Nach wie vor machen die Azteken noch Spass.
Hoffentlich kommt das nächste "Volk" nicht so schnell damit ich noch Jadefiguren farmen kann ^^
Ich bin im 6. Durchgang und melde das Gegenteil von Spaß. Ich finde die Azteken schlicht nur nervig.
Es ist zu lange her, dass ich die Wikinger gespielt habe, die ja sehr ähnlich sind. Die waren schon nervig, die Azteken womöglich noch mehr, weil unberechenbarer... abhängig vom Glück im Minispiel (sowohl was die angebotenen Güter angeht als auch das Aufdecken von Feldern).
In diesem Durchgang habe ich nun schon 2 Erweiterungen für je 15 Güter nehmen müssen, weil ich sonst nicht vorangekommen wäre (erst heute am 6. Tag mal 10 Steine). Und nun endlich das Texcotzingo, so dass ich ein 4. Gütergebäude stellen konnte. Bis dahin sehr viele Stundenproduktionen, weil nicht genügend Schreine zu stellen gingen. Was ist spaßig daran, stündlich andere Tätigkeiten zu unterbrechen (wenn überhaupt möglich), um Produktionen neu zu starten?
Und noch nerviger (genau wie bei den Wikingern): Wenn dann zu irgendeiner Unzeit die Güter da sind für den nächsten Schritt und man nach verlorenen 1 - 2 Stunden Bauzeit bis 1 Uhr wach bleiben müsste, um noch mal zu ernten, Güterproduktion anzuschubsen oder was auch immer. Oder falls das morgens der Fall ist: am besten nicht zur Arbeit fahren (für die, die jetzt nicht im Homeoffice sind).
Die Entwickler scheinen sich wenig Gedanken über das reale Leben zu machen. Oder doch: Und sie bauen darauf, dass man dann eben Dias einsetzt, um halt mal dieses Hindernis aus dem Weg zu räumen, oder jene Forschung zuende zu bringen.
Ich werde zusehen, eine zweite Jade-Statue auf Stufe 4 zu bringen und dann auf die Zeiten pfeifen.