätze belegen. (Und sollte dies auch nicht tun, wenn die eigene Entwicklung nicht sinnlos verzögert werden soll)
Wenn man kleine Gildis unterstützen will, ist für mich gildenintern folgendes ein gutes System: 1,9 Förderung für alle, Spieler ohne 80er-Arche dürfen P4/5 zu dem Bonus belegen, den sie gerade haben. Ich weiß nicht, ob es das effektivste ist - aber es ist bewährt. Zumindest, wenn die „Kleinen“ mitziehen und die Arche in einer angemessenen Zeit hochziehen, um bald auch selbst beim Plätzebelegen mithelfen zu können.

Ja, man kann Archen auch noch mit höherem Bonus fördern. Dieses Verhalten der „Großen“ erlebt man aber erst seit den GG. Das führt mich zu der Annahme, dass dies letztlich mehr oder weniger aus Eigeninteresse gemacht wird - es geht nicht um Aufbauhilfe, sondern nur um Gildengüter für Belas.
Wenn man dann die anderen LB der „Kleinen” nur mit Gewinn (85%) fördert, hinterlässt das natürlich ein gewisses „Geschmäckle”. Für den eigenen Spielfortschritt brauchen die „Kleinen” nämlich etwas mehr, als nur die Arche^^
 
Spricht auch noch was ganz anderes dagegen: Du wirst nie Spieler für Deine Gilde gewinnen die intern freiwillig mehr als 90% legen.

Ich hatte meine Arche relativ lange nur auf 80 und habe sie dann kurz nach dem Wechsel zu Razors, wo viele voll fördern, auf 100 gezogen nur um 92% selbst legen zu können (in der 90er, wir haben keine 92er). Inzwischen bin ich bei 94% und gebe die voll weiter.
Ich habe kein Problem damit dass das nicht von allen zurück kommt. Manche können, manche wollen nicht mit mehr als 90% fördern.
85% wären mir dann aber doch zu wenig.
 

Jocator

Finsteres Genie
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Auch die Kampf-LG der kleinen Gildies wachsen mit einem zusätzlichen FP-Einkommen schneller als wenn sie nur den Eigenanteil sparen

Wieviele FP generiert werden hängt nur von der Stufe der "fördernden" Arche ab. Ob es eine 1.9er oder 1.85er oder 1.8er oder sonstige "Förderung" gibt, definiert nur, wie die FP verteilt werden.
Wenn man das ganze nur Gilden-intern betrachtet, dann ist es also wichtig, dass möglichst viele Mäzenplätze mit möglichst hohen Archen gefördert werden, um möglichst viele FPs zu generieren. Alles andere ist (auf die Gilde bezogen) ein Null-Summen-Spiel, da nur die Plätze belegt werden (können), die angeboten werden und daher (in Summe) genau soviel Eigenanteil gespart wird, wie an Mäzenbonus eingezahlt wird.
Um als einzelner Spieler durch das "Fördern" anderer LGs FP einnehmen als zu können, muss der Archebonus höher als die vereinbarte Förderhöhe sein und es müssen ausreichend ("große") Plätze belegt werden (d.h. es müssen ausreichend FP im Inventar vorhanden sein). Beides ist bei "kleinen Spielern" aber eher weniger der Fall. Dashalb wird ein "kleiner Spieler" bei einer 1.85er Förderung selten mehr FP einnehmen können, als er bei einer 1.9er Förderung spart.

Außerdem kann keine Gilde ihre LGs von der "Umwelt" abschotten, und kleiner Fördersätze bewirken unweigerlich, das das Risiko von Snipern steigt und dadurch FP aus der Gilde abgezogen werden. Auch das spricht für einen hohen Fördesatz.

1,85 bietet die Möglichkeit sich zu bereichern, ja, aber Spieler die so handeln sind genauso unfair der Gilde gegenüber wie die, die bei den GG nur ab 4 BL kämpfen
1,85 bietet nicht die Möglichkeit sich zu bereichern, sondern führt unweigerlich dazu, dass ein Spieler mit 80er-Arche, der im Sinne der Gilde möglichst gut die entsprechenden "Förderanfragen" (also eingestellte LG-Plätze) bedient und somit mehr Plätze annimmt als er selber einstellt, unweigerlich mehr FP bekommt als bei 1.9. Er wird also quasi "gezwungen", "unfair" zu handeln.

Ich verstehe, dass es für viele Gilden mit vorwiegen kleinen Spielern schwierig ist, eine gut funktionierende 1.9er aufzuziehen. Da kann dann eine geringere Förderung eine Lösung sein, allerdings würde ich immer empfehlen, dann Gilden-externe Hilfe zu suchen. Auf den meisten Welten gibt es ausreichend Spieler mit Archen ab Level 80 aufwärts...
 
Dashalb wird ein "kleiner Spieler" bei einer 1.85er Förderung selten mehr FP einnehmen können, als er bei einer 1.9er Förderung spart.
Ein kleiner Spieler hat in der Regel auch kleinere LG, bei denen der Unterschied im Eigenanteil zwischen 1,9 und 1,85 nicht wirklich viel ausmacht.
Selbst wenn er nur wenige hohe Plätze mit seiner 80er Arche belegt, bekommt er mehr Mäzenbelohnung als dass er Eigenanteil mehr zahlt.

Die Plätze werden nur selten gesnipet - sie stehen auch nicht lange genug.

Wenn ein hoher Spieler meint, dass er Gewinn aus der Förderung zieht, verschenkt er dann die kleinen Plätze an kleine Spieler.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rhiganie

Finsteres Genie
Ein kleiner Spieler hat in der Regel auch kleinere LG, bei denen der Unterschied im Eigenanteil zwischen 1,9 und 1,85 nicht wirklich viel ausmacht.
Selbst wenn er nur wenige hohe Plätze mit seiner 80er Arche belegt, bekommt er mehr Mäzenbelohnung als dass er Eigenanteil mehr zahlt.
aber kleine Spieler haben doch auch weniger FP zur Verfügung... und damit ist ein auch geringerer FP-Unterschied bei denen merklich zu spüren. Es macht einen großen Unterschied nur 200 FP zu haben wenn andere 800 FP täglich generieren. Wenn dann 20-30 FP Eigenanteil mehr auf den kleinen Spieler, mit kleinerer Ernte zukommt, merkt dieser das deutlich mehr und kann weniger schnell fördern als hätte er diese FP.
und nur mal am Rande: kleine LGs sind nicht gerade günstig in der Förderung durch den noch hohen Eigenanteil
 
hier mal ein Gedanken Experiment, Als Beispiel der Aachener Dom LVL 10-60
Eigenanteil 1,9 = 12.630 FP 1,85 = 14.158 FP Differenz = 1.528 FP
Belege ich parallel bei jedem Level meines AD P1 in einem AD (LVL 10-60) in einer 1,85er Förderung habe ich am Ende 750 FP Rausbekommen, aber für mein AD letztlich 778 mehr bezahlt.
Dies lässt sich für praktisch alle LGs weiterspinnen denn den Malus des höheren Eigenanteils habe ich dann immer ich kann in anderen LGs aber nur einen Platz belegen, und wenn das nicht P1 oder P2 ist fällt mein "Gewinn" noch geringer" aus
 
Auch mit kleinem FP-Einkommen kann man ein Polster anlegen, so dass man jeden Tag zumindest einen hohen Platz belegen kann, der 50FP und mehr Gewinn bringt, Levelt man jeden Tag den AD und belegt jeden Tag einen Platz in einem hohen LG hat man nach den 50 Stufen mehr als 1000 FP mehr zur Verfügung.
Bei 1,9 bietet sich diese Möglichkeit erst gar nicht. Und um einen hohen Platz pro Tag zu ergattern muss man nicht ständig online sein.
 

-AdIerauge-

Finsteres Genie
nur mal ein LG rausgegriffen aus der "Mitte": CdM Stufe 40 P1, 722 eingezahlt, 741 raus, 19 Gewinn (nur für den Fall dass jetzt kommt "ich habe doch von hohen LGs gesprochen": bei diesen hohen LGs verlierst du auch deutlich mehr FPs durch 1,85 als in dem Rechenbeispiel von @DonPromen4de)

mit deinem "jeder Gildie kann jeden Tag 50fp Gewinn machen" redest du dir nur etwas schön, was du im übrigen seit Beginn dieses Threads tust ohne das wir zwischen den Zeilen rauslesen können, was wirklich deine Intention ist (ich vermute aber schon Ärger, dass es bei dir mit dem Gewinn machen nicht mehr so recht funktioniert, weil zu viele 1,9-Förderer auf dem Markt sind)
 
@Melamad Ich verstehe trotzdem Deine Intention nicht. Es haben Dir nun verschiedenste Leute dargelegt, aus welchen Gründen sie die 1,9er für besser halten. Für Dich sind die Argumente nicht überzeugend - ist ok. Man kann und muss nicht immer jeden überzeugen.

Nur bitte akzeptiere auch, dass Deine Argumente pro 1,85 für die meisten eine Milchmädchenrechnung darstellt.
Die 1,85er Förderung bevorzugt große (weiter entwickelte) Spieler, weil ein weiter entwickelter Spieler eben nun mal mehr Plätze belegen und Gewinne dabei einfahren kann. Auf ganz neuen Welten - wo es noch keine oder nur sehr wenige 80er-Archen gibt - können geringere Fördersätze sinnvoll und auch fair und angemessen sein. Auf den alten Welten (wo selbst eine 80er inzwischen als „klein“ angesehen werden muss) ist es aber nicht ohne Grund so, dass inzwischen in fast ausnahmslos allen Gilden mit 1,9 oder sogar höher gefördert wird. (Bei uns zum Beispiel 1,92 für alle 100er Archen und sogar 1,95 unter bestimmten Voraussetzungen bzw. voller Bonus auf Obsi/Atom).
Ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust, meine LB (die sich alle so langsam Stufe 100 annähern) auf 1,9 zu sichern und den großen Archen in der NB zur Selbstbedienung zur Verfügung zu stellen^^
 
+ Zusatz:
die allerwenigsten Spieler fördern *imho* die Arche deutlich über 80 oder meinetwegen auch deutlich über 100, weil sie damit Gewinne bei der gildeninternen Förderung einfahren wollen. Es ergibt sich zwangsläufig, weil auch alle anderen LB irgendwann so weit oben sind, dass eine Förderung rechnerisch keinen Sinn mehr ergibt. Also fördert man halt die Arche. Warum sollte man die dadurch zusätzlich „aus dem Nichts“ entstehenden FPs nicht zur gegenseitigen Unterstützung nutzen?

Deine Denkweise hat einen anderen Ansatz: Du gehst (noch) davon aus, die FPs für die Archenförderung müssten sich irgendwann für den einzelnen amortisieren. (Das tun sie natürlich nie). Es gibt aber ab einem gewissen Spielstand auch kein anderes LB mehr, bei dem sich eine weitere Förderung irgendwann mal auch nur ansatzweise amortisieren würde^^
 
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