Allgemeine Diskussion zu Täglichen Herausforderungen

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DeletedUser41837

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na dann kann man die herausforderung ja abschreiben, wieder was weniger wirds wieder langweilig, die großen könnens machen die kleinen eben nicht,bin in der ez und soll armee besiegen seh da als gegner nur agenten und held find ich absolut nicht ok weil kann ich nicht besiegen,macht doch noch mehr so mist da rein dann bin ich wieder weg, möchte auch mal preise haben wie palast oder ähnliches wird hier einem aber als kleinen verbaut macht doch den mist auch in die anderen quests macht bestimmt spass
 

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Dazu kommt dass das Chateau nur 5x6 gross ist und das Alca 10x7 und dazu muss man dann auch noch mehrere Kampf LG aufstellen und leveln, der Zeus allein reicht da auf keinen Fall, in späteren ZA haben die Gegner einen Bonus von bis zu 140%, also braucht der Kämpfer viel mehr Platz als der Händler
 
Was nützen dir aber 1000 Güter ohne zu wissen welches du wo einsetzen mußt um die Verhandlung erfolgreich abzuschließen? Und nur ein Chateau allein tut es nicht. Man braucht noch ein paar andere Gebäude um Quests zu erfüllen. (Außer man macht den endlosen Nichtgeburtstag, aber das geht nur für einige Zeit und braucht erstmal richtig viel FP Investition.)
 
Deshalb sehe ich es als recht ausgeglichen an. Den endlosen Nichtgeburtstag kann man nicht endlos machen. Das geht in der Eisenzeit. Wer richtig hart drauf ist macht das noch im FMA. Aber dann ist das endgültig vorbei! Und die FP gibt es nicht zurück....
 

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Ich sehe hier einfach keinen Vorteil oder Nachteil für die eine oder andere Seite.
Der der kämpfen will levelt seine Kampf LG bis er keine Probleme mehr hat und der Andere der handeln will macht das selbe mit dem Chateau, so haben es beide einfach die TH zu lösen
 
Ich denke auch, dass es im Moment mehr oder weniger gut balanciert ist. Das hat MagicWhite #1732 ganz gut und knapp beschrieben.
Irgendwie ist das doch aber eine Scheindebatte: Gibt es soviele hier, die NUR beinharte Kämpfer sind und soviele die NUR knallharte Händler sind? Also nur das eine ODER das andere? Ich glaube nicht. Die allermeisten werden doch eine gemischte Spielweise haben. Und dann geht das eine und das andere ;)
 
Die müssen sich da natürlich nicht mehr wirklich Gedanken machen und kommen wohl überall gut durch. Alles eine Frage der Spielstrategie.

Aber in so einem Thema schreiben normalerweise eher die unzufriedenen Spieler. Wen alles gut ist spielt man lieber als hier zu schreiben. So gibt es natürlich meist mehr negative als positive Meinungen.
 
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Bei der TH nicht. Ein Kämpfer hat nach Ausbau seiner LGs keinen Verlust. Da kann ihm die Belohnung (fast) egal sein. Und das Alca produziert und produziert und produziert und produziert und .... -> Der Kämpfer schwimmt in Einheiten.
Ein Händler hat beim Verhandeln Güter-Verluste, trotz ausgebauter LGs. Ihm kann die Belohnung deshalb nicht egal sein. Es sei denn, er schwimmt in Gütern, weil er entsprechend lange in einem ZA verweilt.

Das kann ich so bestätigen, dabei habe ich nur ein winziges Alca auf Level 16 und schwimme trotzdem in Einheiten. Zudem gibt es bei der GEX weitaus mehr Einheiten sicher zu gewinnen wie Güter. Ein hohes Chateau nutzt erst mal nicht viel, denn ohne Arche auf 80 kann man nur wenige Schleifenquests machen und eben nicht endlos LG's mit FP befüllen. Um auf die hier angeführten 1000 Güter am Tag zu kommen, muss man selbst bei einem Chateau auf 80 noch immer rund 200 bis 250 Schleifen abschliessen, da ja nicht jede Schleife Güter abwirft. Ohne Dauer FP Schleifen geht das aber schon mal gar nicht. Ein Alca hingegen funktioniert auch vollkommen ohne Arche.

Ich kämpfe ja nun ausschliesslich und finde es lustig, wie die Kämpfer es auf einmal darstellen wollen, dass Kämpfen ja so ungemein schwierig und aufwendig sei. Alles was man braucht sind die Kampfboni, da brauche ich dann noch nicht mal die optimalen Einheiten zu wählen. Dass man nun Äpfel (Güterschwemme) mit Birnen (Kampfboni) vergleicht ist vollkommen an der Thematik vorbei. Wenn ich beim Verhandeln 50 Güter opfern muss, dann sind die max 7 Einheiten (1 muss ja am Leben bleiben um zu gewinnen) ein Witz dagegen. Und da ist es unerheblich ob ich 50 oder 5000 Güter besitze, genauso wie es egal ist ob ich 70 oder 7000 Einheiten besitze. Weder die Zahl der Güter noch die Zahl der Einheiten im Besitz beeinflusst nämlich die Schwierigkeit. Die Kampf LG's hingegen beeinflussen die Schwierigkeit des Kampfes bis hin zu Null Verlusten, eine Verhandlung wird immer mit Verlusten von Gütern verbunden sein. Mit entsprechend hohen Kampf LG's muss ich noch nicht mal irgendeine Ahnung vom Kämpfen haben (es sei denn ich setze Artillerie gegen fliegende Einheiten ein), beim Verhandeln muss ich aber immer nachdenken, um die Verhandlung überhaupt erfolgreich abschliessen zu können. Nicht umsonst erwähnen hier einige, dass sie die Verhandlungsaufgaben lieben, weil sie im Gegensatz zum Kämpfen anspruchsvoll sind.

Darüber hinaus kann ich ein Gut immer in FP umrechnen. Je nach ZA muss ich vielleicht hoch oder runter tauschen, aber am Ende steht da ein FP Wert, da der Tausch Güter gegen FP mittlerweile eine Normalität in diesem Spiel ist. Eine Einheit kann ich über den Umweg des Plünderns vielleicht auch noch in einen FP umrechnen, da muss ich allerdings erst einmal das Glück haben beim Nachbarn auch etwas Plünderbares finden zu können. Ansonsten kann Einheiten bestenfalls im GvG in Macht oder RL Punkte tauschen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Inno etwas gleichwertiges für die KampfLG's einführen müsste, wo halt eben am Ende die Güterkosten beim Verhandeln auch von 50 gegen Null reduziert werden. Dann bestünde in etwa Gleichheit, denn Verhandeln war schon immer viel zu teuer. Auch auf der KdK und in der GEX stehen die Kosten fürs Handeln in keinem Verhältnis zu den Kampfkosten. In der Vergangenheit habe ich das immer als gerechtfertigt empfunden, weil ich ja die Wahl habe zwischen Kämpfen und Handeln. Handeln hat für mich immer nur eine Notlösung dargestellt und Kampf war der Normalfall. Nachdem bei der TH aber nun das Handeln ohne Alternative angeboten wird, wurde diese Wertigkeit von Inno deutlich geändert. Auf einmal gelten Handeln und Kämpfen als gleichwertig und daher müssten auch gleichwertige Möglichkeiten geschaffen werden die Verluste zu reduzieren.
 
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Vielen Dank für diesen Beitrag, @Damata724 . :) Du sprichst mir aus der Seele, auch wenn ich vieles nicht so gut hätte begründen können, da meine Spielerfahrung nun doch um einiges geringer ist als deine.
Auch wenn du eher Kämpferin bist und ich eher Händlerin, kann ich die wesentlichen Punkte deiner Argumentation nur bestätigen: Das Verhältnis zwischen Händlern und Kämpfern ist einfach in vielfacher Hinsicht nicht ausgewogen. Was bei einem Strategiespiel mit beiden Optionen (so wird FoE beworben!), das ja nicht erst seit gestern on ist, dann doch etwas enttäuschend ist.
 

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Da muss ich Damata wieder einmal widersprechen, man braucht nicht 200 bis 250 Schleifen um auf 1000 Güter zu kommen, das braucht höchstens Damata, man braucht dafür lediglich 100 Schleifen, da im Schnitt jede dritte Güter gibt.
Desweiteren ist klar das man dazu noch eine 80er Arche zum 80er Chateau benötigt.
Man hat ja auch nicht nur den Zeus auf level 80, damit würde man auch nicht weit kommen. man braucht da die anderen Kampf LG auch und das sind mehr als zwei. Somit ist da einfach kein Vorteil für die Kämpfer da. (die kämpfer haben üblicherweise minimum 5 LG die sie leveln müssen, im Vergleich zum Händler der nur zwei LG leveln muss)
Man verliert zwar fast keine Einheiten aber man bekommt ja auch keine 1000 pro Tag wie bei den Gütern und ob ich denn beim verhandeln 200 oder auch mal 300 Güter brauche spielt ja bei der Einnahme von tausenden von Gütern gar keine Rolle mehr.
Und ja man kann die Güter natürlich verkaufen, das ist doch noch ein weiterer Vorteil für die Händler, wo soll denn hier der Vorteil für die Kämpfer sein?
Da kann man doch nur zu einem Schluss kommen, so wie es jetzt ist ist es einigermassen ausgewogen.
Dazu muss man halt auch sehen dass es zwar möglich ist ohne Kampf durchs Spiel zu kommen, aber wenn man bewusst einen Teil des Spieles ausklammert macht man es sich bestimmt nicht einfacher.
Aber genau das macht ein sehr kleiner Teil der Spieler und fordert jetzt dass man es den anderen schwieriger macht um Ihren Nachteil den sie sich selbst zuzuschreiben haben auszugleichen.
Nochmals für die die es noch immer nicht verstanden haben, man muss sich nicht entscheiden Händler o d e r Kämpfer zu sein, man kann sehr wohl beides machen das geht problemlos, ich mache das ja auch.
 
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Da muss ich Damata wieder einmal widersprechen, man braucht nicht 200 bis 250 Schleifen um auf 1000 Güter zu kommen, das braucht höchstens Damata, man braucht dafür lediglich 100 Schleifen, da im Schnitt jede dritte Güter gibt.

Also die Daten zu den 33% würde ich gerne mal gerne sehen, allgemein liegt die Erwartung bei Gütern bei ca 20% bis 25%. :rolleyes: Diese Zahlen stammen noch nicht mal von mir sondern von mehreren anderen Spielern die hierüber langfristige Statistiken geführt haben. Wobei mir allerdings ein Fehler unterlaufen ist, ich ging fälschlicherweise von 20 Gütern auf Level 80 aus und nicht von 30. Wir lägen damit noch immer in einem Bereich von 100 bis 150 Schleifen am Tag, die sich nur über Dauer FP Schleifen erreichen lassen.

Man hat ja auch nicht nur den Zeus auf level 80, damit würde man auch nicht weit kommen. man braucht da die anderen Kampf LG auch und das sind mehr als zwei.

Ich habe lediglich das CDM auf 80, Zeuss ist auf 15 und Aachener auf 19, sowie TA auf 17. Mit 203/157 spaziere ich im Autokampf durch die angeblich so sehr schweren Kämpfe und verliere wenn es hoch kommt mal einen Agenten. Selbst ohne die 24% aus der TA bin ich schon vorher mit 179/133 locker durch die schweren Kämpfe gekommen, da waren die Verluste vielleicht um 1 oder 2 Agenten höher. Ich habe mich von Anfang an gefragt, was an diesen Kämpfen denn eigentlich schwer sein soll.

Man verliert zwar fast keine Einheiten aber man bekommt ja auch keine 1000 pro Tag wie bei den Gütern und ob ich denn beim verhandeln 200 oder auch mal 300 Güter brauche spielt ja bei der Einnahme von tausenden von Gütern gar keine Rolle mehr.

Und nochmal Äpfel mit Birnen verglichen. Das eine ist der Aufwand - Für die Verhandlung muss man immer mindestens eine Zahl von x Gütern einsetzen. Beim Kämpfen kann man durch das Leveln der Kampf LG's die Verluste problemlos auf 0 bekommen, d.h. man kommt ohne Einsatz durch den Kampf. Der Kämpfer ist hier also massiv im Vorteil.

Das andere ist die Bewertung des Einsatzes. Selbst wenn ich 1000 Güter am Tag aus dem Chateau ziehen kann, so ist ein Einsatz von 200 Gütern ein Einsatz von 20%. Wenn man nur ein 10er Alca hat, dann wären 20% 2 Einheiten. Der Aufwand für die 10 Einheiten aus dem Alca 1 Klick, der Aufwand für die 200 Güter (selbst bei der Annahme von 33%) noch immer ca. 100 Klicks, da ja zum einen FP eingezahlt werden müssen, zum anderen Quests weggeklickt werden müssen. Der Zeitaufwand ist für den Händler auch hier wieder wesentlich höher. Höchstens in den ZA, wo man noch keine veredelten Güter benötigt wäre der Klick/Zeitaufwand wesentlich näher beieinander, da hier die Güter aus anderen LG's gezogen werden könnten. Selbst bei 1000 Gütern am Tag wird ein Einsatz von 200 Gütern als wesentlich teurer empfunden wie der Verlust von max 6 Einheiten. Es beschweren sich ja hier Händler und Kämpfer gleichermassen, dass die Kosten für die Verhandlungen viel zu teuer sind.

Und ja man kann die Güter natürlich verkaufen, das ist doch noch ein weiterer Vorteil für die Händler, wo soll denn hier der Vorteil für die Kämpfer sein?

Hier ist nicht der Kämpfer im Vorteil sondern der Händler im Nachteil. Güter für die Verhandlung aufzuwenden, bedeutet nichts anderes wie FP zu verbrennen. Der Wert einer Einheit in FP ist hingegen nahezu Null, da maximal der Plünderertrag in FP umgewandelt werden kann. Der Händler wirft Güter weg, die er letztendlich in FP umwandeln könnte. Und selbst wenn er die Güter nicht verkauft, so kann er die Güter innerhalb der Gilde dafür einsetzen andere Spieler zu fördern. Einheiten sind hingegen nicht übertragbar. Wer Güter "opfert", der opfert also wesentlich mehr wie jemand der Einheiten opfert. Du siehst das Problem rein aus der Sicht eines Kämpfers, der mit Gütern nichts anzufangen weis und obendrein noch GvG spielt (da dies die einzige Möglichkeit ist seine Einheiten signifikant zu reduzieren).

Aber genau das macht ein sehr kleiner Teil der Spieler und fordert jetzt dass man es den anderen schwieriger macht um Ihren achteil den sie sich selbst zuzuschreiben haben auszugleichen.

Das stimmt doch gar nicht. Ich möchte daher nochmals den Vorschlag zitieren, der hier umgehend Entrüstung ausgelöst hat.

Die Kampfboni der Gegner an die Kampfboni des Kämpfers beim Start des Kampfes anpassen (damit es eine Herausforderung für alle Spieler wird, auch denjenigen mit hohen Kampf-LGs), und das Minimum so vorzugeben, dass es für Händler auch eine Herausforderung bleibt.

Der Ausgangsgedanke war doch erst einmal nur beide Features in der TH gleich herausfordernd zu gestalten. In allen anderen Features (KdK, GEX oder auch in der kommenden Halloween Questreihe) kann jeder Spieler ja selbst entscheiden, ob er lieber handeln oder kämpfen möchte. Nur in der TH wird diese Wahlmöglichkeit ausgeschlossen, wobei hier Händler und Kämpfer gleichermassen von diesem Zwang betroffen sind. Die Handelsaufgabe erfordert von jedem den gleichen Aufwand, der Aufwand für die Kampfaufgabe ist vollkommen unterschiedlich (offenbar von unlösbar bis ohne Verluste). Die Kampfaufgabe hier für alle in etwa gleich schwer zu gestalten (und nur hier, aufgrund der fehlenden Wahlmöglichkeiten) halte ich nach wie vor für vollkommen legitim.

Da kann man doch nur zu einem Schluss kommen, so wie es jetzt ist ist es einigermassen ausgewogen.

Nicht unbedingt. Der Kämpfer hat seine LG's da stehen und marschiert ohne nennenswerte Verluste durch die Kämpfe. Der Händler ohne Kampf LG's hat (wenn man den Schilderungen hier trauen kann?) keine Chance die Kampfaufgabe überhaupt erfolgreich zu meistern. Umgekehrt braucht auch ein Kämpfer immer wieder einmal ein paar Güter, zumindest für die Forschung. Zur Not muss er sich die für FP kaufen. Der Händler mag die Güter zwar im Überfluss haben, aber er verzichtet hier auf eine FP Einnahme. So gesehen sind die Verhandlungen für reine Händler und reine Kämpfer zu exakt gleichen Kosten zu bestreiten (gleiches ZA vorausgesetzt). Sollte es also wirklich so sein, dass man ohne Kampf LG's die sehr schweren Kämpfe nicht gewinnen kann, so ist der Händler hier eindeutig im Nachteil. Der Händler könnte sich hier maximal vielleicht noch mit Dias weiterhelfen, wenn er es schafft die erste Runde zu überstehen.

Warum man sich so vehement dagegen wehrt die Kampfaufgabe anspruchsvoller zu gestalten vermag ich nicht nachvollziehen. Ich bin jetzt allerdings auf die Idee gekommen, bei der nächsten schwierigen Kampfaufgabe die Kampf LG's abzukoppeln, um zu sehen wie anspruchsvoll diese Aufgaben dann wirklich sind. Versuch macht ja bekanntlich kluch :D Wobei das ZA wohl auch noch eine Rolle spielt.

Neben der speziellen Problematik über die über die unterschiedliche Schwierigkeit bei der TH sehe ich ein grundsätzliches Problem, dass der Kämpfer gegenüber dem Händler im Vorteil ist (und es auch schon immer war). Wollte Inno Kämpfen und Verhandeln wirklich gleich gewichten, dann müsste auch der Händler die Möglichkeit haben seinen Einsatz für die Verhandlung kontinuierlich zu mindern, so wie es der Kämpfer auch kann. Ansonsten bleibt der Händler gegenüber dem Kämpfer benachteiligt. Das ist allerdings ein Aspekt, der weit über die TH hinaus geht. Natürlich kann sich hier jeder aussuchen, welchen Weg er gehen möchte. Aber es ist halt eben nicht ausgewogen.
 
Also die Daten zu den 33% würde ich gerne mal gerne sehen, allgemein liegt die Erwartung bei Gütern bei ca 20% bis 25%. :rolleyes: Diese Zahlen stammen noch nicht mal von mir sondern von mehreren anderen Spielern die hierüber langfristige Statistiken geführt haben. Wobei mir allerdings ein Fehler unterlaufen ist, ich ging fälschlicherweise von 20 Gütern auf Level 80 aus und nicht von 30. Wir lägen damit noch immer in einem Bereich von 100 bis 150 Schleifen am Tag, die sich nur über Dauer FP Schleifen erreichen lassen.

Die 25% gibt es schon lange nicht mehr. Die Wahrscheinlichkeit liegt jetzt bei 1/14. Also über 7% pro Gut. Da wir 5 Güter pro ZA haben sind das fast 36%.

Kann man auch im Wiki nachlesen: http://forgeofempires.wikia.com/wiki/Random_Reward
 
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Nicht unbedingt. Der Kämpfer hat seine LG's da stehen und marschiert ohne nennenswerte Verluste durch die Kämpfe. Der Händler ohne Kampf LG's hat (wenn man den Schilderungen hier trauen kann?) keine Chance die Kampfaufgabe überhaupt erfolgreich zu meistern.

Der Ausgangsgedanke war doch erst einmal nur beide Features in der TH gleich herausfordernd zu gestalten
Der Kämpfer der kein Chateau und keine Gütergebäude hat, der hat auch keine Chance eine Verhandlung zu gewinnen:rolleyes:.
Also dann müsste man ja die Verhandlungen erschweren da die Händler 1000 und mehr Güter pro Tag machen können un den Rest der Güter können sie dann auch noch verkaufen ein Kämpfer bekommt für seine Einheiten aus dem Alca aber keine FP und verkaufen für FP kann er sie auch nicht:rolleyes:.
Du siehst, man kann das auch von einer anderen Seite aus anschauen:D


Nicht unbedingt. Der Kämpfer hat seine LG's da stehen und marschiert ohne nennenswerte Verluste durch die Kämpfe. Der Händler ohne Kampf LG's hat (wenn man den Schilderungen hier trauen kann?) keine Chance die Kampfaufgabe überhaupt erfolgreich zu meistern. Umgekehrt braucht auch ein Kämpfer immer wieder einmal ein paar Güter, zumindest für die Forschung. Zur Not muss er sich die für FP kaufen. Der Händler mag die Güter zwar im Überfluss haben, aber er verzichtet hier auf eine FP Einnahme. So gesehen sind die Verhandlungen für reine Händler und reine Kämpfer zu exakt gleichen Kosten zu bestreiten (gleiches ZA vorausgesetzt). Sollte es also wirklich so sein, dass man ohne Kampf LG's die sehr schweren Kämpfe nicht gewinnen kann, so ist der Händler hier eindeutig im Nachteil. Der Händler könnte sich hier maximal vielleicht noch mit Dias weiterhelfen, wenn er es schafft die erste Runde zu überstehen.

Der Händler hat das Chateau stehen und gewinnt die Verhandlung ohne Nennenswerten Verlust (ein Bruchteil dessen was er über das Chateau täglich erhält).
Der Kämpfer ohne Chateau und Gütergebäude hat keine Chance die Verhandlung zu gewinnen da ihm die Güter fehlen, dazu hat er einen weiteren Nachteil, er kann keine Güter für FP verkaufen, also verliert er da nochmals, ein weiterer Vorteil für den Händler.Umgekehrt hat auch jeder Händler Kampf LG, da er auch immer wieder mal kämpfen muss. So wie es jetzt ist hat der Kämpfer bei den schweren Verhandlungen keine Chance sie zu lösen, höchstens noch mit Dias, so ist der Kämpfer hier klar im Nachteil.

Warum man sich so vehement dagegen wehrt die Verhandlungen anspruchsvoller zu gestalteten kann ich nicht nachvollziehen.


Neben der speziellen Problematik über die unterschiedliche Schwierigkeit bei der TH sehe ich ein grundsätzliches Problem, dass der Händler gegenüber dem Kämpfer im Vorteil ist (und es auch schon immer war). Wollte Inno Kämpfen und Verhandeln wirklich gleich gewichten, dann müsste auch für den Händler die Anzahl an Gütern beschränkt sein, so wie für den Kämpfer die Einheiten oder der Kämpfer müsste auch endlos Einheiten bekommen wie Händler Güter. Ansonsten bleibt der Kämpfer gegenüber dem Händler benachteiligt. Das ist allerdings ein Aspekt, der weit über die TH hinaus geht. Natürlich kann sich hier jeder aussuchen, welchen Weg er gehen möchte. Aber es ist halt eben nicht ausgewogen.

So habe jetzt das Ganze in einer dir verständlichen Art aus Sicht der Kämpfer mal wiedergegeben, du siehst jede Medaille hat halt eben zwei Seiten:p:p:p:p
 

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Der Kämpfer der kein Chateau und keine Gütergebäude hat, der hat auch keine Chance eine Verhandlung zu gewinnen:rolleyes:.

Falsch, er kann sich Güter in beliebiger Zahl gegen FP kaufen. Umgekehrt kann der Händler das nicht, er kann max bei der GE in sehr begrenztem Umfang Güter gegen Einheiten tauschen.

Also dann müsste man ja die Verhandlungen erschweren da die Händler 1000 und mehr Güter pro Tag machen können un den Rest der Güter können sie dann auch noch verkaufen ein Kämpfer bekommt für seine Einheiten aus dem Alca aber keine FP und verkaufen für FP kann er sie auch nicht:rolleyes:

Leider nicht zu Ende gedacht. Da bei der TH auch der Kämpfer "genötigt" ist diese Quest zu erfüllen würde es am Ende ja auch den Kämpfer im gleichen Umfang treffen. Eine einseitige Belastung des Händlers kann ich hier nicht erkennen. Zumal wir hier wieder über die Relation der Kosten reden.

So wie es jetzt ist hat der Kämpfer bei den schweren Verhandlungen keine Chance sie zu lösen, höchstens noch mit Dias, so ist der Kämpfer hier klar im Nachteil.

Das gilt maximal für den weiteren Zug und da kommt es nicht drauf an, wie viel Güter jemand besitzt sondern wie gut er solche Verhandlungen lösen kann. Der Kämpfer kann sich jederzeit über FP beliebig viele Güter beschaffen (es sei denn Du gehst von dem unwahrscheinlichen Fall aus, dass ein Kämpfer auch keine FP generiert).

Warum man sich so vehement dagegen wehrt die Verhandlungen anspruchsvoller zu gestalteten kann ich nicht nachvollziehen.

Mach mal ruhig den Vorschlag, dann hast Du sowohl die Kämpfer wie auch die Händler an der Backe, die sich beschweren. Weil es hier halt jeden gleich betrift. Den Vorschlag die LG's rauszunehmen befürworten die Händler und die Kämpfer regen sich auf. Trifft also

Wollte Inno Kämpfen und Verhandeln wirklich gleich gewichten, dann müsste auch für den Händler die Anzahl an Gütern beschränkt sein, so wie für den Kämpfer die Einheiten oder der Kämpfer müsste auch endlos Einheiten bekommen wie Händler Güter.

Ja, der Punkt ist durchaus richtig. Wobei man mit entsprechend hohen LG's wohl irgendwann keine Verluste mehr beim Kämpfen hat und damit auch unbeschränkt Einheiten ansammeln kann (allerdings mit einem Tageslimit, das das Alca vorgibt).

So habe jetzt das Ganze in einer dir verständlichen Art aus Sicht der Kämpfer mal wiedergegeben

Das Lustige ist aber, dass ich ja keine Händlerin bin sondern nur kämpfe. Obwohl wir also eigentlich auf der gleichen Seite stehen sehen wir die Dinge vollkommen unterschiedlich.

und dann der Post des Tages


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Jetzt nicht die Dinge aus dem Zusammenhang reissen, sondern komplett lesen was da steht. Beim Kampf vernichte ich etwas wofür ich keinen FP bekommen kann (Plünderungen mal aussen vor gelassen). Der Wert von Truppen entspricht den von Medaillen, denn selbst Vorräte kann ich im Chateau sicher zu FP machen. Im dem Moment wo ich Güter einsetze, verbrenne ich aber FP. In der Tat vernichtet der Kämpfer etwas wertloses (ab einem gewissen Level muss er noch nicht mal mehr das machen), während der Händler etwas wertvolles vernichtet. Hier ist also der Händler sehr wohl im Nachteil, weil er die Güter die er verbrennt nicht mehr gegen FP verkaufen kann. Dem Kämpfer ist es vielleicht egal, weil ihm wohl gar nicht bewusst ist, dass die Güter einen Wert haben. Und ich glaube hier liegt wahrscheinlich auch der Unterschied zwischen deiner und meiner Sichtweise. Du bist der Meinung, wenn man nur genügend Güter hat, dann geht der Wert gegen Null. Aber genau das ist eben nicht der Fall, höchstens gefühlt. Der Kämpfer verliert irgendwann gar nichts mehr.


Mal wieder was Neues erfahren, wurde das hier mal offiziell im Forum verkündet? Die Statistiken liegen aber weniger wie 1 Jahr zurück, aber egal. Ich habe es selbst noch nie nachgehalten, da mir der Aufwand zu hoch ist. Axo... ist das nicht das offizielle Wiki.

Dann muss ich mein Chateau ja doch mal auf 80 bringen, wenn die Gütermenge stimmt
 
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Man verliert zwar fast keine Einheiten aber man bekommt ja auch keine 1000 pro Tag wie bei den Gütern und ob ich denn beim verhandeln 200 oder auch mal 300 Güter brauche spielt ja bei der Einnahme von tausenden von Gütern gar keine Rolle mehr.
Und ja man kann die Güter natürlich verkaufen, das ist doch noch ein weiterer Vorteil für die Händler, wo soll denn hier der Vorteil für die Kämpfer sein?

Hier ist nicht der Kämpfer im Vorteil sondern der Händler im Nachteil. Güter für die Verhandlung aufzuwenden, bedeutet nichts anderes wie FP zu verbrennen. Der Wert einer Einheit in FP ist hingegen nahezu Null, da maximal der Plünderertrag in FP umgewandelt werden kann. Der Händler wirft Güter weg, die er letztendlich in FP umwandeln könnte. Und selbst wenn er die Güter nicht verkauft, so kann er die Güter innerhalb der Gilde dafür einsetzen andere Spieler zu fördern. Einheiten sind hingegen nicht übertragbar. Wer Güter "opfert", der opfert also wesentlich mehr wie jemand der Einheiten opfert. Du siehst das Problem rein aus der Sicht eines Kämpfers, der mit Gütern nichts anzufangen weis und obendrein noch GvG spielt (da dies die einzige Möglichkeit ist seine Einheiten signifikant zu reduzieren).

Hier ist nicht der Kämpfer im Vorteil sondern der Händler im Nachteil.



Jetzt nicht die Dinge aus dem Zusammenhang reissen, sondern komplett lesen was da steht. Beim Kampf vernichte ich etwas wofür ich keinen FP bekommen kann (Plünderungen mal aussen vor gelassen). Der Wert von Truppen entspricht den von Medaillen, denn selbst Vorräte kann ich im Chateau sicher zu FP machen. Im dem Moment wo ich Güter einsetze, verbrenne ich aber FP. In der Tat vernichtet der Kämpfer etwas wertloses (ab einem gewissen Level muss er noch nicht mal mehr das machen), während der Händler etwas wertvolles vernichtet. Hier ist also der Händler sehr wohl im Nachteil, weil er die Güter die er verbrennt nicht mehr gegen FP verkaufen kann. Dem Kämpfer ist es vielleicht egal, weil ihm wohl gar nicht bewusst ist, dass die Güter einen Wert haben. Und ich glaube hier liegt wahrscheinlich auch der Unterschied zwischen deiner und meiner Sichtweise. Du bist der Meinung, wenn man nur genügend Güter hat, dann geht der Wert gegen Null. Aber genau das ist eben nicht der Fall, höchstens gefühlt.

Du schreibst wie oben schon gepostet

Hier ist nicht der Kämpfer im Vorteil sondern der Händler im Nachteil. Güter für die Verhandlung aufzuwenden, bedeutet nichts anderes wie FP zu verbrennen. Der Wert einer Einheit in FP ist hingegen nahezu Null, da maximal der Plünderertrag in FP umgewandelt werden kann. Der Händler wirft Güter weg, die er letztendlich in FP umwandeln könnte. Und selbst wenn er die Güter nicht verkauft, so kann er die Güter innerhalb der Gilde dafür einsetzen andere Spieler zu fördern.

Es gereicht dir also zum Nachteil wenn dir Güter für den Verkauf bleiben? Der ist wirklich gut, es bleiben dir täglich mehrere hundert Güter zum Verkauf und das ist ja wohl klar ein riesen Nachtel für die Händler, denn den Kämpfern bleibt ja nichts ausser den Einheiten.
 
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