Bemerkt ihr einen Zusammenhang der Güterkosten mit den Produktionsgebäuden? Bei uns gibt es das Gerücht das in den GG gezielt mehr Güter verlangt werden von denen die Gildie Güterproduktionen durch Produktionsgenäude zu stehen haben.
Ist die Verteilung der ZAs wirklich prozentual? Ich meine hier im Forum schonmal gelesen zu haben, dass es komplett zufällig ist und nur davon abhängt, ob man Gildies in einem ZA hat, die Menge aber keine Auswirkung hat.Es wird einfach prozentual abhängig von den Zeitaltern der Mitglieder verteilt. Wenn 50 % der Mitglieder im ez sind werden etwa 50 % aller Kosten über alle Provinzen hinweg ez Güter sein. Welche ez Güter ist dabei zufällig.
Ist die Verteilung der ZAs wirklich prozentual? Ich meine hier im Forum schonmal gelesen zu haben, dass es komplett zufällig ist und nur davon abhängt, ob man Gildies in einem ZA hat, die Menge aber keine Auswirkung hat.
Bemerkt ihr einen Zusammenhang der Güterkosten mit den Produktionsgebäuden? Bei uns gibt es das Gerücht das in den GG gezielt mehr Güter verlangt werden von denen die Gildie Güterproduktionen durch Produktionsgenäude zu stehen haben.
Gibt auch die Auffassung, Güter deren Kassenstand niedrig ist, würden überproportional häufig als Hauptgut verlangt …
Wäre schon interessant zu wissen, aber dazu müsste man es über einen längeren Zeitraum nachhalten. Und darauf hat wohl keiner Lust.
Auch das recht simpel: Niedriger Kassenstand: Niedrige Anzahl von Member die dieses Gut produzieren und/oder niedrige Produktion üroMembern -> führt dazu dass zu wenig produziert wird um den durchschnittlichen Bedarf zu decken oder der Zyklus zu lang ist über den man es betrachten müsste um einen ausgeglichen Kassenstand zu haben. Ausserdem seht ihr nur den aktuellen Bestand der Güter und nicht wieviel ihr in der Vergangenheit schon gesammelt und/oder verbraucht habt. Dass lässt Güterunterschied größer wirken: Bsp Wir haben gerade 100000 je Venusgut in der Kasse, von einem Gut aber nur 80k. Wenn wir jetzt betrachten würden dass wir schon 1 Mio je Venusgut eingesammelt haben dann hätten wir wenn wir das dazu rechnen würden eine viel geringere %tuale Differenz ^^ 1,1 Mio zu 1,08 Mio (1,8%) im Vergleich zu 100k zu 80k (20%)
Dazu kommt dann vielleicht auch noch ein wenig selektive Wahrnehmung: Wird ein ohnehin knappes Gut in höherer Menge gefordert springt das mehr ins Auge als wenn es eins ist von dem über 1 M in der Kasse liegen.
1. Nehme einen Sektor
2. Nehme ein Gebäude
3. cost = Gesamtkosten des Gebäudes
4. Bestimme das Zeitalter des Gutes (würde dazu die Zeitalter mit Nummern versehen und entsprechend gewichten wie viel Prozent der Mitglieder im Zeitalter sind, 0 wenn niemand drin ist und dann auswürfeln)
5. Bestimme das Gut aus dem Zeitalter (einfach die Güter mit den Zahlen 1-5 versehen und eine Zahl zwischen 1-5 würfeln)
6. Bestimme die Menge des Gutes (eine Zahl zwischen 1 - cost), reduziere cost um diese Zahl
7. zurück zu 4, beim 3. Gut dann bei Schritt 6 den Rest von cost einfügen
Oder alternativ die Kosten für das Gut zufällig den verbleibenden Kosten entsprechen. Wäre natürlich wesentlich unwahrscheinlicher, aber theoretisch denkbar.Das würde auch erklären, wieso es manchmal nur 2 statt 3 Güter gibt, wenn z.B. 2 x das gleiche Gut ausgewählt wurde.
Oder alternativ die Kosten für das Gut zufällig den verbleibenden Kosten entsprechen. Wäre natürlich wesentlich unwahrscheinlicher, aber theoretisch denkbar.
Auch 1 Gut für 3000 hab ich schon ein- oder zweimal gesehen.