Alternativen zu Förderketten

In einer Kette 3 verschiedene Einzahlungsoptionen? Wie funktioniert das?
Oder sind es 3 Ketten bis 210 und 3 Ketten für LBs darüber?
 

DeletedUser44442

Guest
Oder sind es 3 Ketten bis 210 und 3 Ketten für LBs darüber?

genau das ist es

Danke für die Klärung.
Ist also vom Prinzip her ähnlich zu einer Beschränkung der Förderkette nach LB-Stufe (also zum Beispiel "bis Stufe 10") - vielleicht ein bissl sauberer...

LB-Stufen hatten wir auch überlegt es aber wieder verworfen. Orakel und Burg (um mal das Extrembeispiel zu nennen) haben völlig unterschiedliche Anforderungen an die entsprechende Platzierung - und ans Leveln.

aber für den einzelnen Spieler ändert sich trotzdem das Grundproblem nicht, dass man selbst aufpasssen muss, ob man in ein LB investiert oder nicht, wenn man eine realistische Chance auf eine Platzierung haben will.

Sorry, aber dies ist NICHT der Sinn der Kette. Der Sinn der Kette ist sicherzustellen, dass alle Platzierungen in einer Gilde bleiben - und die Gewinne im Durchschnitt gleich verteilt sind. Im Endeffekt bedeutet dies, das man in einem LG 10. ist, im anderen erster.

Wenn alle in einer Gruppe über einen Zeitraum X im Durchschnitt gleichviel einzahlen, dann ist auch der Zusatzertrag bei allen gleich.
Genau darauf - und nur darauf - zielen Ketten. BPs und Medaillen sind zufallsbasierte Zusatzbelohungen.
...unsre Lösung basiert genau auf dem Ansatz. Und funktioniert bisher erstaunlich gut.

Auch sperrt diese Trennung den kleinen den Zugang zum Erwerb von BP in mittelhohen LB - gerade hier wird es ja oft interessant mit der Anzahl der zur Verfügung gestellten BP.

Deine Denkweise ist das Hauptproblem bei Ketten. Sie zielt auf Gewinnmaximierung einer einzelnen Person - und nicht der Gilde.
Aus Gildensicht ist es wesentlich sinnvoller, wenn alle Spieler sich in etwa gleich entwickeln. Wenn jemand die Ketten dazu missbraucht, seine Gewinne bei Mäzenenplatzierung, BPs und Medaillen zu optimieren, dann hat er entweder das Prinzip nicht verstanden. Oder - was wesentlich häufiger vorkommt - nutzt die fehlende Erfahrung der kleineren Mitspieler schamlos aus.

@Zielgerichtete Investitionen
Das macht man entweder über gezielte Absprachen oder beim "Klau" in "befreundeten"/NachbarschaftsLGs... Ketten sind das denkbar schlechteste Instrument für zielgerichtete Investitionen...
 
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Auch wenn das etwas vom Thema abschweift: Ich glaube nicht dass sich in einer Gilde je alle etwa gleichmäßig entwickeln werden. Dazu ist die persönliche Entwicklung zu stark von anderen Faktoren, insbesondere der investierten Zeit oder auch dem Einsatz von Echtgeld abhängig.

Wir setzen eigentlich in allen Gilden vor allem darauf unseren Kleinen zu helfen sich schnellstmöglich zu entwickeln, indem wir mit 90% fördern und zu BPs verhelfen. Trotzdem entwickeln sich alle unterschiedlich schnell, je nach investierter Zeit oder auch abhaengig von Ehrgeiz und Spielweise.
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
Deine Denkweise ist das Hauptproblem bei Ketten. Sie zielt auf Gewinnmaximierung einer einzelnen Person - und nicht der Gilde.

Und genau hier missverstehst du mich - denn mir geht es gerade darum, dass ich kleineren Spielern den Zugang zu BP und Inventar-FP ermöglichen will. Und das geht in Förderketten mit Größen deutlich über 6 Teilnehmer nicht mehr.

Ziel einer Förderkette ist es, FP und BP zu bekommen - und funktioniert unter Spielern etwa gleichen Spielfortschritts und FP-Volumens ganz gut - denn hier bekommt tatsächlich jeder mal P5 und jeder mal P1 und Mäzengewinne werden relativ fair verteilt. Sobald Spielfortschritte und FP-Volumen auseinander gehen werden Förderketten immer unfairer - besonders wenn sogar noch Archen beteiligt sind. Spieler mit hohen FP-Volumen streichen häufiger die hohen Mäzenbelohnungen ab als die kleinen und besonders bei großen Gruppen gehen die kleinen sogar oft ganz leer aus.

Denn wenn ein Teilnehmer einer Kette für seine Investitionen (Ja, ich weiß, diese sind "kostenlos" - aber das sind sie für jeden der teilnimmt) nicht mal eine BP erhält, dann hätte er die FP auch direkt in sein eigenes LB stecken können und würde damit besser fahren. Denn die freien Plätze in seinem LB könnten immer noch voll mit Mäzenen (oder gar mit Arche-Mäzenbonus) belegt werden und er würde nicht durch die Ketten ausgebremst.

Leute die dies ignorieren, totschweigen, niederreden oder gar Ausnutzen (mit ihrer hohen Arche auf P1) sind das eigentliche Hauptproblem.
 

DeletedUser44442

Guest
Und genau hier missverstehst du mich - denn mir geht es gerade darum, dass ich kleineren Spielern den Zugang zu BP und Inventar-FP ermöglichen will.

Soweit sind wir also gar nicht auseinander.

Trotzdem verstehe ich einen Punkt der Argumentation nicht: Was haben BPs mit Förderketten zu tun? Je nach Level des jeweiligen LGs gibt es für Platzierungen unterschiedliche BPs (oder keine). Welche, ist zufallsbasiert - und häufig genug sind es BPs, deren Nutzen gleich 0 sind (aus unterschiedlichsten Gründen).
Immer gibt es Medaillen. Dh wer auf den Plätzen 1 bis 5 landet, geht nie leer aus.

Wenn also jeder statistisch gleich häufig auf den Plätzen 1, 2, 3, 4 und 5 landet - sowie auf nem Niemandslandsplatz - dann ist die Lösung doch fair und sauber, oder?

Wir haben uns für die FP-Grenze deswegen entschieden, weil die Anzahl der FPs/BPs innerhalb dieser in der jeweiligen FP-basierten Ausbaustufe gleich ist. Dh es ist egal, ob ich Arche Grenze 200 level - oder Orakel Grenze 200. Platz 1 bekommt die gleiche Anzahl an FPs und BPs in beiden Fällen.
Einzig die Medaillen sind ZA-basiert, dh eine Arche wirft deutlich mehr ab als ein Orakel.

Das System basiert real auf Vertrauen. Wenn ich regelmässig einzahle, dann bekomme ich den gleichen Anteil wie meine Mitspieler. Damit werden die Gewinne fair verteilt. Alle haben etwas davon. Was in einer idealen Welt der zentrale Gedanke von Gilden (Gemeinschaften - sprich gemeinsam) sein sollte...

Denn wenn ein Teilnehmer einer Kette für seine Investitionen (Ja, ich weiß, diese sind "kostenlos" - aber das sind sie für jeden der teilnimmt) nicht mal eine BP erhält, dann hätte er die FP auch direkt in sein eigenes LB stecken können und würde damit besser fahren.

Nur um zu verstehen:
Es ist besser, dass ich direkt bei mir einzahle und dadurch garantiert keine Zusatzerträge generiere als wenn ich in eine Kette einzahle und (je nach Gilde und Teilnehmer) "deutliche" Gewinne einfahre? Noch dazu, wo bei funktionierenden Ketten die Durchlaufzeit relativ gering ist, dh die indirekte Einzahlung je nach Uhrzeit innerhalb Minuten, schlimmstenfalls Stunden erfolgt?

Verstehe die Logik deiner Aussage nicht...


...das interessante an der von mir beschriebenen Logik ist, dass kleine Spieler dann eine Chance auf eine vordere Platzierung haben, wenn relativ wenig FPs benötigt werden. Schliesst man die grossen Spieler durch die FP-Grenzen aus, dann steigen die Chancen nochmals deutlich, auch mal Platz 1 zu erreichen - und damit den maximalen Ertrag der jeweiligen Stufe...

...das System kann natürlich keine absolute Gerechtigkeit garantieren, schon allein, weil jeder anders spielt und in die LGs anspart... Aber es sorgt dafür, dass die Gruppen deutlich homogener besetzt sind - und damit Spieler mit vergleichbaren FP-Taschen in das jeweils zu ihnen passende FP-Kettensystem einzahlen. Womit wir wieder bei dem statistischen Durchschnittsertrag wären...
 
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-AdIerauge-

Finsteres Genie
Beelzebob hat Recht, es ist besser ins eigene LB einzuzahlen und sich mit 1,9 fördern zu lassen als Förderketten zu nutzen, in denen sowohl große als auch kleine Spieler unterwegs sind. Für viele ist das aber unverständlich weil nicht intuitiv und darum wohl nach wie vor recht beliebt, die Ketten zu nutzen.

Es gibt freilich eine Ausnahme: das LB erst eine Weile von mehreren Gildies über Kette fördern lassen und dann andere Gildies oder gar Externe P1/P2 und evtl. auch P3 mit 1,9 fördern lassen. Das ist dann der Gipfel der Unfairness, aber recht effektiv ^^
 
Dann bräuchte es für kleine Spieler halt die vorne mal genannten "Welpenketten". Oder aber feste Tauschgemeinschaften wo nur 3 bis 5 Leute drin sind und jeder nachvollziehbar weiß, wer was wann wem gespendet hat. Das funktioniert auch erstaunlich gut.
Für mittlere und größere SPieler sind FK sowieso nix aus o.g. Gründen (untersch. wachstum, Gildengröße, pers. Egoismus...)

Die Frage sei auch zu stellen, was man denn will als Mäzen? Will ich BPs? Will ich FP? Will ich Medaillen? ODer muss ich nur meine eigenen FP loswerden? Soll es schnell gehen oder ist das egal?

Kleine Spieler brauchen BPs. Dann besser abgesichert im Tauschring...m.E.. Das wäre dann im Sinne des Titels des Threads "Alternative zu Förderketten"
 
Wenn Du bei Dir selbst einzahlst und die Maezenplaetze belegen lässt bekommst Du zwar keine Belohnungen, sparst aber dafür sehr viel im eigenen LB.

Ich habe kürzlich die blaue Galaxie gestellt. Beim Leveln von 1 auf 2 würde sie noch in Eure kleinste Kette passen. Daher nehme ich den mal als Beispiel: Kosten des Levels 130 FP. Eigenanteil bei Belegung mit 90% 72 FP. Ersparnis also 68 FP.
Bei einer Belegung ohne Archebonus wäre der Eigenanteil bei 100 FP, die Ersparnis also immer noch bei 30.

Wobei mir durchaus bewusst ist dass man die Mäzene für eine 90% Förderung erst mal haben muss
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
je nach Gilde und Teilnehmer
hier ist der Knackpunkt - wie gesagt, in einer Fördergruppe von nicht mehr als idealerweise 6 Teilnehmern (da nicht jeder immer in allen LB sein wird, sind 7 oder 8 Teilnehmer wahrscheinlich auch noch OK) stimmt deine Annahme:
Dh wer auf den Plätzen 1 bis 5 landet, geht nie leer aus.
Wenn die Teilnehmer jetzt auch noch alle etwa gleichviele FP generieren stimmt auch die Annahme:
Wenn also jeder statistisch gleich häufig auf den Plätzen 1, 2, 3, 4 und 5 landet

Und genau dann ist es fair. Und genau dies sind die zwei Bedingungen die in den meisten Gilden nicht (mehr) erfüllt werden (können).

Was haben BPs mit Förderketten zu tun?
Wie soll ein kleiner Spieler denn ein LB bauen (oder über Stufe 10 hinausbringen) ohne BP? Solange man nur LB baut, die aus dem eigenen Zeitalter oder darunter sind, mag es gehen, dass man keine BP aus Ketten braucht, aber Ketten machen die Beschaffung der BP doch einiges einfacher (solange diese funktionieren).

Es ist besser, dass ich direkt bei mir einzahle und dadurch garantiert keine Zusatzerträge generiere als wenn ich in eine Kette einzahle und (je nach Gilde und Teilnehmer) "deutliche" Gewinne einfahre?
wenn deine "deutlichen" Gewinne heißen, dass ich als kleiner (einfach weil ich nicht genug FP habe, um in den oberen Rängen mitzuspielen) auf P6+ sitze oder bestenfalls mal nen P5 ergattere, dann ja.
 

DeletedUser44442

Guest
Wenn Du bei Dir selbst einzahlst und die Maezenplaetze belegen lässt bekommst Du zwar keine Belohnungen, sparst aber dafür sehr viel im eigenen LB.

Ich habe kürzlich die blaue Galaxie gestellt. Beim Leveln von 1 auf 2 würde sie noch in Eure kleinste Kette passen. Daher nehme ich den mal als Beispiel: Kosten des Levels 130 FP. Eigenanteil bei Belegung mit 90% 72 FP. Ersparnis also 68 FP.
Bei einer Belegung ohne Archebonus wäre der Eigenanteil bei 100 FP, die Ersparnis also immer noch bei 30.

Wobei mir durchaus bewusst ist dass man die Mäzene für eine 90% Förderung erst mal haben muss


Die entscheidende Frage ist: will ich für mich das Maximum oder für die Gilde?
Wenn es für mich ist, dann sind die Ketten schlichtweg das falsche Instrument. Jede der hier beschriebenen Formen ist besser. Ohne Frage.

Wie soll ein kleiner Spieler denn ein LB bauen (oder über Stufe 10 hinausbringen) ohne BP? Solange man nur LB baut, die aus dem eigenen Zeitalter oder darunter sind, mag es gehen, dass man keine BP aus Ketten braucht, aber Ketten machen die Beschaffung der BP doch einiges einfacher (solange diese funktionieren).

...nochmals. Die Ketten dienen NICHT zur Beschaffung von BPs. Können sie in der allgemeinen Form schlichtweg nicht, weil viel zu viele LGs dort reingestellt werden. Und ob ein Eigentümer sein LG bis zu Ende durchlevelt (und in welchem Zeitraum) ist eh Glücksache.

wenn deine "deutlichen" Gewinne heißen, dass ich als kleiner (einfach weil ich nicht genug FP habe, um in den oberen Rängen mitzuspielen) auf P6+ sitze oder bestenfalls mal nen P5 ergattere, dann ja.

Du willst das Prinzip nicht verstehen, oder?

Ein kleiner zahlt in eine Minikette ein, in der es defacto keine mittleren oder grossen Teilnehmer gibt. Das unterscheidet das dir bekannte System von unsrem.
Die erste Grenze ist bewusst so gewählt, dass jeder Kleine eine realistische Chance hat, auf Platz 1 oder 2 zu kommen. Und btw bei uns in der Gidle auch kommt. Die Platzierungen in den LGs sind gerade auf unterster Ebene bunt gemischt, u.a. auch deswegen, weil die finanzstarken Spieler dort gar nicht vertreten sind... Oder kaum, weil kaum LGs auf passendem Level...


Dann bräuchte es für kleine Spieler halt die vorne mal genannten "Welpenketten". Oder aber feste Tauschgemeinschaften wo nur 3 bis 5 Leute drin sind und jeder nachvollziehbar weiß, wer was wann wem gespendet hat. Das funktioniert auch erstaunlich gut.
Für mittlere und größere SPieler sind FK sowieso nix aus o.g. Gründen (untersch. wachstum, Gildengröße, pers. Egoismus...)

Die Frage sei auch zu stellen, was man denn will als Mäzen? Will ich BPs? Will ich FP? Will ich Medaillen? ODer muss ich nur meine eigenen FP loswerden? Soll es schnell gehen oder ist das egal?

Kleine Spieler brauchen BPs. Dann besser abgesichert im Tauschring...m.E.. Das wäre dann im Sinne des Titels des Threads "Alternative zu Förderketten"

Bin komplett bei dir. Dies wäre die ideale Form.
Eigentlich müsste man das Ganze sogar noch weiter treiben. Jedes LG hat seine eigene Kette. Dazu noch aufgeteilt nach Grösse der Spieler. Und rollierende Platzierungen.

...nur. Für unsre Gilde wäre es der totale overkill. Wir sind 20 aktive Spieler. Mehr lassen wir in unsrer Gilde nicht zu. Fast alle übrigens newbies... Sprich Spielbeginn in diesem Jahr.


Wenn es um BPs geht, dann lassen wir Privatdeals zu. Dh ein Spieler zahlt gezielt bei nem anderen so lange ein, bis der Platz relativ sicher ist (dh zwischen 40 und 50% der gesammten FPs für das Level).
Erst danach geht das LG in die Kette.

Zwar ist P1 dann weg, da aber "nur" noch 50 - 60% der ursprünglichen FPs zum Leven benötigt werden, ist dies ein akzeptabler Kompromiss zwischen Kette und gezielter Förderung.



Effektiv gibt es nicht DIE Lösung... Vieles hängt von der Grösse einer Gilde ab, der Struktur, dem Charakter der Spieler, der Bereitschaft, Zeit fürs Spiel zu nehmen usw...
Wir haben eine Lösung gefunden, die für uns passt - aber sicherlich nicht auf alle Gilden übertragen lässt....
...berücksichtigt man, dass jeder den Begriff "FK" anders versteht... ;)

...zum Threadtitel...
...ich bezog es mehr als Alternative zum standardmodell ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Beelzebob666

Finsteres Genie
Die entscheidende Frage ist: will ich für mich das Maximum oder für die Gilde?
Ausbremsen aller (oder zumindest einiger und vor allem der kleinen) Mitglieder der Gilde hilft also dem Wohl der gesamten Gilde?
Das musst du mir mal erklären....

Die Ketten dienen NICHT zur Beschaffung von BPs.
Wozu dann?

Ein kleiner zahlt in eine Minikette ein, in der es defacto keine mittleren oder grossen Teilnehmer gibt. Das unterscheidet das dir bekannte System von unsrem.
Und genau das macht euer System nicht wirklich - es hindert den großen Spieler mit 80er Arche nicht daran, seinen (lange vernachlässigten) Alex in die Minikette zu stellen. Und weiterhin... selbst wenn man annimmt, dass sich eure 20 Mitglieder etwa gleichmäßig auf groß und klein aufteilen, heißt das, dass in jeder Stufe vier oder mehr Spieler leer ausgehen - was OK sein kann, solange die FP-Stärke es tatsächlich zulässt dass jeder gleich oft alle Plätze belegt - aber eben diese Gleichheit im Investitionsvolumen ist in den seltensten Fällen gegeben - kannst ja einfach mal nen Monat Statistik machen...

PS: besonders in großen Fördergruppen kommt noch das Risiko dazu, dass sich die Investierten FP zu sehr verteilen und dass ein Gildenfremder sich mit seiner Arche P1 schnappt und noch einer mehr leer ausgeht.

Effektiv gibt es nicht DIE Lösung... Vieles hängt von der Grösse einer Gilde ab, der Struktur, dem Charakter der Spieler, der Bereitschaft, Zeit fürs Spiel zu nehmen usw...
exakt - und dass dieses Modell bei euch (noch) funktioniert bzw. ihr damit alle zufrieden seid, ist gut. Es aber als echte Alternative zur klassischen Förderkette anzupreisen halte ich für übertrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
exakt - und dass dieses Modell bei euch (noch) funktioniert bzw. ihr damit alle zufrieden seid, ist gut. Es aber als echte Alternative zur klassischen Förderkette anzupreisen halte ich für übertrieben.

Ich denke das ist genau der Punkt. Es gibt immer Wege die für bestimmte Gilden funktionieren. Oft, wie unsere Welpenketten, auch nur eine Zeit lang. Im Endeffekt führen sie alle zur 90er ;)
 

DeletedUser33976

Guest
Meiner Meinung nach ist das Hauptproblem der Ketten das Spieler mit größerem FP-Aufkommen das selbe LB/Stufe in mehrere unterschiedlich große Ketten stellen. Da ist dann vorprogrammiert das Spieler die nur die kleineren Ketten bedienen können leer ausgehen.

Ist zwar bei uns keine Gildenregel aber ich habs mir selbst auferlegt das ein LB pro Level nur in ein und derselben Kette drin sein darf. (Und wenns in ner Kette ist dann auch keine Arche-Förderung)
 

DeletedUser45155

Guest
Alle Alternativen zur Förderkette haben genauso Vor- und Nachteile wie die Förderkette selbst.
Es gibt keine allgemein-optimale sondern nur die individuell-optimale Fördermöglichkeit und die hängt von meiner Zielrichtung ab: will ich kostengünstig mein LG leveln, bin ich auf BP oder Medaillen aus, will ich FP generieren, usw.
Wichtig ist nur, Vor- und Nachteile zu kennen und gegeneinander abzuwägen.
 
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